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Beiträge erstellt von gianni
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Hmmm willst du das als Patient oder Therapeut wissen?
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Hartes Endgefühl = Knöchern (z.B. durch Osteophyten an der Pfanne oder am Schenkelhals)
Fest-Elastisch = Gelenkskapsel oder Knorpel (z.B. Labrum)- 1
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vor 14 Stunden schrieb Gast SuchedringendHilfe:
Dazu gehören, Schmerzen im Hüftbereich, Taubheitsgefühle an Armen und Beinen, Probleme mit der Augenöffnung, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Schluckschwierigkeiten und Kloßgefuhl im Hals.
Das klingt für mich nach einer klassischen CMD. Ein nächtliches pressen oder knirschen der Zähne kann den Trigeminus-Nerven reizen und viele dieser Symptome auslösen! Lass das mal checken
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Vielen Dank für das Feedback Tom. Ich hoffe du findest bald die Ursache. Man kann schlecht Tipps geben, wenn man nicht selber an der Bahandlungsliege steht. Denn es gibt immer eine Ursache! Der Körper gibt nie ohne Grund Signale.
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...das hört sich für mich eher nach einer vegetativen Reaktion an. Ich vermute mal stark, dass das C6/7 nicht dein einziges Problem ist. Lass mal von deiner/m Physio mal einen so genannten "Safety-Test" der Hochzervikalen Segmente machen.
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...was genau meinst du mit Ziel?
Es gibt in der Physiotherapie immer dieselben Ziele: die Schmerzfreiheit und die Verbesserung der Bewegungseinschränkungen.
Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass so eine Wurzelreizung des Spinalnerven meist durch degenerierte Bandscheiben oder knöcherne Stenosen hervor gerufen wird, kannst du dir die Maßnahmen schon selber herleiten, nämlich:- Funktionstests aller Bewegungsrichtungen (rotation, latflex, in- und reklination)
im Seitenvergleich!- Befragung und evtl. Provokationstest auf Ausstrahlungen (z.B. in die Arme, Hände,
Kopfschmerzen...)
- Detonisierende Massage der verhärteten Muskulatur (Trapezius, Scaleni, Levator Scapule und
evtl. den Sternocleido)
- Traktionen der HWS (global und der einzelnen Segmente) mittels Schlingentisch und manueller
Zug nach cranial
Ich hoffe du kannst damit was anfangen, ansonsten fragst du gerne nochmal nach...
Hier habe ich noch einen Thread im Forum gefunden, das kannst du dir auch durchlesen.
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Hallo Henrik,
kannst du uns vielleicht konkret erzählen was du überhaupt für Beschwerden hast? EIne Beckenverdrehung führt nicht zwingend zu Beschwerden, das ist so ähnlich wie bei einer Skoliose der Wirbelsäule. -
...da muss ich dem Thomas zustimmen. Das riecht nach einer "Profit-Praxis"
Nach den neuen Heilmittelrichtlinien entscheidet der Therapeut zwar individuell, wie lange die Behandlung innerhalb des Rahmens sinnvoll ist, das ist schon richtig. Der Rahmen, der vergütet wird ist aber 15-25 Minuten. Wenn deine Therapeuten also 25 Minuten für sinvoll halten, dann ist das noch in Rahmen, was die Gesetzliche Kasse bezahlt - ohne Aufpreis!Du kannst dich ruhig auf die neuen Vergütungsvereinbarungen 2021 beziehen. Du findest den Preis und die Dauer der Behandlung in der Liste unter "Allgemeine Krankengymnastik" Positionsnummer: X0501
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vor 2 Stunden schrieb Gast Tarzan:
In welcher Häufigkeit/Abstand würdest Du Laser als sinnvoll ansehen?
Ehrlich gesagt, kann ich dir das nicht sagen. Ich selber habe weder noch. Ich denke mir aber, dass die Häufigkeit vom individuellen Beschwerdebild abhängig ist. Beide Geräte haben in erster Linie den Sinn, eine örtliche Mehrdurchblutung zu erreichen um die Entzündung schneller wegzuleiten.
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Die Laserbehandlung in Kombination mit E-Hemmer ist zwar schön und gut, sehr effektiv für eine Akutbehandlung. Aber trotzdem bleibt es nur eine Symptombehandlung. Man müsste der Ursache genauer auf dem Grund gehen. Das kann von einer Beckenfehlstellung bis hin zu Fußpathologien alles sein.
