Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

Hi Leute, kann mir bitte mal jemand den Safetytest für L5/S1 (Instabilitätstest) mit eigenen Wörtern erörtern? Tue mich dahingehend etwas schwer. :)

Vielen Dank!

Geschrieben

Hallo!! Also Safetytest l5/S1 ist ein Test auf eine Instabilität in dem Bereich, also um z.b. eine sog. Wirbelgleiten (spondylolistesis ) herauszufinden. Es geht darum zu prüfen ob sich und wie sehr sich der L5 er verschieben lässt, ob in diesem segment zuviel beweglichkeit ist.
Ein Test wäre z.b. in Aste SL.
Beine sind 90 grad angewinkelt, die knie ragen vorne etwas an der Behandlungsliege heraus.
Der Therapeut steht vor dem Pat.und kaudal, die knie des pat. haben kontakt mit dem Bauch des Th. damit er schub nach dorasal geben kann.
Die beiden Arme greifen oben um den pat. herum und haben kontakt zur. WS- Rücken.
Die Finger der unteren Hand palpieren das Kreuzbein(s1), die Finger der oberen Hand den DF von L5.
Durch schub des Th. (mit dem Bauch druck richtung knie) über die Beine des Pat.nach dorsal schiebt sich auch das kreuzbein nach dorsal.
Spürt oder Bildet sich nun eine Stufe zwischen L5 und S1. deutet dies auf eine Instabilität zwischen L5 s1 hin. MAn kann ruhig mit der bewegung etwas spielen, mal zurück wieder vor so daß man mal mehr mal weniger eine Bewegung in deisem Segment spürt.
So kenne Ich den safetytest.
Gruß Thomas

Geschrieben

Das muss man selber spüren. Du merkst ja auch wenn ein gelenk beim durchbewegen zu hypermobil ist, L5 zu s1 darf eben nicht mitkommen denn bildet sich daziwschen eine stufe handelt es sich um eine instabilität., mehr muss man denke ich auch nicht wissen. Umgekehrt is alles andere dann normal solange keine Stufe sich bildet, denn dann kann man dien wirbel zu sehr verschieben und es herrscht zuviel beweugn in dem segement

Kommentare

Du kannst direkt kommentieren und dich später erst registrieren. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung