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Hallo, für mich hört sich das alles danach an, dass jeder ein wenig herumdoktert und niemand sich richtig deiner angenommen hat. Hast du vielleicht einen Schwindeltherapeuten in der Nähe? Deine Sache ist sicherlich multifaktoriell, wie wir sagen, hat also mehrere Dinge, die gleichzeitig vorhanden sind und das jeweils andere Symptom schlimmer machen. Unsicherheit und fehlendes Selbstvertrauen gehören auch dazu. D.h., Physios befunden im Detail, erklären die Teste und deren Ergebnisse, behandeln und folgen dann der Behandlung mit einer Nachbehandlung. Alleiniger Drehschwindel sollte eigentlich recht zügig behoben sein. D.h. trotzdem du dein bestes gibst und Anweisungen folgst, machst du deine 'Hausaufgaben entweder nicht ganz richtig oder nicht oft genug, usw. Und dies liegt meist an fehlenden Erläuterungen und genauer Aufklärung. Sowohl Semont, wie auch Epley sind eigentlich sehr schwierig allein und effektiv zu machen. Und nein, der Kopf wird nicht soweit gedreht, dass die HWS Schaden erlagen könnte. Bei unseren Klienten führen wir diese Manöver nur in der Praxis durch, Zuhause wird Bandt-Daroff gemacht - eine andere Übung. Wenn der Drehschwindel behoben und nach wie vor eine Gangunsicherheit oder genereller Schwindel vorhanden ist, testet man dann die Balance und das generelle vestibuläre System wieder und behandelt die restlichen Defizite des Gleichgewichtssystem. D.h., manchmal ist der Drehschwindel nur einer der Faktoren. Deshalb folgen Physios ihren Patienten nach. Übrigens haben viele Klienten mit Drehschwindel im Alltag keinen Drehschwindel mehr, da das Gehirn diesen als sehr unangenehm empfindet (logisch) und Bewegungsmuster umstellt, um Bewegungen, die diesen Schwindel auslösen, zu vermeiden. Ds merkt man selber natürlich nicht. Wir sehen dies oft, wenn zwischen Erstauftreten und Befund Wochen, bzw. Monate liegen. Der Kopf-Schütteltest hat übrigens nichts mit Drehschwindel zu tun. Fazit: an deiner Stelle würde ich versuchen, einen Therapeuten zu finden, der deine Behandlung übernimmt. @Bbgphysio - ich glaube, du brauchst eine mobile Praxis. Gruss, Anna2 points
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Hallo Kerman, Danke, dass du deinen Fall geschildert hast. Empfohlene Therapien beziehen sich auf die Ursache. Also, bevor geklärt wurde, warum du diesen Schmerz hast, kann man keine Maßnahmen empfehlen. Um die Ursache festzustellen, muss der Finger untersucht werden, denn der Schmerz kann eine Vielfalt von Gründen haben. Dazu gehört die manuelle Befundung und u.a. die Frage, ob die Bewegungseinschränkung neu, schleichend gekommen, oder seit langer Zeit vorhanden ist. Eventuell benötigst du einen MRT, ziemlich sicher, eine Röntgenaufnahme. D.h., dass man aus der Ferne Deine Fragen leider nicht einfach beantworten kann. Bitte geh' zu deinem Hausarzt und schildere Dein Problem. Dieser wird dann weitere Schritte veranlassen. Liebe Grüße, Anna1 point
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Liebe Mitglieder, im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Studiengang Therapie- und Gesundheitsmanagement (Schwerpunkt Physiotherapie) an der FH Münster führe ich eine anonyme Umfrage zu beruflichen Belastungen und Gratifikationskrisen in den Therapieberufen Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie durch. Ziel ist es, die Belastungen, gesundheitlichen Folgen und die Berufszufriedenheit in diesen Berufsgruppen besser zu verstehen – mit dem langfristigen Ziel, zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Fachkräftesicherung beizutragen. Teilnahmevoraussetzungen: Sie arbeiten in einem der genannten Berufe Sie arbeiten mehr als 10 Stunden pro Woche Sie sind mindestens 18 Jahre alt Die Teilnahme dauert ca. 10 Minuten und erfolgt freiwillig und anonym. Hier geht's zur Umfrage: https://www.soscisurvey.de/gratifikationskrisenTherapie/ Vielen Dank für Ihre Unterstützung!1 point
