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Stephan

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Alle erstellten Inhalte von Stephan

  1. Hehe - hängt nicht an mir ;) - glaub mir , die Dokumente, die ich bereitgestellt habe sind fast alle im .pdf (Adobe Acrobat) format. Gibt 3 Möglichkeiten. a) du hast keinen Acrobat Reader installiert => in der Hilfe ist ein Link dahin - runterladen - instalieren - freuen :) b) du hast eine alte Version => Prozedur - siehe oben ;) c) du hast irgend ein Konfigurationsproblem mit deinem Acrobat Reader - versuch mal eine Datei von mir runterzuladen - und als irgendeintollername.pdf zu speichern und dann zu öffnen. Das müsste dann gehen. Meld dich einfach wenns weiter Probs gibt. Lg Stephan
  2. Hi, wir haben beim eingeben darauf geachtet mehrere Ansätze zu berücksichtigen und diese hintereinander zu formulieren. Wenn etwas fehlt, falsch ist oder ungenau, dann kannst du mir gern eine Mail an stephan@physiowissen.de schicken mit dem Muskelnamen und dem Fehler. Die gesamte Datenbank muss ständig gepflegt werden und sollte somit immer besser werden. Wir sind für jegliche Hinweise dankbar :) Mfg Stephan
  3. Hi, schönschön :) - das mit den Doppelantworten ist sone Sache. GENAU die gleichen Antworten können nicht angeboten werden. Daher sind vermutlich minimale schreibunterschiede drin. Ich werde das gezielt bei den Sachen, die sich wiederholen (Tuber - ELH - EMH ..) nochmal kontrollieren, dass da alles exakt gleich ist - dann kommt sowas auch nicht mehr vor :) Mfg Stephan
  4. Fehler bitte hierher. Danke Mfg Stephan
  5. Hmm - ich würde im Rheuma-Gruppenfall versuchen so viel wie möglich mit Partnern zu machen - das hält die Laune leichter oben, falls die Übungen mit der Zeit etwas "gleicher" werden. Mfg Stephan
  6. ... ähm .. Spannungsübungen mit ner Rheumagruppe? - war da nicht mal was mit großen Bewegungen ? Ansonsten - Brunkow im Extensionsmuster ? Spannungen diagonal - Hand von innen ans Knie spannen usw - aber das sind Sachen, die du sicher schon hast .. Mfg Stephan
  7. Hi, wollt nur mal fragen, wann bei euch die Ausbildung weitergeht? Schon am 1.8 oder erst am 1.9.? Interessiert mich, wann das Sommerloch hier überwunden ist ;) MFg Stephan
  8. Titel: Programmierte Therapie am Bewegungsapparat Autor: Herbert Frisch Fachgebiet: Orthopädie - Manuelle Therapie Geeignet für: Physiotherapeuten, Manualtherapeuten, Chiropraktiker Kauf lohnt: Ja Beschreibung: Dieses Buch beinhaltet die Therapie und Grifftechnik - basierend auf die Untersuchtung (=> Programmierte Untersuchung des Bewegungsapparates[/url]. "Kurzbeschreibung Die "Programmierte Therapie" von Frisch, jetzt in der 4. Auflage erschienen, ist heute wie die "Programmierte Untersuchung" als Standardwerk anerkannt. Das Buch bietet Lernenden und Profis den modernen Kenntnisstand der Biomechanik der Gelenke und der therapeutisch relevanten physiologischen Steuerungsvorgänge. Es informiert über die Entstehung und effiziente Behandlung von Funktionsstörungen und erläutert die erforderlichen therapeutischen Konsequenzen. Die Behandlungstechniken sind gut verständlich und mit vielen Abbildungen illustriert beschrieben, und ihre Effektivität wird anhand einer biomechanischen Kräfte- und Bewegungsanalyse begründet. Neu in der 4. Auflage ist ein ausführliches Kapitel über die Kraniosakrale Osteopathie und ihre Anwendungsmöglichkeiten im Repertoire der Manuellen Therapie. Als Ergänzung zur "Programmierten Untersuchung" für Ärzte und Physiotherapeuten geradezu unentbehrlich." Mfg Stephan
  9. Titel: Programmierte Untersuchung des Bewegungsapparates Autor: Herbert Frisch Fachgebiet: Orthopädie - Manuelle Therapie Geeignet für: Physiotherapeuten, Manualtherapeuten, Chiropraktiker Kauf lohnt: Ja Beschreibung: Herbert Frisch hat mit diesem Buch quasi die "Bibel" für Manualtherapeuten erstellt. In diesem Band werden sämtliche Untersuchungen am Bewegungsapparat ausführlich erläutert. "Seit seiner 1. Auflage im Jahr 1983 ist der "Frisch" für Physiotherapeuten und Ärzte, die Manualtherapie anwenden, und alle, die an den Untersuchungstechniken für das Haltungs- und Bewegungssystem interessiert sind, zu einem Begriff geworden. Die jetzt vorliegende 8. Auflage wurde wieder gründlich durchgesehen, aktualisiert und um einen Beitrag über "Digitale Direktradiographie" erweitert. Die jetzt durchgehend verwandten farbigen Lernhilfen machen das bewährte Lehrbuch und Nachschlagewerk noch übersichtlicher und nutzerfreundlicher. " Mfg Stephan
  10. .. und weiter gehts. Wir wissen jetzt, wie das Zwerchfell funktioniert und dass es sich nach unten senk. Außerdem wissen wir was unter dem "Totraum" zu verstehen ist. Aber jetzt müssen wir weiter in die Welt der Teilchen eindringen um zu verstehen warum jetzt letztlich Luft einströmt. Nach dem Gesetzt von Boyle-Marlotte, wonach der Druck umgekehrt proportional zum Volumen ist, entsteht in der Lunge ein Unterdruck. P*V = konstant -.- P = 1/V Als System betrachtet stellt die Lunge durch ihre Verbindung zur Außenwelt über Mund und Nase ein offenes System dar, dass nach Gleichgewicht strebt. In einem Gleichgewicht ist nach dem Gasgesetz von Henry, die Konzentration der Luftteilchen überall gleich. Dabei ist es unerheblich welche Art von Gasteilchen dieses Gleichgewicht ausmachen. Dalton beschrieb die Unterteilung der Gase in jeweilige fraktionelle Größen. Damit ist der Gesamtdruck der Gasteilchen gleich der Summe ihrer Bestandteile. Beispielsweise hat die Außenluft einen O2 Gehalt von rund 21%. Das heißt, dass quasi nahezu jedes 5. Teilchen in O2 Molekül ist. Als Formel ausgeschrieben heißt dies folgendes: P(gesamt) = P1 + P2 + P3 + … P(Luft) = P(O2) + P(CO2) + P(N2) + … O2 macht in der Luft allerdings nicht wie viele glauben den Hauptanteil aus, sondern lediglich 21%. Weit mehr ist Stickstoff enthalten (78%) wogegen Kohlenstoffdioxid nur auf nahezu verschwindende 0.03% kommt. Wir haben also jetzt einen Unterdruck, der zum Einströmen von Luft aus der Umwelt führt um ein Gleichgewicht herzustellen. Avogadro legte dies in seinem Gasgesetz nieder, in dem er den Druck eines Systems der Anzahl der Teilchen gleichsetzte. Durch Aufnahme von Teilchen wird somit ein Gleichgewicht hergestellt. => jetzt haben wir endlich Luft in der Lunge. Die aufgenommen Einatemluft vermischt sich dabei mit der Ausatemluft und es entsteht eine Mischung, die relativ gesehen O2 reich ist und mit 47mmHg Wasserdampf versetzt ist. Sie zirkuliert jetzt weiter bis sie in die funktionellen Teile der Lunge kommt (Bronchiolie respiratorii und Alveolen). Von da an geht’s im nächsten Teil weiter :) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ > [03] O2 Transport und Bindung ins Blut ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  11. Hi, ja ihr seht richtig ;) - ich trau mich mal an ein Thema ran, was für viele ein Buch mit sieben Siegeln ist. Ich möchte gern ein Paar Zusammenhänge mit eigenen Worten darlegen. Anfangen möchte ich mit der Atmung, und da mit dem Sauerstofftransport. Scheut euch nicht - Fehler oder Unklarheiten anzusprechen und zu diskutieren :) Viel Spass Stephan ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Generell gesehen umfasst der Begriff „Atmung“ zwei Teile. Er unterteilt sich in die innere und die äußere Atmung. Äußere Atmung bezeichnet dabei den durch Druck und Unterdruck auftretenden Gasaustausch des Totraums mit der äußeren Umwelt. Totraum (Volumen: ca 150ml) = der gesamte Raum des Atmungssystem, der im Körper liegt, jedoch nicht zum Gasaustausch dient. Er umfasst Nasen-/ bzw. Mundhöhle, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien, Lappenbronchien, Segmentbronchien und Bronchiolen. Seine Aufgaben: - Reinigung der Einatemluft durch die Flimmerhärchen der Luftröhre - Anwärmung der Einatemluft - Untersuchung der Atemluft auf toxische Gase - Riechen über die regio olfactoria - Anfeuchtung bzw. Trocknung der Einatemluft. In allen Respiratorischen Organen des Körpers liegt ein Wasserdampfdruck von 47mmHg vor. Das bedeutet praktisch, dass die Luft über Diffussionen an den Wänden des Totraums mit Wasserdampf versetzt bzw. sie ihr entzogen wird. Fall 1: zu hoher Wasserdampfdruck (z.B. Tropen) – Wassermoleküle werden der Luft entzogen und über die Haupt (Schweiß) ausgeschieden. Fall 2: zu niedriger Wasserdampfdruck (z.B. hoher Berg) – Wassermoleküle werden der Atemluft zugesetzt. Der dabei entstehende H2O Verlust für den Körper kann besonders für Bergsteiger unter voller körperlicher Belastung bis zur Dehydrierung führen; daher ist ständige H2O zufuhr nötig.] Hierbei wird durch Kontraktion das Diaphragma nach unten gezogen und über die Pleuraverhältnisse wird das Volumen des Lungengewebes vergrößert. Diaphragma: dt. Bezeichnung: Zwerchfell Ursprünge: - Pars sternalis: Innenfläche des Schwertfortsatzes des Brustbein (Sternum - Pr. xyphoideus) - Pars costalis: 6-zackiger Ursprung an den Innenflächen der Rippenknorpel 5-12 - Pars lumbalis: Lendenwirbelkörper 1-4 Ansatz: - gemeinsamer Sehniger Ansatz im Zentrum tendineum Nerv - N. phrenicus (C3-C4) .. kleiner Anfang zum Aufwärmen ;) - nächstes mal wirds physikalisch ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ]>> [02] Atmung - Gasgesetze der Inspiration ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  12. Hmmm .. - Kniebeuge - Liegestütz (je nach Leistungsgruppe ;) ) - Theraband an Sprossenwand knoten und nach hinten ziehen lassen - gleich - nach unten ziehen .. also quasi paar Geräte nachbauen .. so far Mfg Stephan
  13. Stephan

