Jump to content

Alternativen Physio

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

hej!

nun du kannst im Ausland ganz gut geld verdienen . zB Schweden oder Norwegen oder auch die Schweiz. da gibt es einfach einen anderen zugang zur gesundheit und die Eigenverantwortung der Menschen als solches ist einfach höher!
vielleicht hilft dir das.

bg aus Österreich

  • Antworten 70
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Geschrieben

Wer sich weiterentwickeln will, dem empfehle ich ein Bachelor hintendran. Damit hat man Zugang zu gesundheitsrelatierten Masterstudiengängen. Und da ist die Auswahl recht groß. Es ist nur relativ schwer da einen Job zu bekommen, habe ich den Eindruck, weil es relativ viele machen wollen, aber es wenig Nachfrage gibt. Ich hab mal nach Jobs gesucht für betriebliches Gesundheitsmanagement gesucht und in ner Suchmaschine nur 3 Stellenangebote in ganz Deutschland gefunden (stand vor 3 Jahren). Ich denke es ändert sich, aber es dauert auch ne Weile, bis das Bewusstsein für Gesundheitsprävention bei Betrieben gestärkt wird.

Geschrieben

Ich selbst arbeite als Lehrkraft an einer privaten Physiotherapie Schule. Voraussetzung waren 2 Jahre Arbeit im praktischen Bereich. Die Arbeitszeiten sind hier natürlich humaner, aber immer an die Vor- und Nachbereitungszeiten denken. Die Bezahlung ist natürlich von der Einrichtung abhängig. Etwas besser als in einer Praxis.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Wie "luebeldie" schon sagte, das Bachelorstudium bietet sich gut an um voranzukommen. Kommt allerdings sehr auf deine Ziele und Möglichkeiten an... möchtest du ins Lehramt einsteigen? Möchtest du in einem anderen europäischen Land arbeiten oder sogar den Master machen und Europa für eine Zeit verlassen? Für viele ist der Bachelor rausgeworfene Zeit und Geld weil sie dafür keinen Euro mehr bekommen in der Praxis und lediglich den Eigennutzen haben, andere die in Dtl bleiben wollen leben z.B. an der Grenze und arbeiten in einem Nachbarland.

  • 1 month later...
  • 3 weeks later...
Geschrieben

Ich werfe mal nochmal die Idee mit Politik in die Runde. Weshalb gibt es denn so viele unzufriedene Physios? Weil unser Gesundheitssystem und das Heilmittelgesetz dringend überarbeitet werden müsste.
Vllt interessierst du dich ja dafür. Dann könntest du auch das Problem mit dem Gehalt zumindest etwas von der Wurzel an angehen ^^

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Eine geniale Zusatzausbildung wäre Kinesiologie und natürlich die gute Selbstständigkeit. Wie wäre es mit Physio -Personal Trainer. Legst deine eigenen Preise fest 😉

Geschrieben

finch

"Eine geniale Zusatzausbildung wäre Kinesiologie"

Das hat sich wohl noch nicht in den hintersten Schweizer Alpentälern herumgesprochen: Tauch for Health/Kinesiologie & Bruyn Gym war in der Holzmichelzeit vor 30 Jahren der Burner.

Heute nehmen qualifizierte Physios,HP,Ärzte abstand, weil in Vergleichsstudien durchgefallen.

Selbst habe ich die Fobi bis zum Instruktor 1984 gemacht-Holz Michel lässt Grüßen.

  • 2 months later...
Geschrieben

Vielleicht solltest du dir lieber überlegen worauf du Lust hast, woran du Spaß hast, anstatt nach dem großen Geld Ausschau zu halten.
Wenn du machst, was du gerne tust, bist du richtig.

Geschrieben

Die Bezahlung ist natürlich immer ein wichtiger Aspekt. Habe meinen Job in der Finanzbuchhaltung aufgegeben um Physiotherapeut zu werden. Das Geld ist weniger, aber ich freue mich jetzt jeden Tag auf Arbeit zu gehen, was vorher nie der Fall war.

Geschrieben

Ich habe nach der Ausbildung großen Gefallen an der selbsständigen Dozenten- und Kursleitertätigkeit gefunden. Zusätzlich biete ich mobile Massagen an z.B. Fußreflex und Massagen für Mütter die gerade ein Baby bekommen haben und die nicht so gut Termine in der Praxis machen können. Die sind dankbar wenn dann jemand nach Hause kommt :-)

  • 1 month later...

Kommentare

Du kannst direkt kommentieren und dich später erst registrieren. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.




  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung