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Übungen für die Ws stabiliesation im bewegungsbad

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Geschrieben

Hallo Leute,
Ich befinde mich im 1. Lehrjahr und bräuchte ein wenig hilfe. Ich muss mit einem kumpel ein Übungsprogramm für die Wirbelsäulen stabiliesation im bewegungsbad erstellen und da ich in diesem bereich noch recht unwissend bin wäre es nett wenn ihr mir ein paar übungen nennen könntet die ich für ein übungsprogramm verwenden könnte.

Danke im Voraus MfG Martin

Geschrieben

hi, also erst übungen ohne gerät
beine hüftbreit auseinander oder in schrittstellung, bauchmuskel(transverus) leicht anspannen, und
kurze schnelle hackbewegungen mit den armen, oder selbe aste, arme neben den körper handflächen zeigen nach hinten und kurze schnelle bewegungnen gegengleich vor und zurück.
arme gestreckt nach vorne , horizontale add, ellenbogen gestreckt, handflächen zeigen zueinander und kurze schnelle bewegungen zueinander bewegung nur aus der schulter ellbenbogen bleiben gestreckt, bewegung größer und kleiner werden lassen.

evtl auf ein bein stellen und mit anderen bein liegende achter z.b. machen dabei stabil stehen.

nach vorne hüpfen mit beiden beinen, wenn man aufkommt bauch anspannen und stabilisieren.

Geschrieben

Hallo,
Ich würde vorzugsweise die WSRotatoren Kräftigen weil die am Besten stabilisieren.
1.) Ein Kleines Schwimmbrett mit beiden Händen senkrecht vor dem Körper halten, und dann durch das Wasser nach li. und re. führen. Oberkörper bleibt dabei Statisch.

2. Wenn ihr keine KI für + und - Rotation habt könnt ihr das auch im Kreis machen. Also einen Kreis bilden dann das Brett von z.B. recht nach links genauso wie 1.) weiter geben... das kann man dann noch spielerisch schwerer und koordinativ anspruchsvoller gestalten, wenn ihr mehrere Bretter gleichzeitig in die Runde gebt und dazu noch Bälle hin und her werfen.

Geschrieben

Die große Frage ist welche Befunde du in deinem Bewegungsbecken hast. Hast du ein Fixateur Interna(OP Stabiliesation der WS) z.b. darfst du keinerlei Rotation und Flexion zulassen. Für den Anfang kann ich dir empfelen das du alles im Stand ohne Fortbewegung machst...

1. z.b.Beine Hüftbreit (Schrittstllung ist schon eine große Steigerung) und dann mitarmen unter wasser neben dem Körper "pendeln" dann das Tempo variiren. Bedenke das man evtl erst mit Re Arm das macht dann mit li Arm. Als Steigerung mit Beiden Armen. Zu jeder Zeit während einer Übung ist auf die Stabiele WS zu achten. Sprich Bauch Spannung!!!!!!!! (ist das A und O!!)
KG leicht Flektiert.


Solltest duzdas Tempo erhöhen Kräftigst du vorallem die Tiefliegende WS Muskulator die M. Multifidii. Sind mit unter die wichtigste WS Stabiliesatoren.


So kannst du deine weiteren Übungen schön ableiten.


ich hoffe ich konnte dir Helfen bei Fragen und missverständen meld dich einfach


Beste Grüße

Yenia

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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