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maximus67

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  1. Hallo Fachleute, vor knapp drei Wochen habe ich mit Schwager+ Neffe eine Stahl-Gartenlaube zusammen gebastelt, Millionen Teile, Abermillionen von Schrauben. Ich war der Schrauber. Dummerweise meistens in Überkopf-Position, also mit überstreckten Kopf. Nach gut 6 Std musste ich einfach komplett abbrechen, weil sich sehr starke Schmerzen im Nackenbereich einstellten. Und diese bekomme ich bis heute nicht weg! Die erste Nacht konnte ich stundenlang nicht einschlafen, weil ich keine Kopf-Position fand, wo die Nackenschmerzen verschwinden würden. Einschlafen geht inzwischen, werde aber nachts immer wieder wach. Versuche es mit Dehnen, Salben, viel Schmerzmitteln- nix. In der HWS wurde bei mir vor vielen Jahren BSV C3/4 und- ich glaube- C6/7 diagnostiziert. Den Kopf zu beiden Seiten zu drehen, sowie zu beiden Seiten zu neigen und natürlich auch zu überstrecken ist sehr schmerzhaft. Beim aufrechten Sitzen den Kopf nach unten hängen zu lassen, ist noch am wenigsten schmerzhaft, allerdings auch hier setzt der Schmerz nach kurzer Zeit ein. Der Schmerz sitzt ziemlich mittig, über dem 'großen Hügel' (C7?), ist brennend/stechend. Diese Stelle in der Größe einer 2€-Münze ist irgendwie taub, hab's versucht mit ner Nadel. Einen Termin beim Ortho habe ich erst in paar Wochen. Jemand eine Idee, was helfen könnte? VLG Max
  2. Hallo zusammen, ein Hexenschuss hat mich in der Vergangenheit schon immer wieder hier und da böse überrascht. Doch seit einiger Zeit (ca. 4 Monate) schießt die Hexe immer öfters durchs Kreuz. Es ist immer rechts, und im Vergleich zu den länger zurückliegenden Fällen, die immer extrem heftig waren, ist es nun nicht mehr so extremst schmerzhaft. Was ich allerdings keineswegs als weniger schlimm empfinde, denn bewegungseingeschränkt bin ich dann trotzdem total. Allein in den letzten 4 Wochen schon zum dritten Mal heute Ich bin durch die Häufigkeit inzwischen so extrem im Schonhaltung-Modus, den ich natürlich nicht ansatzweise steuern kann, dass ich jegliches Bücken, nach vorne Beugen, in die Hocke Gehen usw. extrem zu vermeiden versuche. Und das wiederum fühlt sich nicht optimal an. Gibt's vielleicht generell einen möglichen Vedacht, was da falsch laufen könnte? Evtl. gibt es andere Leidgeplagte hier mit ähnlichen Beschwerden?? Viele Grüße....
  3. Hier noch ein Hallo von mir! ? Ich meine, sowohl Jan als auch gianni hatten im April irgendwie den richtigen Verdacht.... Also, mein Neurochirurg meinte, dass mein Stadium der Stenose am Spinalkanal an sich so gar nicht ausreichend ist, um an eine OP zu denken. Und überwies mich noch in die Uniklinik Aachen, wo ich gestern von den Ärzten quasi seine Meinung bestätigt bekam. Mein LWS-Bereich zeigt zwar insgesamt Verschleiß, doch speziell das Stadium der Stenose passt nicht zu meinen Beschwerden. Und/oder umgekehrt. Ich sollte es weiter othopädisch abklären. Zum Schluß wurde noch ein Verdacht geäußert- Piriformis Syndrom, bzw. grundsätzlich eine gut mögliche muskuläre Problematik. Entweder also Jan's m. tensor faciae latae oder gianni's Insertionstendopathie Zwischenzeitlich folgende Erfahrungen im stressigen Berufsalltag gemacht: nach ausreichend zurückgelegten Laufstrecken stellten sich IMMER Schmerzen ein, und blieben auch für den Rest des Tages. Dann mit der Idee eines Kollegen weiter gemacht- hab mir einen Tretroller besorgt, und siehe da- Schmerzen fast vollständig weg! Allerdings auch hier Einschränkung- auch, wenn ich alle Laufstrecken ausschließlich mit dem Roller zurücklege, laufe ich häufig genug eine Treppe (20 Stufen) rauf und runter, was sich leider nicht jeden Tag vermeiden lässt, kommen die Schmerzen leider trotzdem. Schon zum Verzweifeln. Mein Problem mit Orthopäden ist, dass es keinen vernünftigen gibt, fertig. Physio ist nun meine wohl letzte Hoffnung und kommt auf jeden Fall möglichst bald. VLG
