Jump to content

passionatedancer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von passionatedancer

  1. Danke für deine ausführliche Antwort! Hab sie leider grad erst gesehen und bedanke mich daher auch so spät. Ja, so wie du schreibst, geh ich auch ungefähr ran. Hab mittlerweile noch mehr Patienten mitdem KH-Bild. Alle sehr unterschiedlich in Verlauf und Beeinträchtigung. Weißt du zufällig, ob es vorkommen kann, dass die Operateure versehentlich den medianus fixieren, "ankratzen" bei der Verschraubung der t-Platte? Ich mein, ich kenn CRPS, aber kann es auch durch OP-Fehler entstehen?
  2. 1. gefunden, als ich online Infos während der Ausbildung suchte 2.Wissen/ Forum für Praxisbeispiele, Behandlungsinspiration 3.praktische Anleitung zur Behandlung häufiger Krankheitsbilder
  3. Hallo liebe Kollegen ;-) Bin grad in meinem ersten Monat als frische PT in der Praxis tätig und hABE einige Patienten mit distaler Radiusfraktur, die mit t-Platte versorgt ist. Grundsätzlich kenne ich das aus der Ausbildung und weiß, dass ich anfangs nur mit Führungswiderstand arbeiten darf, v.a. DE und PF bearbeiten soll und die angrenzenden Gelenke gegebenenfalls. Pro und Sup sind auch erlaubt, zu vermeiden sind die Duktionen. Ich bin mir trotzdem unsicher, wie intensiv ich da ran gehen darf, während die Fraktur noch verplattet ist. Was ist beispielsweise bei MT erlaubt? Schmerzlinderne Traktion denke ich ja schon, aber auch Mobilisation im distalen radio-Ulnargelenk zur Verbesserung der Pronation beispielsweise? Dann finde ich das Arbeiten mi Therapieknete auch sehrschön, habe aber festgesellt, dass das Rollen dieser echt harten Masse (selbst bei der softesten Variante) doch erheblich Druck erfordert). Ist das also kontraindiziert, bei einer Fraktur, die z.B. erst 2 Wochen alt ist? hat vielleicht jemand noch ein paar gute Behandlungsideen? Kleine Bälle Rollen und assistives/passives/aktives Bewegen in DE/PF werden irgendwann echt langweilig.. Danke im Voraus!
  4. Hallo nuvi! Ich bin erst im 1. Ausbildungsjahr und wir hatten nur Bein-und Beckenpattern, noch keine Arme. Grundsätzlich gilt aber, dass der Name des Patterns die Endstellung beschreibt, also die Richtung in die du gehen musst. Es spricht nach meinem Verständins alles dafür, dass du bei diesem Pattern, wenn z.B. mit dem rechten Arm ausgeführt, den rechten Arm zum Schluss nach oben ausgestreckt vor der linken Schulter/Brust hast. Dabei müsste der Arm ausgedreht sein und die Hand in Dorsalextension, also mit den Fingerspitzen nach rechts zeigen. Die Aste müsste demnach Ext, Abd, IR sein, also langer Arm leicht abgespreizt rechts neben dem Körper, Fingerspitzen alle zueinander geschlossen. D1 ist irgendwo im Rückenbereich, mehr weiß ich dazu nicht, viell. ists auch das gleiche wie TH1, also erster Thorakalwirbel. Anteriore Elevation heißt einfach nur nach vorne hoch heben. Das gibts bei Beckenpattern auch. Ich hoffe das hilft dir irgendwie! P.S. es lohnt sich, sich mit PNF auseinander zu setzen. Das kann richtig Spaß machen und ist gleube ich eine rictig tolle Sache für die Patienten!!!
×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung