Das ist für das Finanzamt gar nicht sooo wichtig. Allenfalls wegen der Unterscheidung ob du Freiberufler (Katalogberufe) oder Gewerbetreibender bist. Daher würde ich Gesundheitscoach angeben. Damit bist du sehr flexibel.
Das kann man so pauschal nicht sagen, denn es kommt auf deine persönlichen Verhältnisse an (Steuerklasse, Kinder, weitere Einkünfte wie Mieteinnahmen oder Zinseinkünfte). Aber wenn man vom Umsatz grob 30 % weglegt für evtl. Steuernachzahlungen, dann ist man auf der sicheren Seite.