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Muskuläre Probleme in Wade/Kniekehle :(

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melimeluxe

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HUhuuuu,

ich habe mir gedacht, hier gibts stebimtm Leute, die sich auskennen :) ! Also zu meinem Problem:

Hatte letztens eine Muskelverhärtung in der linken Wade (innenseite, ziemlich weit oben nahe des Kniegelenks). Okay, an der Stelle ist es auch schon wieder weg oder zumindest wesentlich besser. Aber, in der Kniekehle habe ich jetzt auch muskuläre Probleme. Genauergesagt an der Innenseite, direkt an der Sehne, da ist ja glaube ich irgend ein Muskelansatz. Habe das seit Do, fr. letzte Woche. Wenn ich mein Bein so richtig nach hinten hoch "werfe" richtung Hintern, verhärtet sich das immer an der selben Stelle ziemlich, fühlt sich dann fast wie ne kleien Kugel an. Wenn ich dann wieder alles normalisiere, ein bisl drübermassiere geht das auch schnell wieder weg. Zudem habe ich dann auch noch muskelziehen im hinteren oberen Wadenbereich, ziemlich mittig. DAs habe ich mir gestern wohl zugezogen. WOllte mal wieder testen, wie es sich jetzt anfühlt, bin in den Fersensitz um ein bisl zu belasten und dann zu gucken (ich weiß, sollte ich lieber nit machen ;) ) und dann hats gezogen und seitdem merkle ich da jetzt auch immer ein bisl was. Beim Gehen hauptsächlich oder Kniebeugebewegungen. ALlerdings ist es nicht soooo schlimm, vom Empfinden her, nervt eher ein bisl :) !

Zu der Kniekehle, wie ich das beschreibe, köntne es ja auch eine Bakerzyste sein, aber das schließe ich eigentlich aus. Habe sonst keine Schmerzen im Knie und dieses kleine "Ei" bildet sich dann ja direkt neben der sehne, wo Muskeln sind. Ich hatte im April ein Knochenmarködem im Tibiakopf in dem Bein, da hatte ich auch eine Bakerzyste, die war zwar da in der Nähe, aber nicht direkt an der Sehne und ständig da. Bei sonstigen Belastungen (Fahrradfahren oder Treppensteigen, Gehen etc.) kommt das Ei ja auch nicht zum Vorschein, nur bei der beschriebenen Geschichte (schnelles hochwerfen der beine, beim normalen Dehnen -> Ferse an Hintern kommt das auch nicht). Allgemein fühlt sich das in dem Bereich auch alles fester an, als im anderen Bein in der Kniekehle. Daher denke ich schon an eine muskuläre Sache.

Hatte am 12.09 ein Fotoshooting und bin dort sehr lange auf High Heels gelaufen, danach kam die Muskelverhörtung in der Wade. Jetzt die Geschichte in der Kniekehle und ner anderen Stelle in der hinteren oberen Wadenmuskulatur. Ich habe mir jetzt vorgenommen, die Sachen nicht zu forcieren erstmal (fällt schwer *g*) und andauernd in den Fersensitz zu gehen oder auf Zehenspitzen in den Fersensitz etc.. Aber was kann ich noch machen? Habe noch Kyttabalsam, damit schmier ich mir das ein.

Denke mal, die Muskulatur in dem Bein ist sowieso anfälliger da, sie noch nicht wiederhergestellt ist so ganz, nach dem Knochenmarködem. Bin 1,72 und wiege imemr so 52-54 Kilo, also bin alles andere als ein Muskelpaket (finde ich persönlich aber gut so *g*). Die Muskulatur ist also bei mir eh nicht wirklich stark. Insbesodnere links, rechts hatte ich schon immer mehr Kraft und Masse (Stand- und Sprungbein). Das Knie ist auch noch leicht geschwollen, aber es behindert mich nicht an vollster Beweglichkeit/Beugefähigkeit und Schmerzen sind wie gesagt auch nicht mehr wirklich vorhanden. Ist zwar imemr wärmer als rechts, aber gut, das leigt an der restschwellung oder ;) ?!

Sorry für den langen Text :) !

Im Grudne woltle ich wissen, ob das in der Kniekehle durch eventuelle Muskelverhärtung/überlastung in dem bereich zu erklären ist und was ich am besten machen kann, wie lange muss man sich mit sowas ungefähr rumschlagen. Langsam nervt es, seit dem shooting habe ich quasi andauernd muskuläre wehwehchen.

Hoffe mir kann jemand eien Auskunft geben :) !

*lg

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  • 11 months later...

@weltverbesserer - du hast schon gesehen, dass es eine Frage eines Patienten ist ;) - der wird mit Sherington nix anfangen können. Und Friktionen mit 2,72Hz? Also Friktionen mach ich immernoch per Hand - aber wie ich da 2,72 abmessen soll ist mit schleierhaft ;)

Was dein Problem angeht - klingt für mich eher nach einer Überreizung an der Knieinnenseite. Könnte vom laufen mit High-Heels kommen. Wenns nie vorher vorkam würde ich einfach was Schonung und vielleicht mal nen Eispack empfehlen. Friktionen helfen möglicherweise, aber reizen auch. Unbedingt kühlen danach.

Gute Besserung,
Stephan

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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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