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Manuelle Therapie am 22. & 25.8. gehabt.
Ausgangslage Schmerzen im Rippenbereich, die lt. Hausärztin und Physiotherapeut vom Rücken ausstrahlen würden.
Behandlung MT war so was mit Faszien und Trigger, wenn ich das recht verstanden habe.
Die MT war jeweils die 20 Minuten durchgehend extrem schmerzhaft, besonders beim 2. Mal, als vom 1. noch alles schmerzte und noch quasi grün und blau war am Rücken.
Ich bin allgemein wirklich nicht wehleidig, aber das ist für mich kaum auszuhalten, ich habe totale Panik, das noch mehrmals mitmachen zu müssen.
Hab das auch geäußert, aber scheinbar sei das normal und muss so... ich überlege aber tatsächlich, ob ich die Behandlung abbreche.
Ist das tatsächlich normal so?
Hallo Helmut,
ich nehme Deine Anfrage von 2021 noch mal auf, da ich heute 6 Monate post OP (Hüft TEP) einen sehr ähnlichen Beschwerdeverlauf habe, wie Du ihn geschildert hast.
Wie hat es sich bei Dir nach 4 Jahren entwickelt, gab es irgendwann eine neue Diagnose, was hat geholfen?
Viele Grüsse,
Nik
Hi zusammen 😊
Ich bin 35 Jahre alt, war noch nie besonders sportlich. Ich habe seit Jugendliche immer wieder Schmerzen im Nacken gehabt. Habe mich immer mal wieder „verrissen“. Mein Nacken ist eigentlich schon immer sehr hart von den Verspannungen. Ich sitze durch den Job viel, habe eine schlecht Haltung.
Ich kaue überwiegend links, da mir rechts seit Kindheit zwei Backenzähne fehlen.
Das ist das Ergebnis meines MRTs im April:
Beurteilung:
Im Segment HWK 3/4 mäßige Recessusstenose links und leichte Pellotierung des Myelons von links ventral vorwiegend knöchern bedingt durch die linksbetonte dorsalen Spondylophyten.
Im Segment HWK 4/5 in der rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit anulusfibrosus Riss ohne Foramenstenose.
Im Segment HWK 5/6 und HWK 6/7 beginnende mediane Bandscheibenprotrusion jedoch keine Foramenstenose.
Seit diesem Jahr habe ich das Gefühl, dass mein Schädel irgendwie zu schwer für meine HWS ist, so als hätte ich keinen richtigen Halt. Nach dem Aufstehen habe ich manchmal eine leichte Gangunsicherheit. Im liegen - je nach Kopflage habe ich ein Druckgefühl am Nasenrücken.
Aktuel bin ich seit 4 Wochen bei der Physiotherapie. Dort wurde festgestellt, dass die linke Halsseite sehr verspannt ist. Die Therapeutin hat die Muskeln um die Wirbel behandelt (daraufhin hatte ich ein 1-2 Tage leichten Schwindel).
Seitdem sie den Kaumuskeln links behandelt hat, kribbelt es mich immer wieder im Gesicht. Es wandert teilweise über den ganzen Körper.Hauptsächlich aber auf der linken Gesichtshälfe. Das Kribbeln dauert 5-15 Sekunden und ist dann weg oder wo anders. Gleichzeitig ist der Druck auf dem Nasenbein stärker.
Diese ganzen Symptome machen mir echt Angst.
Vielleicht kann mir jemand einen Behandlungsansatz nennen, der besser für meine Situation wäre? Oder sind diese Reaktionen normal?
Vielen Dank vorab!!
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