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Geschrieben

Hallo Physios!!
Mich interessiert einfach mal eure Meinung zur Fortbildung Liebsche und Bracht.
Meine Meinung nach verkaufen die sich einfach nur gut, und stellen angeblich eine neue Schmerztherapie dar die es eigentlich schon längst gibt. Hier wird eine Triggerpunkttherapie und andere Sachen als etwas völlig neues dargestellt und die leute fallen drauf rein und denken sie behandeln mit einer völlig neuen methode, und zahlen auch noch richtig viel kohle damit. . Im prinzip werden manualtherapeutische sachen unter neuem namen verkauft und man kann es am ende nicht einmal abrechnen. Warum also nicht gleich zu einer anständingen MT-fortbildung gehen?

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Habe mich testweise behandeln lassen, weil ich ebenfalls den Verdacht hatte, dass sie das Rad neu erfinden. Es ist recht geschickt aufgezogen und macht auf (Laien)Patienten bestimmt Eindruck, aber es ist nichts Neues, nur anders verpackt.

Geschrieben

Jo vielen Dank k2111507!! Sie können halt dieses Konzept ziemlich gut verkaufen. Wenn man das beherrscht kann man als Therapeut voll den Müll behandeln und die Leute fühlen sich geheilt. Ich bin nicht jemand der ne Methode völlig schlecht reden will wenn sie wirkt. Liebsche und Bracht hat bestimmt vielen Leuten auch geholfen. Aber das heißt nicht das andere Methoden nicht auch wirken. Man sollte nur irgendwelche Fortbildungen immer auch genauer beleuchten. Da gibt es nämlich etliche die den Schülern weis machen eine neue Wundertechnik erfunden zu haben und den Durchbruch erreicht zu haben jeden Patienten mit dieser Behandlungsform helfen zu können. Klar, wer will das nicht als Therapeut. Dabei fehlt es häufig am Anatomischen oder funktionellen Verständnis. An zusammenhänge. Wenn Ich die weis kann ich mir sogar eigene Techniken aneignen. es gibt wirklicdh interessante fobis und man lernt ja in unserem Beruf nie aus. Nur sollte man sich halt wirklich manchmal überlegen, und fobis sind ja auch nicht gerade billig ob ich diese Fortbildung unbedingt brauch.

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