Ganz ehrlich: weiche diagnostische Kriterien werden unterstützt von Symptomen/Folgen im Leben eines Erwachsenen mit ADS - wenn er weder diagnostiziert noch behandelt wird.
Der typische Lebenslauf eines Erwachsenen mit ADS ist leider nicht rosig: mehrere Ausbildungen, Arveutslosigkeit, Familienprobleme, finanzielle Probleme - alles das kann daraus folgen.
Auch die zahlreichen Komorbitäten (z.B. Depressionen) bereiten den Erwachsenen Probleme.
Ich denke, wir sollten darüber nicht lachen.