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meteorit

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  1. Bei uns hängt noch keiner,aber das könnte auch damit zusammenhängen dass euer Forum unter den Schülern unserer Schule (Physiotherapieschule Illingen/Saarland)schon sehr bekannt ist und vor allem vor Prüfungen und Refaraten oder Lehrproben als "Anker" und "Retter in letzter Minute" sehr beliebt ist... Das einzige was uns etwas stört ist, dass in der Übungsadtenbank so viele unsinnige oder sogar falsche und "0-8-15 Übungen" drinstehen.Sonst wär das nämlich ne echt geniale Sache. MFG Verena
  2. meteorit

    Bridging

    Beine aktiv anstellen lassen Komando:"stellen Sie bitte die Beine an."; Patient an plegischer Seite helfen und Fuß festhalten.Patient soll nun aktiv das Becken GLEICHMÄßIG! anheben Komando:"heben Sie bitte das Becken an" und langsam wieder ablegen Komando:"und jetzt langsam wieder ablegen."; an plegischer Seite evtl. helfen. Dient dazu, die Propriozeption von betroffenem Bein und Fuß zu schulen und das Bein wieder an Gewicht zu gewöhnen, bzw. als VORBEREITUNGSübung zum aktiven Stehen.
  3. HI Leute, find eure Idee echt genial!Würd auch gerne mitmachen.Bin zwar noch Schülerin (muss mir deshalb noch einiges an Wissen aneignen)aber da wir ja auch im Praktikum selber Patienten haben und Gruppenstunden machen könnt ich schon was beisteuern... Hab morgen z.B. Lehrprobe WS-Stabi in versch. Asten. Das Übungsprogramm könnt ich euch nach Benotung und Überarbeitung reinstellen. Hab nur leider keine Bilder. Wenn ihr Interesse habt: könntet ihr mir hier antworten oder mailen? MfG Verena (meteorit)
  4. Der Patient haucht seine Hand an (Huffing). Ziel: Sekretdrainage Entlastung durch Verminderung des Hustens bei Bauch-OP Kommando: "Hauchen Sie bitte ihre Hand an.Stellen Sie sich vor Sie würden einen Spiegel anhauchen." Beachte: Ganz langgezogene Ausatmung -> nicht zu lange durchführen lassen Gefahrenquellen: Schwindelgefahr bei zu häufiger Wiederholung
  5. Ein Taschentuch oder Papiertuch wird am Bettgalgen des Patienten befestigt.Der Patient soll das Tuch anpusten. Ziele: Verlängerung der Ausatmung Sekrettransport Visualisierung der Ausatmung Kommando: "Bitte jetzt Pusten." Beachte: Tuch darf nicht zu weit weg hängen, damit der Patient es auch erreichen kann. -> Frustrationsfaktor bei Eigenübung
  6. WS-Stabilisierung: Die Patienten stehen mit physiologischer Körperhaltung im Wasser. Die Noodle wird vor dem Körper mit den Enden nach unten gehalten und nun langsam unter Wasser gedrückt. Anschließend langsam wieder hoch kommen lassen. Kommando: Nudel langsam nach unten drücken. Jetzt langsam wider hochkommen lassen. Beachte: Die Wasserhöhe sollte den Patienten angepasst sein. D.h.:Die Patienten sollten bis max. Schulterdach im Wasser sein.Sonst werden die Übungen durch die Bewegungen des Wassers zu schwierig! Gefahrenquellen: Wasserbewegungen -> evtl. Gleichgewichtsprobleme die mit unphysiolog. Bewegungen ausgeglichen werden. Hydrostatischer Druck -> Nebendiagnosen beachten! Rutschgefahr beim Verlassen des Wassers
  7. Übung für Kinder: Der Patient soll zur Verlängerung und Kräftigung der Ausatmung versuchen, einen Luftballon aufzublasen. Beachte: Leicht aufblasbare Luftballons verwenden. Übung abbrechen wenn der Patient den Luftballon nicht aufblasen kann!!! Gefahrenquellen: Erhöhter Druckaufbau in der Lunge beim Aufblasen des Ballons.
  8. meteorit

    Physiotherapie Übung 905

    ASTE Patient: RL, beide Beine auf dem Pezziball, Knie 90° FLEX, Hüften etwas < 90° flektiert Erklärung: Ich drücke jetzt von verschiedenen Richtungen gegen den Ball. Lassen Sie sich von mir nicht wegdrücken.Halten Sie den Ball in dieser Position. Kommando: "Bleib da." Beachte: Die Hüfte darf nicht über 90° gebeugt sein!!! Patient braucht mindestens MFT 3 Gefahrenquellen: Instabilität des Geräts
  9. Schule: staatlich anerkannte Physiotherapieschule Illingen / Saarland Adresse: an der Fachklinik St. Hedwig Krankenhausstraße 24 66557 Illingen Telefon: 06825/92050 Ausbildungsart: schulische Ausbildung mit Praxisteil: theoretischer und praktischer Unterricht und eine praktische Ausbildung Praktikumssuche: übernimmt die Schule Ausbildungsdauer: 3 Jahre = 6 Semester Probezeit: 1 Semester = ein halbes Jahr Voraussetzungen: Abschluss des 17.Lebensjahres (gibt Ausnahmeregelungen), gesundheitliche Eignung Schulgeld: !!! Neuregelung !!! Für die Jahre 2005 und 2006 entfällt die Verpflichtung zur Zahlung des Schulgeldes und der Prüfungsgebühr!Sollte die Rahmenempfehlung über das Jahr 2006 hinaus aus welchen Gründen auch immer nicht weiter umgesetzt werden, tritt die Ursprungsfassung wieder in Kraft (Bedeutet: es wird wieder teuer) Kursbeginn neue Kurse: jährlich im Oktober Kursgröße: Zu Beginn ca. 30 Schüler verschiedenen Alters und Geschlechts Anzahl verringert sich meist nach Abschluss des 1. Zwischenexamens,was gleichzusetzen ist mit dem Ablauf der Probezeit (Prüfung nicht bestanden bedeutet entweder aufhören oder - je nach Notenschnitt - Neubeginn) Anzahl der Kurse: 3 Dozenteneinschätzung: 1)Vollzeitlehrer:kompetentes Fachwissen,Vermittlungskompetenz des Unterrichtsstoffs(mit Ausnahme),Flexibilität in der Unterrichtsgestaltung, 2)Teilzeitlehrer:Fachwissenskompetenz, Vermittlung des Unterrichtsstoffs nicht immer kompetent,flexible Unterrichtsgestaltung nicht bei allen Rahmenbedingungen: Materialien,außer Bücher und Handtücher,in der Schule vorhanden 1 Spind pro Schüler zur Aufbewahrung der Materialien vorhanden, flexibel gestalteter Stundenplan(Stundentausch),gute Vorabinformation über Stundenplanänderungen und benötigte Materialien Pro: guter Ruf der Schule,praktische Ausbildung erfolgt auch in Rehabilitationszentren (!Nicht selbstverständlich!),gute Chancen einen Arbeitsplatz zu bekommen,Lehrer umgänglich u.freundlich, gutes Qualitäsmanagement Kontra: sehr hohe Ansprüche,teils sehr schnelle Bearbeitung des umfangreichen Unterrichtsstoffs,lange unterrichtszeiten (teilweise bis 18 Uhr) Besonderheiten: Die Lehrer nehmen sich Zeit für persönliche und schnelle Problembearbeitung(persönliches Einzelgespräch mit dem Betroffenen und/oder Diskussionsrunden innerhalb der Kurse)Vorschläge zur Verbesserung der Unterrichtsdurchführung und -stoffvermittlung werden meist gerne angenommen(wenn sie vernünftige Grundlagen haben,durchführbar sind und freundlich vorgetragen werden).Manche Lehrer sind sogar außerhalb der Unterrichtszeit übers Internet oder vor den Prüfungen auch telefonisch für ihre Schüler erreichbar. Fazit : Ist eine gute Schule mit sehr hohen Ansprüchen.Lohnt sich wenn du intelligent bist, eine gute Auffassungsgabe hast und in der Lage bist viel Freizeit in lernen und Unterrichtsnachbearbeitung zu investieren.
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