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https://science-sports.de/wp-content/uploads/2017/10/Neumann_2016_Phänomen-Kniebeuge.pdf
du findest es ab Seite 37 auf Seite 41 ist der zitierte Satz!
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...nein, Quelle. Hab auch mal recherchiert
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Es kann geschlussfolgert werden,
dass der Beugewinkel auf den Druck im Patellofemoralgelenk keinen immanenten Einfluss besitzt. In der Tiefkniebeuge können 30-40% geringere Maximallasten bewältigt werden als in der halben Kniebeuge. Demnach müssten hieraus stärkere retropatellare Druckkräfte in der halben Kniebeuge resultieren. Dies bleibt jedoch Vermutung und ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Dennoch scheint auch dieses Argument kein Indiz gegen eine tiefe Ausführung darzustellen.
Außerdem spielt der Winkel des Oberkörpers (Schwerpunkt, Hebelwirkung) auch eine Rolle wenn man es genau nimmt! -
...ja, ja, macht mich nur fertig
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...naja, nicht korrekt kann man nicht behaupten. Ich habe ja nicht gesagt, dass je größer die Beugung um so höher der Druck. Es ging lediglich um den Unterschied zwischen 45° und 90° wo ist der Anpressdruck höher?
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...nein, einfach nach "Manuelle Therapie" suchen!
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vor 7 Stunden schrieb TomTomson:
Ok ich würde dann mal einen Termin bei einem Physiotherapeuten machen und das abklären lassen, wie nennt sich das denn? Soll ich ihn fragen ob er ein Provokationstest machen kann für die Bänder?
...schildere den Therapeuten dein Problem und erzähle ihnen von deiner Vermutung, der "Hochzervikalen Instabilität".
Man kann mit so genannten "Safety- oder Sicherheitstests einige Symptome provozieren, wenn eine Instabilität besteht.
Achte aber darauf, dass die Therapeuten diese Zusatzausbildung haben!
vor 5 Stunden schrieb TomTomson:Ich hätte noch eine weiter Frage, könnte es sein, dass die Schmerzen von den Bändern selber kommen?
...möglich, ich denke aber, dass die Bänder weniger mit den Symptomen zu tun haben.
vor 6 Stunden schrieb TomTomson:Ich habe mal gelesen, dass Bänder ebenfalls Triggerpunkte entwickeln können,
...davon habe ich nichts gehört. Du darfst die Bänder nicht mit dem Bindegewebe und Faszien verwechseln!
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vor 18 Stunden schrieb Gast Laura:
Warum trainiert man die Kniestabi nicht, wenn man z. B. mit dem ausgestreckten Bein auf einem Balance Pad steht? Was ist bei einem nicht ausgestreckten Bein anders, dass man nur in dem Zustand die Kniestabi trainiert?
...weil im gestreckten Zustand das Gelenk gesperrt ist. Da hat das Muskelaufbautraining kaum Wirkung auf die stabilisierende Kniemuskulatur!
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Es geht in meiner Beschreibung aber nicht um eine Atlasfehlstellung, sondern um eine Instabilität der Bänder, die zwischen Atlas und Axis (C1/2) den Zahn von C2, der in den Atlas hineinragt fixieren!
Diese Instabilität manifestiert sich auch, je nach Belastung und Kopfstellung, durch einen kurzzeitigen erhöten Tonus der Nackenmuskulatur um sie zu kompensieren. Außerdem kann bei bestimmten Kopfpositionen dieser Zahn in das Rückenmark drücken und verschiedene Symptome auslösen.Darum meinte ich, dass man dieser mögliche Ursache nachgehen sollte, da sie sehr schwer zu diagnostizieren ist und oft unentdeckt bleibt. Die Physios können schon mal mit einem so genannten Safety-oder Provokationstest sehen, ob meine Vermutung stimmt...
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...ab 90° natürlich. Je weiter du beugst (oder in die Hocke gehst) um so höher ist der Anpressdurck. Das kannst du selber testen, indem du versuchst, einmal bei 45° und einmal bei 90° deine Patella seitlich hin- und her zu bewegen. Du wirst feststellen, dass schon bei 90° deine Kniescheibe sich kaum bewegen lässt!
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vor 4 Stunden schrieb TomTomson:
Einmal als Kind hab ich den Kopf in den Nacken gelegt und mein Bruder hat mir auf den Kopf gedrückt
Das könnte es sein!