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Hallo Christian was sind denn knochenschwundverursachende Medikamente? Meinst du Cortison? Wahrscheinlich hat der Sport mit dazu geführt, dass dort eine Arthrose entstanden ist - kann auch allerlei andere Ursachen haben. Spannend wäre wie deine Haltung ist und wie die muskuläre Balance ist - wenn du viel vor dir arbeitest, wird auch der Schultergürtel dahin gezogen - also umso wichtiger den oberen Rücken so zu fordern, dass er dort gegenhalten kann. Was meinst du denn mit "geht 100%"? dass du bei den Übungen keine Schmerzen hast? Degerenativ heißt auch nur "abgenutzt" und hat noch lange nichts - wenn wir mit unseren Körpern arbeiten, nutzen die sich etwas ab. Ich würde da komplett entspannt bleiben, würde zur Physio gehen und dort das alles mal testen lassen. Sowohl auf die Haltung gucken, als auch auf die Balance. Pectoralis minor ist hier auch ein großer Kandidat der für viel Dysbalance führen kann. Alles was geht, geht - was nicht geht, geht nicht und würde ich auch nicht machen. Würde jetzt auch nicht ins Totalversagen gehen oder Maximalkraft. Check deinen Plan mal selbst durch wie Brust & vordere Schulter im Vergleich zum oberen Rücken ist? Rotatorenmanschatte und Serratus anterior würde ich nochmal ganz speziell versuchen gezielt anzusteuern.1 point
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Ja, ich würde mich auch über ein paar Infos freuen - müsste dann auch mal überlegen, aber passiert eigentlich immer irgendwas lustiges1 point
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Hey, das hört sich interessant an. Ich kann einiges lustiges Berichten. Schreib mal wie das abläuft. Wann, wie lange, man müsste sich auch etwas vorbereiten auf die Fragen.1 point
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Hallo, Semont: Ich habe gelernt, dass man wartet bis der Schwindel weg ist und wartet dann noch 1- Minuten. PPPD ist eine Ausschluss Diagnose - FND, was es auch sein könnte, hat Teste. Beides geht weg. Wir behandeln mit Physio und Psychologie (ich arbeite mit einer Reha Psychologin). Ein guter Physio wird dir sagen können, ob es etwas mit der HWS zu tun hat. Soviel ich weiß, brauchst du dafür jemanden, der dir die Diagnose vorher gibt. Vielleicht macht dein Hausarzt dies. Wie gesagt, es hört sich bei dir ja multi-faktoriell an, d.h., es können mehrere dinge gleichzeitig vorliegen. Für PPPD brauchst du jemanden, der sich damit auskennt. Übungen sind immer dann gut, wenn sie das System trainieren. Viel Erfolg, Anna1 point
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Hallo, Danke. Semont machst du richtig - nehme an, du bleibst ein oder zwei Minuten in jeder Stellung? Wenn es ein reiner Lagerungschwindel ist, dann müsste dies eigentlich nach ein paar Tagen weg sein. R) BPLS = Lagerungsschwindel rechts HNO hat den sogenannten HINTS Test gemacht (Head Impuls, Nystagmus, Test of Skew). Alle Befunden sind normal, d.h., es liegt keine zentrale Ursache des Schwindel vor => ein weiterer Punkt, die Diagnose von peripherem Lagerungsschwindel zu unterstützen. Weitere Diagnose PPPD => gut möglich; hätte ich auch vorgeschlagen - vor allem, weil du Gehstoerungen hast. Dafür brauchst Du allerdings Therapie, keine Medikamente. Cortison weißt auf eine Entzündung hin => ich nehme an, die wollen einfach schauen, ob es hilft. Wenn es dies tut, weiß man, dass eine Entzündung vor lag. Eher unwahrscheinlich, aber Ausnahmen gibt es ja bekanntlich immer. Bin gespannt, was wird. Gruss, Anna1 point
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Hallo, Vielleicht bei den lokalen Physiotherapeuten anrufen und nachfragen, ob sie jemanden haben, der vestibuläre Rehabilitation macht? Guss, Anna1 point
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Guten Morgen! Da Ich selbst Schwindeltherapeut bin tippe Ich tatsächlich auf ein Problem des Gleichgewichtes im Innenohr. Daß du einen Drehschwindel hast ist typisch dafür. Auch daß der Schwindel provoziert wird beim nach unten schauen spricht für das Gleichgewichtsorgan. Das GG-organ schaut so aus am schluss ist es Schneckenförmig. Dieser Bereich dient fürs Hören. Vorne sind so.g Bogengänge dran. Jeder Bogengang registriet dem Gehirn infos über Kopfbewegungen. Wenn der Schwindel auftritt von man den Kopf vor und zurückbewegt dann ist der hintere Bogengang betroffen. Das wäre der Fall bei einem Lageabhängigen Schwindel wo sich kleine Steinchen von kleinen Säckchen die vor denBogengängen sich befinden gelöst haben und sich nun in den hinteren Bogengang verirrt haben wo sie eigentlich nicht hingehören. Durch sog. Befreiungsmanöver rutschen diese wieder zurück. WIchtig ist daß man die Übungen richtig durchführt sonst bringt es nichts. Es gibt zwei Manöver das sog. Segmont manöver wo du dich auf die seite legst und das etwas kompliziertere Epleymanöver. Beim Semontmanöver dreht man den kopf 45 grad weg von der betr. seite und legt sich dann zur betr.Seite hin. Und dann immer 30 min. sog. 1 Minute liegen bleibn. Der Grund ist daß die Steinchen sich in einer dicken flüssigkeit befinden und zeit brauch um langsamm runterzurutschen in die vorhofsäckcehn,. Das zweite ist daß man sich son schnell wie geht von der betr.Seite zur anderen Schmeißt. auch hier wieder 30 sec-1. min.bleiben. die Nasenspitze muss nun den Boden berühren exakt die kopfstellung so lassen und dann wieder hinsetzen. Hilft das nicht dann muss jemand den Kopf schütteln damit sich die Steinchen lösen oder manmacht ein intensiveres Segmontmanöver wo man in der Seitneigung zur betr.Seite zusätzlich ein Kiss drunterlegt und den Kopf nicht nur 45 tgrad dreht sonder auch noch überstreckt. Hilft auch das nicht hab Ich auch die Erfahrung gemacht mal das Epleymanöver auszuproberen. Das hat bei meienr letzten Patientin geholfen. Die übung machst du immer früh da früh die Steinchenfestkleppe und schaust ob der Schwindel noch auftzritt. Wenn ja nochmal machen.1 point
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Hallo, es tut mir leid zu hören, dass du immer noch mit den Nachwirkungen deiner Sprunggelenksverletzung zu kämpfen hast. Eine unzureichende anfängliche Versorgung kann durchaus zu langwierigen Beschwerden führen, besonders wenn der Fuß während der Heilung weiter belastet wird, wie du es beschrieben hast. Hier sind einige Gedanken und Empfehlungen zu deiner Situation: Unzureichende Heilung durch Vollbelastung: Die unwissentlich durchgeführte Vollbelastung in den ersten Wochen hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass die Heilung verzögert wurde, insbesondere bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose und den Sehnenreizungen. Es ist bekannt, dass bei unzureichender Entlastung der Heilungsprozess gestört wird und sogar strukturelle Schäden verschärft werden können. Gerade die Syndesmose (das Band, das das Schambein mit dem Schambein verbindet) ist sehr empfindlich bei Belastung und kann bei zu frühzeitiger Belastung dauerhaft beschädigt werden. Teilruptur der Syndesmose: Eine Teilruptur der Syndesmose kann durchaus chronische Schmerzen verursachen und das Gangbild negativ beeinflussen. Die Schmerzen auf der Innenseite deuten möglicherweise auf eine Kompensation und Fehlbelastung hin, wodurch andere Strukturen überlastet werden. Ein Syndesmose-MRT ist in der Regel zuverlässiger als das normale MRT, da es spezifischer auf die Syndesmose eingeht und eine präzisere Diagnose ermöglicht. Therapieansätze: Physiotherapie ist in deiner Situation auf jeden Fall sinnvoll, um die Muskeln zu kräftigen, die Gelenkfunktion zu verbessern und das Gangbild zu stabilisieren. Besonders wichtig sind: Kräftigung der Fußmuskulatur: Übungen zur Stabilisierung und Kräftigung des Fußes (z.B. Widerstandsübungen, Koordinationsübungen wie auf einem Balancekissen). Dehnübungen für die Waden- und Fußmuskulatur, die durch Fehlbelastung und Schonhaltung verkürzt sein könnten. Ich hoffe, das hilft dir weiter und gibt dir etwas mehr Klarheit, wie du deine Situation angehen kannst. Wichtig ist, dass du auf deinen Körper hörst und eine gründliche, funktionelle Therapie in Angriff nimmst. Ich wünsche dir alles Gute und eine schnelle Besserung!1 point
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...als Freiberufler wie z.B. ein RA, Steuerberater...usw, kannst und darfst du arbeiten wann du willst. Der einzige Haken bei der Sache ist, dass du bei GKV-Patienten, für deine Leistungen, nicht einfach ein Datum eintragen kannst, die an Sonn- und Feiertagen stattgefunden haben. Grundsätzlich machbar, aber du musst mit der entsprechenden Kasse Rücksprache halten!1 point
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....da würde ich mir keinen Kopf machen Tina. Du bist nicht verpflichtet deinem neuen Arbeitgeber von deinen Plänen zu berichten! Es sind ja "nur" Pläne und Pläne können sich auch manchmal ändern! Selbst wenn du schon schwanger wärst, ist es laut "MuSchG" nicht verpflichtend. Zitat: Gemäß Arbeitsrecht besteht für Schwangere keine direkte Mitteilungspflicht. § 15 MuSchG legt lediglich fest, dass werdende Mütter den Arbeitgeber über die Schwangerschaft und den mutmaßlichen Termin der Entbindung informieren „sollen“, sobald der Zustand bekannt ist. Wenn man Frauen einstellt, muss man immer damit rechnen, dass sie früher oder später Schwanger werden. Dieses Risiko muss ich als Arbeitgeber auch eingehen!1 point
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