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  1. Es ist keine neue Erfindung, bestimmte Lebensmittel mit Zusatsstoffen zu behandeln um sie einzufärben,zu konservieren oder sie als Hilfsmittel einzusetzen. In Omas Rezeptebuch findet sich noch Pottasche zum Backen und im Lebkuchenrezept, der beim Räuchern entstehende Rauch macht schon seit Jahrtausenden Fleisch haltbar und Karamell schmeckt nicht nur gut als Bonbon sondern dient schon lange als Farbstoff, das in Äpfeln enthaltene Pektin wird schon lange in Form von geriebenen Äpfeln als Zugabe zu Marmeladen als Eindickungsmittel verwendet. Künstliche Zusatzstoffe und Allergien Industriell zugesetzte Zusatzstoffe unterlaufen aufwändige Zulassungsverfahren, bei denen u. a. aus dem Tierversuch die für den Menschen gesundheitlich unbedenkliche Höchstmenge abgeleiteet wird, auch wenn der Mensch diesen Stoff über Jahre konsumiert. Trotzdem nimmt die Anzahl der Allergien immer weiter zu. Doch sind es nicht nur echte Allergien, die dem modernen Menschen zu schaffen machen, wie zum Beispiel gegen Kuhmilch, Hühnereiweiss, Nüsse oder Hülsenfrüchte, sondern häufig auch die sogenannten Pseudo-Allergien, die sich in der Regel gegen bestimmte Zusatzstoffe richten. Diese sogenannten Pseudo-Allergien sind nicht-allergische Überempfindlichkeiten, ähneln aber Allergien in ihren Symptomen. Diese Symptome sind keine Antikörperrakation, sondern eine direkte Reaktion auf einen bestimmten Stoff in einer bestimmten Menge, zum Beispiel Farbstoffe oder bestimmte Konservierungsstoffe (Benzoesäure und Sorbinsäure), Histamin (in Thunfisch, Sardellen und anderen Fischsorten enthalten), biogene Amine (enthalten in Hefeextrakt, Schokolade, Avocado und Tomaten) und Salicylate, die Gärung und Fäulnis hemmen sollen (enthalten in verschiedenen Früchten, Wein und bestimmten Medikamenten). Nachweis von Unverträglichkeiten? Nicht-allergene Überempfindlichkeiten sind meist nur schwer eindeutig herauszufinden und nachzuweisen. Am sichersten ist ein Ausschlussverfahren und ein genaues Ernährungstagebuch. Die zur Zeit 305 in der EU zugelassenen Zusatzstoffe werden mit den sogenannten E-Nummern versehen,die in der EU, Australien und Neuseeland die gleiche Bedeutung haben und auch von der FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) verwendet werden. So steht zum Beispiel E 200 immer für Sorbinsäure und E 300 immer für Vitamin C. Leider hat das System Lücken: es müssen nur die Zusatzstoffe gekennzeichnet werden, die im verkaufsfertigen Produkt noch eine aktive Wirkung haben, sonst gelten sie als technische Hilfsstoffe, die nicht aufgedruckt werden müssen. Somit sind zum Beispiel Trägerstoffe oder Lösungsmittel für Zusatzstoffe wie Aromen oder Enzyme nicht kennzeichnungspflichtig, wenn sie auch rechtlich eigentlich als Zusatzstoff gelten. Aromastoffe sind ebenfalls von der genauen Kennzeichnung ausgenommen, ausserdem Zusatzsstoffe in alkoholischen Getränken über 1,2% Vol. und Zusatzsstoffe in Waren, deren Verpackungsgrösse kleiner als 10 cm² ist. Liste von E-Nummern - Zusatzstoffe Wer grob wissen will, was sich hinter welcher E-Nummer verbirgt, sollte wissen, dass die E-Nummern in die folgenden Klassen eingeteilt sind: E 100 - E 180 = Farbstoffe E 200 - E 290, E 1105 = Konservierungsstoffe E 290 – E297 = Säuerungsmittel E 300 – E 321 = Antioxidationsmittel E 325 – E 380 = Säureregulatoren E 400 – E469 = Verdickungsmittel E 420 + E422 = Feuchthaltemittel E 450 – E452, E 331 = Schmelzsalze E 470 – E495, E 322, E442 = Emulgatoren E 500 – E 530 = Backtriebmittel E 530 – E 569 = Trennmittel E 570 – E578 = Festigungsmittel E 620 – E 640 = Geschmacksverstärker E 570 + E900 = Schaumverhüter E 901 – E914 = Überzugsmittel E 938 – E948 + E 290 = Pack-, Treib- und Schutzgase E 950 – E967, E 420, E 421, = Süßungsmittel E 100 – Füllstoffe E1404 – E1451 = modifizierte Stäerken und Geliermittel Gut versteckte Zusatzstoffe  Aber auch viele Angaben auf der Ware lassen nicht auf den ersten Blick sehen, was sich dahinter verbirgt. Steht also auf der Ware „mit Nitritpökelsalz“, enthält das Lebensmittel Natrium-, Kaliumnitrit (E 249, E 250), steht da „geschwefelt“ kamen Schwefelverbindungen E 220 – 224, E 226 – 228 zum Einsatz und heisst es „enthält eine Phenylalaninquelle“, dann sind Aspartam (E 951), Aspartam-Acesulfamsalz (E 962) enthalten. Aspartam wiederum gehört zu den Süßungsmitteln (E 420, 421, E 950 - 955, E 957,E 959, E 962, E 965 – 967). Wer Bescheid wissen will, sollte genau nachfragen: viele Geschäfte halten ein Zutaten-Buch bereit und das Verkaufspersonal sollte auf Nachfrage Auskunft geben können, da es Zugang zu den vollständigen Zutatenlisten der verkauften losen Ware haben sollte. Auch im Restaurant sollte der Kellner auf Nachfragen eine Antwort haben, auch wenn er sie in der Küche einholen muss. Welche Nebenwirkungen die einzelnen Ergänzungsmittel haben lesen Sie in Kürze im 2. Teil. Copyright: Paul-Georg Meister | Pixelio.de
