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joethefox

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Alle erstellten Inhalte von joethefox

  1. Hi, Bei meiner Schule (privat)gab es ein kurzes Gespräch, das war so ziemlich der lockerste Teil, dann der schriftliche Teil in dem wir ein Video von einem weitem Übungsrepertoir an Mattenübungen gezeigt bekommen haben. Wir durften uns solange das Band läuft Notizen machen und hatten dann eine halbe Stunde Zeit nochmal reinzuschreiben. Dabei sollten nach Möglichkeit natürlich sinnvolle Übungen rauskommen und das so detailiert wie möglich. Im Praktischen Teil sind wir mit in Zweiergruppen geprüft worden und sollten nach zweimaligen vormachen zB eine PNF-Diagonale am Bein, Intercostale Ausstreichungen, Armdiagonalen mit Wiederstand machen. Danach mussten die einen in einem bestimmten lauf auf stützen gehen und die anderen Seilchenspringen. Ich bin froh dass ich nicht Seilchenspringen musste. Bei uns ist es denen allerding völlig schnuppe ob jemand was am Knie hat oder so. Wir haben eine bei uns die hat sich zu beginn der Ausbildung ihr zweites VKB gerissen und eine mit MS.
  2. Auf einem Baum da saß ein Specht, der Baum war hoch dem Specht war schlecht. Wag dich nie weiter vor als du gewillt bist zu fallen.
  3. Der Patient legt im Bridging die Unterschenkel auf den Pezziball. Der Patient wird nun aufgefordert den Ball in kleinen Bewegungen nach rechts und links zu rollen ohne die Beine abzuheben. Die Übung kann durch wegnehmen der Unterstützungsfläche der Arme, oder durch das weiter weglegen des Pezziballes erschwert werden. Therapeut muss aufpassen, das der Pat nicht seitlich runterfällt.
  4. Diese Übung braucht ein bischen mehr Platz. Der Patient soll dem Therapeuten im Sprungwurf den Ball zuwerfen. Dabei soll der Patient mit dem nicht betroffenen Bein abspringen und sich mit dem Betroffenen abfangen. Die Übung verlangt ein recht genaues Auge des Therapeuten um festzustellen ob der Pat beim aufkommen die Gelekachse beibält oder nicht. Die übung wird zum einen durch die excentrik schwerer, zum anderen durch die ablenkung durchs werfen.
  5. Der Patient liegt auf dem Rücken und bringt Knie und Hüften in je 90° flex. Den Pezziball nimmt der Pat. in die Hand. Der Patient soll jetzt den Ball auf seine unterschenkel legen und sich wieder ablegen, soll ihn sich wieder nehmen und mit dem Ball auf der Brust sich wieder hinlegen. Übung lässt sich dadurch verstärken, dass der Pat sich nie ganz ablegt. Cave, der Pat muss auf seine HWS achten können.
  6. Der Pat. legt sich mit dem Rücken in Längsrichtung auf eine zusammengerollte Matte. Stellt die Beine an und geht ins Bridging. Dies allein fordert schon Massive stabilisation. Steigern durch zum Beispiel Hack-Bewegungen mit den Händen.
  7. joethefox

    Kitesurfen

    Der Pat. steht im mit leicht gebeugtem Knie im Einbeinstand (zu behandelndes Bein) auf dem Kreisel. Der Therapeut legt ihm nun ein Theraband (möglichst fest und lang) einmal komplett um die Taille und steht mit den enden des Therabandes vor dem Pat.(das Theraband hat nun die Funktion eines Trapezes) Der Therapeut kann nun über das Ziehen an den Enden des Therabandes Kniestabi vom Pat fordern. Dabei muss er natürlich auf die Knieachse des Pat achten. Die Übung lässt sich nun noch verstärken indem der Terapeut in den Einbeinstand geht und mit dem freien Bein Kippbewegungen am Kreisel durchführt (Simulation der Wasseroberfläche)
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