  4. Danke für den Rat mit Warmwasseranwendung! ? Von einer OP ist nicht die Rede, diese gilt es ja konservativ zu verhindern. Hoffentlich mag es mir auch gelingen. Falls die Spritzen- natürlich im Zusammenspiel mit KG- allerdings keine längerfristig bestehende und wesentliche Besserung bewirken sollten, wird erst in diese Richtung überlegt. Obwohl man dann die Schmerzen sehr gut beleuchten muss, da ja so individuell, ggfs mithilfe Schmerztagebuch, um zu einer Entscheidung zu gelangen. Meine Hoffnung liegt aber nun in KG, Wärmanwendungen, rückengerechtem Leben
  5. Hallo zusammen, mal wieder eine Statusmeldung von mir. Mitte Mai war dann ich bei dem erwähnten Neurochirurg. Er interpretiert die MRT-Aufnahmen anders, als es der Radiologe damals im August tat. Irgendwie logisch- Radiologe fragt nicht nach Beschwerdebild, so wie das ein Ortopäde/Neurochirurg tut. Allerdings fragt ein Ortho nach allen möglichen Symptomen, zu deren Ursachefindung er mittels einer MRT-Untersuchung gelangen mag, sich dann anschließend aber nur den Befund des Radiologen anschaut, dann sitzt so ein Facharzt eigentlich im selben Boot, wie der Radiologe. Leider gerate ich nur an Fließband-Orthopäden, die selbstverständlich keine zeitlichen Möglichkeiten haben, eine Bilder-CD in den PC zu schieben. Ok, anderes Thema. Beide Engstellen L4-L5 und auch die sehr enge L5-S1 hält er für ursächlich für meine Schmerzen. Wenn an der einen Stelle ein Nerv eingeengt ist, kann das Ärger in der Hüfte bedeuten. Die andere verengte Stelle macht wiederum einem anderen Nerv viel Stress, der dann mitunter in der Fußsohle Ärger macht. Wie herum das war, habe ich nicht genau aufgepasst. Vorgeschlagen hat er diese PRT-Spritzen in den Spinalkanal. Noch im Mai die erste, dann am 11.Juni die zweite, heute lag ich zum dritten Mal beim Radiologen im CT und bekam die nächste Ladung. Hier muss ich mal mal aufteilen- die ersten zwei Durchgänge haben in der Fußsohle sofortige Schmerzfreiheit gebracht, Hüfte zwar besser, schmerzfrei jedoch nicht. Ich bin seit der zweiten Spritze (12.06.) in einer Reha, aktuell in Woche 4. Was die Hüfte betrifft, scheinen die vielen Anwendungen sehr hilfreich zu sein. Es fühlt sich an, als ließe sich der gesamte Hüftbereich auftrainieren, dadurch insgesamt stabilisieren. Viel Augenmerk liegt aber auf dem LWS-Bereich, wo die krankengymnastischen Übungen sehr nützlich sind... ein GymBall, Airex Matte und Terraband sind kürzlich in meine Wohnung eingezogen. Nun waren die Schmerzen in der Fußsohle in dieser Woche zunehmend, sodass ich heute die 3.Spritze bekam. Und sofort wieder schmerzfrei. Das dürfte wohl eindeutiges Anzeichen sein, dass es die Stenose ist. Lässt sich das mit regelmäßigem Training halbwegs in Schach halten? Vielleicht habt ihr persönliche Erfahrungen mit Patienten, die es fertigbringen, Ähnliches mit entsprechenden Übungen nicht in einer OP enden zu lassen? VLG
  6. Richtig, ab 40 darf man nämlich schon ganz viel haben ? Also bin ich meinen 52 Jährchen top entschuldigt und fein raus Ja, die Rhizarthrose links ist zwischendurch sehr böse, wurde kürzlich bestrahlt und ich meine, ist etwas besser. Rechts hält sich bedeckt, darf auch gerne so bleiben. Schultern- da merke ich nur rechts minimal was. Besten Dank!
  7. Danke gianni! Es gab keinen Unfall o.ä. bei dem diese Zyste entstanden sein könnte. Ich hänge noch den Befund der Szintigraphie an, dann ist ja auch alles hier ? Du meinst also, es wäre evtl. möglich, dass diese Zyste, weil sie im "breitflächigen Kontakt zum ISG vorliegt", in eben diesem Gelenk für Probleme sorgen kann? Abklären? Hmm... ich hoffe, dieser Neurochirurg kann anhand der Bilder eine klare Aussage dazu treffen.
  8. Dankeschön und dankeschön! ?? D.h. ich, bzw. mal wieder ein Ortho sollte meine Füße genauer unter die Lupe nehmen? Ich habe, ungeachtet dessen, dass meine Ph.Therapie noch nicht abgeschlossen ist, letzte Woche von meinem Physio eine Empfehlung bekommen, und zwar einen wohl sehr guten Neurochirurg in Aachen aufzusuchen. Er ist angeblich der Spezi schlechthin auf dem Gebiet 'Rücken-Hüfte-Knie-Fuß', ich glaube, ich warte diesen Termin ab, bevor ich wieder bei einem Ortho auftauche. Zu der Stenose- ich meine , erkennen kann das nur ein Doc anhand der Bilder, wie schlimm eingeengt der Kanal wirklich ist. Doch ich habe stellenweise, wenn's denn mal wieder irgendwas knackt da hinten, wie zuletzt im August, so heftige Schmerzen beim Gehen/Stehen, da sind max. paar Meter zu laufen und ich MUSS mich nach vorne beugen. Daher bin ich auch froh und gespannt, was der Neurochirurg auch dazu meint. Diese Zyste im Beckenknochen wurde übrigens im Februar mit einer Szintigraphie untersucht- ".. zeigt keine Größenprogredienz, keine pathologisch gesteigerte Osteoblastenaktivität im Zusammenhang mit dieser Formation". Nochmals vielen Dank!
  9. Ich trage die Schuheinlagen eigentlich immer, in normalen Straßenschuhen, sowie in Sicherheitsschuhen. Zwar unregelmäßig, aber die werden schon immer wieder erneuert. Fußgymnastik hatte ich noch nicht, doch Gleichgewicht einbeinig zu halten ist problemlos möglich. Nein, die Hüfte war zu keinem Zeitpunkt irgendwie verdächtig warm. Wegen einer tollen Terminvergabe, lag der Besuch beim Oberarzt mit anschl. Spritze in den Schleimbeutel deutlich vor dem MRT-Termin, sodass das Kernspin-Ergebniss ohne Entzündung befundet wurde. Ja, Bilder habe ich auf CD... sind ja unzählige da, eine Serie quasi LWS wurde zuletzt im Aug. '18 ebenfalls per MRT untersucht. Auch hier eine Bilder-CD vorhanden. Sowie bei beiden auch der jeweilige Befund. Darf/kann/soll ich die Befunde hier evtl. anhängen? ?
  10. Ach, noch was... Spielt ein Vitamin-D-Mangel evtl. irgendwie mit rein? Habe ich nämlich auch *augenverdreh*
  11. Ohje... ich sehe mich da stehen Also unten beginnend: - am linken Fuß habe ich schon seit Jahren hallux rigidus, trage orthop. Einlagen. - Knie ist zum Glück ganz *yeah* - Hüfte leider gerade verdammt aktuell - LWS leichter BSV L4-L5-S1, Spinalkanalstenose - Brustbereich zum Glück ebenfalls ganz - und im linken Sternoklavikulargelenk hatte ich tatsächlich auch schon meine Probleme... Wenn ich das so lese, muss ich mich fast wundern, noch überhaupt geradeaus laufen zu können Mich hat einfach die Erfahrung mit dem Bergaufgehen, bzw, die Tatsache, dass es lediglich innerhalb einiger wenige Schritte zu so dermaßen starken Schmerzen kommt, total schockiert, denn ich war eigentlich der Meinung UND Hoffnung, dass es so allmählich verschwindet *schiefgrins* Ich danke euch sehr!
  12. Hallo und ebenfalls besten Dank für die Mühe! Also Schonhaltung habe ich nur anfangs wirklich aktiv umgesetzt, bzw. an heftig schmerzhaften Tagen. An dieser Stelle der Hinweis, dass tatsächlich Schonen hilft, wenn's denn heftig schmerzt, wie das beste Beispiel von vorgestern zeigt- nach guter Stunde in der Waagerechten wurde es schon besser. Wärme bringt mir gar nichts. Dehnen tue ich, und zwar auf Empfehlung des Physio die Gesäßmuskeln. Außerdem dehne ich die Hüftbeuger, das eher unregelmäßig. Beinlängendifferenz besteht laut Orthopäde nicht. Folgendes sollte ich vielleicht noch erwähnen- nach den ersten zwei Wochen, als es mit den Hüftschmerzen losging, traten an einem WE von einem auf den nächsten Tag unerträgliche Schmerzen in der Fußsohle (auf der Innenseite) des gleichen Beines, ich konnte überhaupt keinen einzigen Schritt gehen, da Auftreten mit dem Fuß unmöglich war, allenfalls ganz vorsichtig mit der Ferse ging es. In der Zeit waren die Hüftschmerzen wie weggezaubert, quasi 'übertönt'. Eine Fraktur wurde im KH ausgeschlossen. Kaum waren die Fußschmerzen nach 4-5 Tagen weg, meldete sich die Hüfte wieder ;-( Richtig toll, was so ein Körper alles kann...
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