  2. Es ist in aller Munde: Das Essen auf unseren Tellern ist oft nicht das, was es zu sein scheint. Wenn man sich mit den jüngsten Meldungen befasst, die sich um Lebensmittelplagiate drehen, fühlt man sich rasch an den französischen Film „Brust oder Keule“ (“L’aile ou la cuisse“, FR, 1976) erinnert, wo mit Louis de Funés in der Hauptrolle die Lebensmittelherstellung und deren Industrialisierung aufs Korn genommen wird. Bisher haben wir darüber gelacht, zu überzogen wirkte das Ganze. Das Lachen jedoch mag einem im Halse stecken bleiben. Zu lange haben wir nicht richtig hingesehen und wundern uns nun, was wir alles zu uns nehmen im besten Glauben, uns gesund zu ernähren. Käse ist oft genug kein Käse, sondern eine Mischung aus Eiweiß, Wasser und Pflanzenfett. Von Kuhmilch keine Spur. Die Freude über den vermeintlich mager daliegenden Kochschinken vergeht auch schnell, wenn man sich vor Augen hält, dass es sich hier gern um kleine Fleischstücke handelt, die mit einem schnittfesten Stärkegel aneinander geklebt sind. Viel Wasser, wenig Eiweiß. Und ob die Bio-Milch dann wirklich Bio-Milch ist oder normale Milch von hochleistungsfutterbelasteten Kühen bleibt oft genug im Dunkel. Immerhin gibt es Tests, die nachweisen, ob die Kühe wirklich Weidefutter oder maisreiches Kraftfutter bekommen haben. Natürlich wäre es einfach die Schuld bei der Lebensmittelindustrie zu suchen, die eigentlich nur auf unsere Nachfrage reagiert: Wir wollen billigere Lebensmittel, die unaufwändig und schnell zu verbrauchen sind und uns weiß machen, dass sie z. B. Aufgrund ihres niedrigen Fettgehaltes gut für uns sind. „Wollt ihr das Volk bessern, so gebt ihm [...] bessere Speisen. Der Mensch ist, was er isst.“ (Ludwig Feuerbach) Überdenken wir einfach mal, was gern auf unseren Tellern landet: Sogenanntes Convenience Food ist hoch im Trend, weil es gut beworben ist und schnell geht und oft eine preiswerte Alternative zur Betriebskantine darstellt. Beim Kochen zu Hause muss es oft schnell gehen und die Tütensoße oder –suppe verspricht einen ausgewogenen Geschmack. Und für unsere Kinder gibt es ohnehin nur das Beste. Schade, dass wir oft übersehen, was wir uns und unseren Kindern da antun: Wir vertilgen in so ziemlich jedem Lebensmittel Citronensäure, die von einem Schimmelpilz und nicht von Zitronen stammt, Geschmacksverstärker, Farb- und Konservierungsstoffe. Und was wir unseren Kindern mit vermeindlichen Milch oder Fruchtprodukten Gutes tun wollen geht oft genug nach hinten los: die Extraportion Milch wäre erst beim Verzehr von 13 entsprechenden Schokoriegeln gegeben – leider enthalten die neben Aromen und Zusatzstoffen gleich 48 Stück Zucke und ein halbes Pfund Butter. Da gibt es Fruchtjoghurts für Kinder, die mehr Zucker als Cola enthalten und bunte Getränke für Kinder, die deren Zähnen statt mit Zucker mit Citronensäure an den Schmelz rücken.Bestimmte Zusatzsstoffe haben nicht nur Auswirkungen auf den gesunden Menschen, sondern besonders auch auf ADHS bei Kindern. Dazu zählen die Farbstoffe E110 (Gelborange S), E104 (Chinolingelb), E122 (Azorubin) und E129 (Allurarot) und der Konservierungsstoff E211 (Natriumbenzoat). Dass Süßstoffe, Geschmacksverstärker, versteckte Fette, künstliche Aromen und einige Zusatzstoffe nicht unbedingt auf unserem Speiseplan stehen sollten, ist eigentlich jedem klar. Worauf man achten könnte und sollte, haben wir hier für sie zusammengefasst. Denn eines ist klar: Jeder ist selbst dafür verantwortlich, wie er sich ernährt und was er seinem Körper zuführt. Und für alles gilt: „Soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich“.
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