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  1. Der Schlaganfall und der Herzinfarkt gehören zu den häufigsten Todesursachen in den Industrieländern. In beiden Fällen ist eine schnelle Hilfe erforderlich, um den Betroffenen zu retten und um Spätfolgen zu vermeiden. Ganz selten treten der Herzinfarkt und der Schlaganfall aus heiterem Himmel auf. Meistens gibt es bereits einige Zeit vorher erste Anzeichen, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. In diesem Fall tut Aufklärung Not, damit Betroffene rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, so dass Schlimmeres verhindert werden kann. Mehrere Risikofaktoren können zu einem Schlaganfall führen, dazu gehören das Rauchen, Bluthochdruck, Arteriosklerose und Übergewicht. Die Symptome können nur sehr schwach ausgeprägt sein, so dass sie von vielen gar nicht bewusst wahrgenommen oder verdrängt werden. Ein Schlaganfall kann sich durch Taubheit und Gefühlslosigkeit an verschiedenen Regionen des Körpers bemerkbar machen oder durch Lähmungen an einem Arm, einem Bein oder im Gesicht, wobei diese in der Regel nur halbseitig sind. Es kann auch zu einer Verschlechterung des Sehvermögens bis hin zum Sehverlust kommen, häufig sehen die Betroffenen alles verschwommen oder doppelt. Ein weiteres Anzeichen können darüber hinaus ein plötzlicher Hörverlust sein oder starke Probleme beim Sprechen. Die Zunge ist schwer zu kontrollieren, so dass es zum Lallen, Silbenverdrehungen oder sinnlosem Gerede kommen kann. Viele Betroffene haben einen unsicheren Gang und neigen zu Stürzen, da sie unter Schwindel, Benommenheit oder einer Störung des Gleichgewichtssinnes leiden. In einigen Fällen verändert sich das Bewusstsein und manchmal kommt es in der Folge sogar zu epileptischen Anfällen. Auch plötzlich auftretende Kopfschmerzen, Übelkeit und Bewusstlosigkeit können zu den Alarmzeichen für einen drohenden Schlaganfall gehören. Ein Herzinfarkt kann dagegen auch sehr plötzlich auftreten, ohne dass er sich vorher angekündigt hat. In den meisten Fällen macht sich ein drohender Herzinfarkt durch Schmerzen hinter dem Brustbein bemerkbar. Die Schmerzen sind meistens im Ruhezustand zu spüren und halten in der Regel länger als 20 Minuten an. Dabei strahlen die Schmerzen häufig in den linken Arm, den Oberbauch, den Unterkiefer oder die Schulter aus. Die Schmerzen im Brustkorb sind oftmals sehr heftig, so dass die Betroffenen sich fühlen, als würde er eingedrückt werden. In der Folge kann es zu einer Atemnot und starker Unruhe kommen, die Betroffenen schwitzen sehr stark und müssen sich häufig übergeben. Bei einem drohenden Herzinfarkt sind die Symptome nicht immer gleich, vor allem bei Frauen äußert er sich ein wenig anders. Es gibt auch den so genannten „stummen Infarkt“ bei dem der Herzinfarkt aus heiterem Himmel eintritt und keine weiteren Symptome vorhanden sind. In den meisten Fällen wird der Infarkt erst bei einer Routineuntersuchung diagnostiziert. Jeder sollte die Anzeichen für einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall kennen, damit er frühzeitig einen Mediziner aufsuchen kann. Auch Angehörige von Risikopatienten sollten sich mit der Symptomatik auskennen, damit sie bei Bedarf rechtzeitig Hilfe holen können.
  2. Wer denkt einen Schlaganfall trifft nur ältere Menschen, der irrt. Immer häufiger sind Jüngere betroffen. Das Risiko eines Schlaganfalls ist zwar ab dem 60. Lebensjahr deutlich erhöht, doch etwa 10 Prozent aller Schlaganfälle sind 15 - 40 jährige. Somit ist es für auch für junge Menschen sinnvoll, sich mit den Ursachen und Risikofaktoren eines Schlaganfalls auseinander zu setzen, und diesem vorzubeugen. Was ist ein Apoplex (Schlaganfall)   Ein Schlaganfall, in der Fachsprache Apoplex, verursacht eine Minderdurchblutung des Gehirns. Ursache kann die Verstopfung eines Gefäßes sein und das davon versorgte Hirnareal wird dadurch nicht mehr ausreichend durchblutet. Man nennt dies einen ischämischen Apoplex. Thrombosen, Blutgerinnsel, sind häufig der Auslöser. Der Zweite Auslöser ist eine Gefäßruptur im Gehirn, sodass Blut in das umgebende Gehirn eintritt. Dies nennt man einen hämorrhagischen Apoplex. 85% aller Schlaganfälle sind auf eine Ischämie zurückzuführen. Auswirkungen und Risikofaktoren Die Auswirkungen eines Apoplexes hängen zum einen von der Dauer der Minderdurchblutung ab, zum anderen davon welches Gebiet im Gehirn betroffen ist. Zudem zählt ein Schlaganfall weltweit zu der zweit häufigsten Todesursache. Um diesem schon früh zu begegnen, sollte man die Risikofaktoren kennen, und diesen vorbeugen. Erbliche Veranlagungen steigern das Risiko, besonders wenn ein Elternteil schon einen Schlaganfall erlitten hat. Bluthochdruck, Diabetes und hohe Cholesterinwerte schädigen die Arterien, und können daher einen Schlaganfall verursachen. Notfalls muss mit Medikamenten eingestellt werden, um die Werte zu normalisieren, und ein Schlaganfallrisiko verringern. Bei jungen Frauen, die mit der Pille verhüten und rauchen, besteht zudem eine deutlich erhöhte Thrombosegefahr. Eine gesunde Ernährung und viel Bewegung mindern das Risiko noch weiter. Wer schon zu einer Risikogruppe zählt sollte auf keinen Fall rauchen und Alkohol nur in Maßen trinken. Wichtig ist es auf mögliche Symptome eines Schlaganfalls genau zu achten, und umgehend einen Arzt aufzusuchen, damit die Schädigungen gering bleiben. Vorzeichen und Symptome für einen Apoplex   Oft kommt ein Schlaganfall nicht unvermittelt, sondern kündigt sich an. Es kommt zu kleinen Durchblutungsstörungen des Gehirns, die wenige Minuten bis zu 24 Stunden dauern. Die Symptome sind die gleichen wie die eines Schlaganfalls. Es kann zu einem Taubheitsgefühl in Armen, Beinen oder Zunge kommen. Bei unvermittelt auftretenden Sprachstörungen, Sehstörungen, Schwindel oder Hörverlust ist es wichtig. dies ernst zu nehmen, und auf jeden Fall einen Spezialisten zu konsultieren. Typische Anzeichen sind auch unerträgliche plötzlich einsetzende Kopfschmerzen. Daher sind regelmäßige, frühzeitige Untersuchungen wichtig, die ein mögliches Risiko erkennen, und man kann dann möglicherweise schon rechtzeitig einem Schlaganfall vorbeugen. Copyright: Konstantin Sutyagin - Fotolia.com
  3. Unfälle beim Sport passieren häufig am Wochenende oder abends, weil die meisten Menschen erst dann Zeit für Freizeitbetätigungen haben. Schnell kann es zu einer Zerrung oder Schmerzen in der Muskulatur oder den Gelenken kommen. Dann stellt sich oftmals die Frage, ob man ins Krankenhaus fahren oder erstmal die Schmerzen ertragen soll. Eine Physiotherapie-Praxis in Regensburg geht nun ganz neue Wege und bietet auch Behandlungen am Wochenende an, so dass Patienten zur Erstversorgung bei Sportverletzungen auch in die Praxis kommen können. Die Umsetzung dieses neuen Angebotes war jedoch gar nicht so einfach, denn das Gesetz erlaubt Therapeuten nicht, Patienten ohne eine Verordnung durch den Arzt zu behandeln. Mittlerweile darf die Praxis diesen Notdienst jedoch anbieten, denn die Patienten müssen schriftlich versichern, dass sie am nächsten Werktag einen Arzt aufsuchen, wenn eine schwere Verletzung vermutet wird, dann werden die Patienten ohnehin gleich zum Arzt geschickt. Trotz der Tatsache, dass die Patienten diese Behandlung aus eigener Tasche finanzieren müssen, findet das Angebot großen Anklang. Die Versorgung am Wochenende kostet 76 Euro, dazu kommen noch Kilometergeld und eventuelle Ausgaben für Material. Die meisten Patienten nehmen die Kosten anscheinend lieber in Kauf, statt am Wochenende in einer überfüllten Notaufnahme im Krankenhaus warten zu müssen. Momentan läuft noch die Testphase, doch die Nachfrage ist so groß, dass man den Wochenenddienst wohl dauerhaft anbieten wird. Mit Sicherheit werden in Zukunft noch viele weitere Physiotherapeuten nachziehen, um ihren Patienten einen Rundum-Service anbieten zu können. Copyright: Hemera | Thinkstockimages
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