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melse89

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Alle erstellten Inhalte von melse89

  1. Du solltest dich danach richten, was für Beschwerden der Patient hat. Hat er Probleme bei der Ausatmung (in der Regel obstruktive Lunmgenkrankheiten) erarbeitest du diese z.B. mit Hilfe der Atemwahrnehmung, Lippenbremse, RC Cornet, etc. Bei restriktiven Lungenkrankheiten ist es zumeist so, dass die Beweglichkeit (und damit auch das Volumen) der Lunge eingeschränkt ist (z.B. nach einer Lungenresektion). Hier geht es darum, die "Bewegung der Lunge zu erweitern". Dies passiert hauptsächlich über die Einatmung: tiefe Atemzüge in Kombination mit Kontaktatmung, Triflow, aber auch Rippenmobi kann in diesem Fall zur AT gehören.
  2. Deine Größe spielt wirklich keine Rolle. Im Gegenteil, es kann sogar bei einigen Patienten eher von Vorteil sein, wenn du so groß bist. Hatte in meinem Studiengang auch welche, die 2m groß waren und bei denen lief es auch :)
  3. Ich werfe mal nochmal die Idee mit Politik in die Runde. Weshalb gibt es denn so viele unzufriedene Physios? Weil unser Gesundheitssystem und das Heilmittelgesetz dringend überarbeitet werden müsste. Vllt interessierst du dich ja dafür. Dann könntest du auch das Problem mit dem Gehalt zumindest etwas von der Wurzel an angehen ^^
  4. melse89

    kapselmuster

    Ich hab auch vor kurzem gelernt, dass zunächst die Dorsalextension im oberen Sprunggelenk eingeschränkt ist und danach erst die Plantarflexion. Das liegt daran, dass die trochlea tali ventral einen größeren Durchmesser hat, als dorsal. Bei der Dorsalextension wird ja nun der ventrale Teil in die Malleolengabel gedrückt, was bei einer Störung im Gelenk ganz schön schmerzhaft ist.
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