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Beckenboden><WS-Stabilisation


aktin

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Hallo!

Beckenbodenmuskelen und zum beispiel multifidus können synergistisch arbeiten.

Spannt man de beckbodenmuskelen stark an, kommt es zu einer co-contraction von den unteren bauchmuskelen.

Hoffe ich konnte dir hiermit ein wenig weiterhelfen, mehr weiß ich leider auch nicht!
groetjes FysioNL

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ja danke erstmal! :-)

okay also du sagst das durch die BB Contraktion die untere Bauchmuskulatur anspannt....wird dann wohl der transversus abdominis sein. Und der könnte dann auf die Segmentstabilisierer wirken? :-)

na unter dem Aspékt müsste ja jeder Patient mit Z. n. BS-Prolaps (was auch immer) nen zusätzliches BB-Training erhalten....

:-)

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Hallo!

Das Training des Beckenbodenmuskels ist dazu gedacht die Muskeln um den Blasenausgang zu stärken. Bei Frauen werden diese Muskeln während der Geburt stark überdehnt und werden später oft chronisch schwach. Bei Männern tritt
oft nach Entfernung der Prostata auf.

Stärkung der unteren Beckenbodenmuskulatur z.B Beim Ausatmen das Knie zum Gesicht ziehen. Die Köpermitte bleibt gespannt. Fließend abwechseln.

Hoffe,ich konnte Dir damit weiterhelfen.
Ausatmen den Beckenboden anspannen

Kräftigung der
Pelvis floor Muscles Sphincter Muscles
Einatmen und entspannen

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hi fadime,

nett das du schreibst nur leider bezieht sich meine Frage auf den funktionellen Zusammenhang zwischen der Beckenbodenmuskulatur und dem SEGMENTSTABILISIERENDEN SYSTEM der WIRBELSÄULE!

:-)))

Falls du dazu noch was weisst dann nur zu!

mfg, matthias

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Kommentare

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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