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krili07

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Hallo.

Ich bin angehender Physiotherapeut und stehe kurz vor meiner 1. Anatomie Schulaufgabe.
Dies bezüglich würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir vielleicht bei einigen Fragen, die ich nun stellen werde, helfen könntet.
Ich werde auch meine Lösungsvorschläge mit dazu packen, jedoch bin ich mir bei einigen Antworten unsicher.
Die Fragen wurden uns, von unserem Lehrer zum Ausarbeiten gegeben, jedoch herrscht in der Klasse Verzweiflung, weil jeder andere Lösungen hat.


1. Wie wird die Malleolengabel stabilisiert?
Meiner Meinung nach sind es die Ligg. tibiofibulare anterius / posterius / transversum und interosseum.
Hab ich welche vergessen bzw. lieg ich mit meiner Antwort richtig?


2. Welche Bänder stabilisieren das Acromioclaviculargelenk?
Lig. acromioclaviculare, Lig. coracoclaviculare, Lig. coracoacromiale


3. Nennen Sie die Anteile des Außenbandes am oberen Sprunggelenk!
Lig. talofibulare posterius, Lig. talofibulare anterius, Lig. calcaneofibulare


4. Welche Strukturen beteiligen sich am Aufbau der Hüftpfanne?
Acetabulum: Limbus acetabuli, Incisura acetabuli, Fossa acetabuli, Facies lunata


Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir bei meinem Anliegen weiterhelfen könntet. Ihr würdet mir, bzw. meinen Schulkollegen einiges an Kopf zerbrechen nehmen :)

Vielen Dank im Voraus

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  • 1 year later...

zu 1. im weitesten sinne auch über die membrana interossea cruris

zu2. das Lig. coracoclaviculare besteht aus zwei Faserzügen, die als Ligamentum trapezoideum und Ligamentum conoideum bezeichnet werden.


zu4. Das Labrum acetabulare ist ein bogenförmiger, aus Faserknorpel bestehender Vorsprung am Oberrand der Hüftpfanne (Acetabulum), der das Dach des Hüftgelenks bildet und zusammen mit der Gelenkhöhle den Hüftkopf umgreift und einschließt.

mfg

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  • 5 months later...
  • 1 month later...
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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