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  1. Der Schritt in die Selbständigkeit ist natürlich nicht ohne Risiko (so ist das bei freien Unternehmern: Chancen bieten auch Risiken) und bedarf auch im Falle der Eröffnung einer freien Praxis einiges an Kapital (das bei den Banken als Darlehen schwer erkämpft werden muss, wenn man nicht den Weg 'sponsored by daddy' zur Verfügung hat). Auch der Freie Mitarbeiter als Selbständiger hat Risiken, allerdings nicht das Risko der Kapitalaufnahme. Aber auch diese Form der Selbständigkeit muss man für sich gut durchrechnen,vor allem, wenn man nicht nur für mich selbst sorgen mussDann sollte man umso vorsichtiger sein. Und vor allem vor dem Start als Freier Mitarbeiter sich eine Bescheinigung ausstellen lassen (Rentenversicherungskasse der BFA in Berlin), dass der Vertrag, den man mit einem oder mehreren Praxisinhabern als Freier Mitarbeiter abschließt, auch wasserdicht ist. Höchstrichterliche Entscheidungen haben gezeigt, dass das ein heißes Pflaster ist!! Und bei der Feststellung der Scheinselbständigkeit im Nachhinein muss man für mehrere Monate Sozialversicherungsbeiträge nachzahlen, der Praxisinhaber sogar für einige Jahre!!!
  2. Bezogen auf bbgphysio: er hat schon recht, dass ein Bachelor ohne entsprechenden Arbeitsplatz nicht mehr Geld bringt, aber es gibt durchaus größere Therapieeinheiten, wo die Kenntnisse des Bachelor in Managementfragen oder andere Qualifikationen, die er mitbringt, durchaus gefragt sind und auch zu einer besseren Bezahlung führen. Das liegt halt an den Interessen des Arbeitgebers - so ganz viele Arbeitgeber, die nicht nur in den klassischen Qualifikationen wie Zertifikatspositionen einen Mehrwert sehen, sind es wohl noch nicht, aber es könnten mehr werden, und dann ist der Bachelor schon ein Steigbügelhalter für einen Schritt auf der Karriereleiter. Aber wie gesagt: es gibt absolut keine Garantie, das es sich auszahlt. Ich kenne aber auch viele Bachelorstudierende, die wohl wissen, dass es nicht automatisch mehr Geld gibt, die aber nach der schulischen Ausbildung halt auf diesem Weg ihren Horizont erweitern wollen.
  3. Eine gute Vorbereitung schon lange vor Prüfungsbeginn ist wichtig. Bei der Fülle des Prüfungsstoffes, der in kurzer Zeit abgerufen werden muss, braucht es ein gutes System. Kennzeichnungen durch Marker in Skripttexten oder Mitschriften, was viele machen, wäre für mich keine Hilfe - meist wird es dadurch nicht wirklich übersichtlicher oder leichter zu lernen. Bei mir hat es sich bewährt, größere Karteikarten zu benutzen und in Telegrammstil alles Wichtige (die big points) zu einem Prüfungsthema (z.B. in Physiologie oder SKL) auf die eine Seite zu schreiben, halt das, von dem ich annehme, dass es zum Bestehen reicht. Für höhere Notenanspüche schreibe ich dann auf die Rückseite weiteres Detailwissen. So hat man gute Lernkarten....
  4. Ist ja jetzt schon etwas zu spät für Dich (hoffe, man kann Dir zum bestandenen Examen gratulieren), aber ich verstehe nicht, dass Deine Schule keine Info vor dem Examen rausgibt (bzw. eine Unterrichtsstunde "Prüfungsvorbereitung" anbietet), wo alle relevanten Infos zum Prüfungsmodus gegeben werden...?!?
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