Oft machen unbemerkte Kindheitstraumen (z.B. aus dem Bettchen oder von der Schaukel gefallen) erst im Laufe des Erwachsenenleben Probleme.
Ich hatte 2019 in einen Thread geantwortet. Darin beschieb ich eine mögliche Ursache. Ich wiederhole mich ungern, daher habe ich dir meine damalige Antwort hier nochmal gepostet:
....das war meine Vermutung, der Unfall. Ich denke es könnte ein Zusammenhang mit deinem Unfall und den jetzigen Beschwerden bestehen! Auch wenn der Unfall lange her ist, könnte es sein, dass dadurch die Bänder, die den Dens (Zahn des Axiswirbel) stabilisieren, angerissen waren, und du jahrelang trotzdem Symptomlos warst. Durch die Manipulation, kann ich mir vorstellen, dass diese Bänder jetzt gerissen bzw. elungiert sind, die deine aktuellen Symptome auslöst.
Wenn diese so genannten "Alarbänder" oder auch "Flügelbander" gerissen sind, kann der Dens bei bestimmten Kopfstellungen in das Rückenmark kippen. Diese Bänder verhindern das normalerweise. Hier zur Veranschaulichung:
https://eref.thieme.de/cockpits/clAna0001clsport0001/0/coAna00003/4-724Du kannst dich hier etwas einlesen und mit deinen Symptomen vergleichen:
https://www.praxis-posdzech.de/backup_kopfgelenke.de/Das Problem: es wird im "normalen" MRT oder Röntgen nicht erkannt!!!
Im Rahmen eines statischen MRT werden meist außer einer Kyphose (Steilstellung) keine weiteren Veränderungen festgestellt. Ein subjektiv vom Patienten geschildertes Instabilitätsgefühl bei Kopfdrehung kann mit den Aufnahmen nicht objektiviert werden.
Darum ist es sehr wichtig, dass ein so genanntes Funktions-MRT erstellt wird. Hier werden Bänderverletzungen bzw. Instabilitäten des C1/C2, Kontakt des Weichteilgewebes mit dem Myelon im cranio-cervicalen Übergang sicher entdeckt.Vielleicht könntest du dein/e Physiotherapeut/In bitten ein paar Safety-Tests der HWS vorab zu machen um Bandstrukturen des Ligamentum transversum atlantis, Ligamentum alare longus und brevis, vorab auf Instabilität zu testen.
Am besten gehst du zu Therapeuten mit einer Zusatzausbildung in "Manueller Therapie"
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...kommt darauf an was du vor hast. Geht es rein um die Patella? Ist der Anpressdruck zu hoch oder hast du eher ein Problem mit der Zentrierung der Patella, sprich Luxationen, also eine Muskelschwäche?
Erzähl doch mal mehr darüber....
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...kannst du dich an ein traumatisches Erlebnis erinnern? Autounfall, Sturz von Stufe oder Leiter, Sportverletzungen?
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Hallo David,
in der Regel heilen Teilrupturen nicht von selber aus! Es kann zwar eine Schmerzlinderung durch Physio- und Physikalische-Therapie erreicht werden, eventuell kann man mit einer Kortison-Spritze unter das Schulterdach, die störende begleitende Entzündung bremsen, vor allem wenn ein ausgeprägter Nachtschmerz vorhanden ist. Es besteht aber immer die Gefahr einer kompletten Ruptur!
Die Physiotherapie sollte neben Massagen, Ultraschall/Elektrotherapie und evtl. Eisbehandlung auch ein Muskelaufbautraining der Deltamuskulatur und der restlichen Rotatorenmanschette beinhalten, wobei ein isolierter Aufbautraining dieser Muskeln, ohne die SS zu belasten sehr schwierig ist.
Ganz ehrlich, wenn es meine Schulter wäre, würde ich sie operieren lassen. Die Gefahr der Rotatorenmanschettenruptur, trotz Aufkräftigen derselben, ist doch groß. Dann geht gar nix mehr. Manchmal reicht eine unbedachte spontane ABD/AR (Armbewegung) und die Ruptur ist da. Außerdem lese ich zwischen den Zeilen raus, dass der Leidensdruck doch sehr hoch ist.
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Welche Faszienroller, Triggersets oder sonstige Helferchen?
in Allgemeines
Geschrieben
Hallo Koko,
wir kennen das, L&B ist sehr kommerziell - mehr sag ich nicht !