    Nervenzelle

    .. bist weitergekommen? Mfg Stephan
  14. Stephan

    Nervenzelle

    No Prob .. ich bin übern Nachmittag auch im Chat anzutreffen bis ca 16 Uhr .. sonst morgen .. Mfg Stephan
  15. Stephan

    Nervenzelle

    ich hab hier noch ne Ausarbeitung rumliegen .. die kann ich dir per Mail schicken Mfg Stephan
  16. Stephan

    Nervenzelle

    Hi, ähm .. in welcher Ausfürhlichkeit soll sowas denn sein? Lage: ZNS - im Cortex und den Kernen sowie im Hirnstamm RM - in der grauen Substanz also innen (Schmetterlingsform) Funktion: Empfang, Verarbeitung/Verschaltung und Weiterleitung von nervösen Erregungen ist morphologische, funktionelle und trophische Einheit des Nervensystems Unterschiede: ähm ja .. wo issn da nen Unterschied. Da könnte man in meinen Augen nur anbringen, dass es Sinneszellen gibt, die zur Reizsynthese da sind. Aber generelle Unterschiede fallen mir spontan nicht ein. .. oder geht die Frage eher in Richtung Erlärung, welche Hirnabschnitte welche Aufgaben haben? (und damit auch Erklärung ZNS/PNS/VNS) MFg Stephan
  17. Gut - letztlich ist Anatomieprüfung mittlerweile mit 1 bestanden .. aber sowas interessiert mich halt doch immernoch ;). Ist ja quasi auch die Grundlage fürs Verständnis von Querschnitt, Hemi, etc. - gerade was Segmentale Ausfälle von Monoparesen angeht. Mfg Stephan
  18. Da hat sich ein kleiner Bug in der Datenbank eingeschlichen. Das Dokument sollte jetzt für jeden lesbar sein :) Danke an Krischan für den Hinweis. Mfg Stephan
  19. Hi, ja das stimmt - Steht für Ellenbogen- bzw Schultergelenk. Die Übersicht hatte ich mal als Test-Vorbereitung erstellt und entsprechend auf eigene Bedürfnisse gekürzt ;) Mfg Stephan
  20. .. das aus deinem Munde .. ach .. isses herrlich :) ;) Freut mich dass du das so siehst - die Einladung auf nen Glas Wein hätt auch trotzdem bestanden :P Mfg Stephan
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