You are posting as a guest.
Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.
Guten Morgen,
danke für die ausführliche Antwort. Ich habe halt immer etwas Angst das bei den Manövern was an der HWS kaputt gehen könnte. Ich habe vor vielen Jahren die Diagnose HWS-Syndrom bekommen, seitdem kann ich meinen Kopf nicht mehr nach hinten überstrecken, also ich kann nicht mehr über Kopf arbeiten. Diesen starken Drehschwindel habe ich nur wenn ich das Semont Manöver mache, also ich drehe meinen Kopf um 45 Grad nach links und lasse mich dann nach rechte fallen und dann setzt dieser heftige Drehschwindel ein, wenn der weg ist dann schmeiße ich meinen Körper nach links und dann setze ich mich hin. Dieses Kopf schütteln hat der HNO Arzt gemacht, da wurde kein Schwindel dabei ausgelöst, es hat lediglich meine HWS geknackt. Der HNO Arzt hat auch gemerkt das meine HWS ziemlich verspannt und steif ist. ich habe diesen Drehschwindel auch nur bei dem Manöver, ansonsten habe ich die ganze Zeit so ein Benommenheitsgefühl im Kopf und Gangunsicherheiten, aber keinen Drehschwindel. Trotzdem schaffe ich diese neurologischen Tests, also z.B. 30 Sekunden stehen und die Arme nach vorne ausstrecken, ich kann auch auf einem Bein stehen. Kommt dann dieses Benommenheitsgefühl und die Gangunsicherheit auch von dem Lagerschwindel?
Guten Morgen! Da Ich selbst Schwindeltherapeut bin tippe Ich tatsächlich auf ein Problem des Gleichgewichtes im Innenohr. Daß du einen Drehschwindel hast ist typisch dafür. Auch daß der Schwindel provoziert wird beim nach unten schauen spricht für das Gleichgewichtsorgan. Das GG-organ schaut so aus am schluss ist es Schneckenförmig. Dieser Bereich dient fürs Hören. Vorne sind so.g Bogengänge dran. Jeder Bogengang registriet dem Gehirn infos über Kopfbewegungen. Wenn der Schwindel auftritt von man den Kopf vor und zurückbewegt dann ist der hintere Bogengang betroffen. Das wäre der Fall bei einem Lageabhängigen Schwindel wo sich kleine Steinchen von kleinen Säckchen die vor denBogengängen sich befinden gelöst haben und sich nun in den hinteren Bogengang verirrt haben wo sie eigentlich nicht hingehören. Durch sog. Befreiungsmanöver rutschen diese wieder zurück. WIchtig ist daß man die Übungen richtig durchführt sonst bringt es nichts. Es gibt zwei Manöver das sog. Segmont manöver wo du dich auf die seite legst und das etwas kompliziertere Epleymanöver. Beim Semontmanöver dreht man den kopf 45 grad weg von der betr. seite und legt sich dann zur betr.Seite hin. Und dann immer 30 min. sog. 1 Minute liegen bleibn. Der Grund ist daß die Steinchen sich in einer dicken flüssigkeit befinden und zeit brauch um langsamm runterzurutschen in die vorhofsäckcehn,. Das zweite ist daß man sich son schnell wie geht von der betr.Seite zur anderen Schmeißt. auch hier wieder 30 sec-1. min.bleiben. die Nasenspitze muss nun den Boden berühren exakt die kopfstellung so lassen und dann wieder hinsetzen.
Hilft das nicht dann muss jemand den Kopf schütteln damit sich die Steinchen lösen oder manmacht ein intensiveres Segmontmanöver wo man in der Seitneigung zur betr.Seite zusätzlich ein Kiss drunterlegt und den Kopf nicht nur 45 tgrad dreht sonder auch noch überstreckt. Hilft auch das nicht hab Ich auch die Erfahrung gemacht mal das Epleymanöver auszuproberen. Das hat bei meienr letzten Patientin geholfen. Die übung machst du immer früh da früh die Steinchenfestkleppe und schaust ob der Schwindel noch auftzritt. Wenn ja nochmal machen.
Recommended Posts
Kommentare
You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.