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Schon länger ungeklärte Hüftschmerzen

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Geschrieben

Danke für den Rat mit Warmwasseranwendung! ?

Von einer OP ist nicht die Rede, diese gilt es ja konservativ zu verhindern. Hoffentlich mag es mir auch gelingen.

Falls die Spritzen- natürlich im Zusammenspiel mit KG- allerdings keine längerfristig bestehende und wesentliche Besserung bewirken sollten, wird erst in diese Richtung überlegt. Obwohl man dann die Schmerzen sehr gut beleuchten muss, da ja so individuell, ggfs mithilfe Schmerztagebuch, um zu einer Entscheidung zu gelangen.

Meine Hoffnung liegt aber nun in KG, Wärmanwendungen, rückengerechtem Leben ;)

 

 

  • 2 months later...
Geschrieben

Hier noch ein Hallo von mir! ?‍♂️


Ich meine, sowohl Jan als auch gianni hatten im April irgendwie den richtigen Verdacht....


Also, mein Neurochirurg meinte, dass mein Stadium der Stenose am Spinalkanal an sich so gar nicht ausreichend ist, um an eine OP zu denken.
Und überwies mich noch in die Uniklinik Aachen, wo ich gestern von den Ärzten quasi seine Meinung bestätigt bekam. Mein LWS-Bereich zeigt zwar insgesamt Verschleiß, doch speziell das Stadium der Stenose passt nicht zu meinen Beschwerden. Und/oder umgekehrt. Ich sollte es weiter othopädisch abklären. Zum Schluß wurde noch ein Verdacht geäußert- Piriformis Syndrom, bzw. grundsätzlich eine gut mögliche muskuläre Problematik.
Entweder also Jan's m. tensor faciae latae
oder gianni's Insertionstendopathie

Zwischenzeitlich folgende Erfahrungen im stressigen Berufsalltag gemacht:
nach ausreichend zurückgelegten Laufstrecken stellten sich IMMER Schmerzen ein, und blieben auch für den Rest des Tages.
Dann mit der Idee eines Kollegen weiter gemacht- hab mir einen Tretroller besorgt, und siehe da- Schmerzen fast vollständig weg!
Allerdings auch hier Einschränkung- auch, wenn ich alle Laufstrecken ausschließlich mit dem Roller zurücklege, laufe ich häufig genug eine Treppe (20 Stufen) rauf und runter, was sich leider nicht jeden Tag vermeiden lässt, kommen die Schmerzen leider trotzdem.
Schon zum Verzweifeln.

Mein Problem mit Orthopäden ist, dass es keinen vernünftigen gibt, fertig.
Physio ist nun meine wohl letzte Hoffnung und kommt auf jeden Fall möglichst bald.

 

VLG

  • 3 years later...
Geschrieben

Hallo Leute,

ich wollte mich mit euch austauschen und gleichzeitig um Rat in Bezug auf ein Problem bitten, mit dem ich im Moment zu kämpfen habe. Schon seit einer Weile quält mich ein unangenehmer Schmerz in der rechten Hüft- und Rückengegend. Es fühlt sich an, als würde etwas dort ziehen und bis ins Bein schießen.

Verschiedene alltägliche Aktivitäten, die ich zuvor problemlos gemacht habe, sind nun schmerzhaft geworden. Ich habe verschiedene Methoden ausprobiert, um diese Schmerzen zu lindern - Übungen zur Stärkung der Muskulatur, verschiedene Arten von Massagen und auch Versuche, meine Körperhaltung zu ändern. Bisher habe ich jedoch keine deutliche Besserung festgestellt.

Kürzlich bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen, der sich genau mit Schmerzen in diesen Bereichen beschäftigt und verschiedene Ursachen und mögliche Lösungen nennt. Wenn es jemandem helfen könnte, hier ist der Link dazu: Artikel-Link.

Ich würde gerne erfahren, ob jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder ob ihr effektive Möglichkeiten kennt, wie man mit diesen Schmerzen umgehen kann. Es ist für mich ziemlich frustrierend, daher wäre ich für jeden Ratschlag oder das Teilen ähnlicher Geschichten dankbar. Ich freue mich auf eure Reaktionen.

LG, 

Joanna

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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