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Unterstützung der Praxen

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bbgphysio

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So Jetzt muss ich mal einen Beitrag schreiben! Die ganzen Jahre Monate haben wir Moderatoren und andere Kollegen/innen aus Leidenschaft Patienten hier geholfen. Die Leute hier im Forum haben fragen zu Beschwerden und was denn für Ihre Leiden tun können, welche Übungen es gibt ect. So war es schon immer und dafür sind wir auch da. Ich kann aber nicht mehr länger zu schauen und so tun als wäre  nichts passiert. Physiowissen hat mittlerweile viele User und jetzt brauchen wir Physiotherapeuten dringend eure Hilfe. Den Praxen geht es durch die Coronakrise schlecht. Viele haben schon zumachen müssen, wir haben Existenzängste. Nicht alle haben Rücklagen gebildet. Wir helfen ja gern, aber wenn die viele Patienten hier bei physiowissen Beschwerden  haben und uns Fachleute um Rat bitten, wieso geht ihr nicht einfach direkt in die Praxen und unterstützt unsere Kollegen/innen? Vieles ist nur Physiotherapeutisch zu behandeln und muss auch vom Therapeuten angeschaut werden. Ich weis dass viele Angst haben vor dem Virus. Aber alle haben ihre Hygienemassnahmen so verschärft dass  niemand Angst haben muss vor einer Infektion. Die Therapeuten tragen auch Mundschutz. Aber wir brauchen euch als Patienten, sonst wird es keine Praxen mehr geben wenn die Krise vorbei ist. Es gibt auch Praxen die ohne Rezept behandeln zb. Über den sektoralen Heilpraktiker. Versucht uns zu unterstützen damit es einige Praxen durch die Krise schaffen. Vielen Dank

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Erstmal an dieser Stelle ein großes Dankeschön und Lob für Eure tolle, ehrenamtliche Arbeit, die Ihr hier jeden Tag leistet! 👍 Ich für meinen Teil weiß Euch sehr zu schätzen - sowohl Euch Forumsmoderatoren als auch Eure Kollegen im "Real Life". 😉 Die Corona-Krise trifft leider in der Tat fast die gesamte Nation sehr hart (Klopapierhersteller müsste man jetzt sein...) und ich verstehe Dein Anliegen. Wie Du aber ja weißt, da Du selbst aus Bayern kommst, ist es nicht mal allen Menschen derzeit möglich, einen Physio aufzusuchen. Hier in Bayern gehts ja nur noch in akuten Notfällen. Was immer das ist, ein Hexenschuss oder so vielleicht... Sobald sich diese blöde Ausgangssperre erledigt hat, werde ich Deiner Bitte aber definitiv nachkommen!

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo, wie hast du dich denn nun entschieden? Ich stehe nun selber vor der großen Entscheidung. Komme nicht aus dem medizinischen Bereich und habe trotzdem vor, die 2,5 Jahre Ausbildung inklusive Heilpraktiker zu machen. Gibt es zb an der Paracelsus Schule. Habe tausend Zweifel, weil das echt ein Paket ist 
    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
      Hallo, ich sehe, der Post ist zwar von 2019, aber ich hab das gleiche Problem: Ich hatte im August 2022 einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Seitdem kämpfe ich mit - teilweise erträglichen, teils unerträglichen, aber wirklich 24 Stunden am Tag auftretenden ziehenden, manchmal auch brennenden - Schmerzen im linken Trapezmuskel bzw. den Muskeln, die noch tiefer liegen und die man beim Massieren auch kaum zu fassen kriegt. Ich war beim Hausarzt, hab ein MRT machen lassen, der Neurologe hat nur Norgesic verschrieben (die ich nur selten nehme, weil sie so müde machen), der Hausarzt hat Sirdalud verschrieben - die ich ebenso wie Norgesic nur dann nehme, wenn ich es wieder mal nicht mehr aushalte, der Orthopäde hat mehrmals infiltriert, wobei die Wirkung nach ein bis zwei Tagen wieder futsch war. Dann war ich über ein Jahr beim Physiotherapeuten - der mich schon seit Jahren regelmäßig wegen Rückenbeschwerden behandelt -, doch letzten September zog ich dann mangels Erfolgs (er hat lediglich meinen tauben Zeigefinger der linken Hand wieder zum Leben erweckt, die Schmerzen sind jedoch geblieben) einen Schlußstrich und gehe seitdem zur Heilmasseurin (Liebscher-Bracht-Methode). Anfangs große Fortschritte gemacht, doch seit einigen Wochen wird es wieder schlimmer, trotz regelmäßiger Triggerpunkt- und sonstiger Massage. Die Masseurin hat eigentlich als einzige richtig diagnostiziert! Jetzt habe ich noch zusätzlich am 3. Juni Erstgespräch bei TCM-Ärztin mit Akupunktur. Hier setze ich meine ganze Hoffnung drauf, ich bin schon total entnervt und depressiv wegen der ständigen Schmerzen. Bin nach zwei Jahren noch immer nicht draufgekommen, was die Schmerzen geringer werden lässt und was nicht. Habe den Job verloren, das Arbeitsamt macht Druck, die Ärzte zucken mit den Schultern. Ach ja, habe auch Magnesiumcitrat genommen - außer Durchfall fast keine Wirkung. Baldrian - wegen innerer Anspannung - hilft nur gering. Ich kann ja nicht bis an mein Lebensende Schmerzmittel einnehmen! Dehnübungen versuche ich auch, aber die tun höllisch weh. Mit dem Massageball bzw. auf der Faszienrolle arbeiten tut in diesem jeweiligen Moment gut, aber später noch mehr Schmerzen. Infrarotlampe dito. Traumasalbe wärmend hingegen - abends vorm Schlafengehen - tut unheimlich gut. Aber kaum bin ich munter, setzen auch bald wieder die Schmerzen ein. Vielleicht doch Kopfsache? Werde auch noch einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Habt Ihr noch irgendwelche Tipps? Ach ja, beim Gehen und Stehen habe ich eher keine Schmerzen, nur so ein ganz leichtes Ziehen. Schlimm ist es beim Sitzen und beim Draufliegen. Schwimmen hab ich wieder aufgegeben, das kalte Wasser tut offenbar auch nicht gut. Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Euren Rat! LG Buene

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