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Examensvorbereitung

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Geschrieben

Hallo zusammen...

Mich würde mal interessieren wie man sich bestmöglich auf das Examen vorbereitet... sind ja massig Fächer... ich kann mir immer nie vorstellen, dass es Leute gibt, die das alles können... wie lernt ihr zum Beispiel Physiologie oder Neuroanatomie... oder aber auch die Arztfächer... alles auswendig Lernen geht doch garnicht, oder?

Auch find ich Fächer schwer, in denen der Dozent kein Skript hat, und man sich mühsam seine eigenen Notizen machen muss... da könnt ich jedesmal verzweifeln...

So das war es erstmal...

Schon mal schöne Feiertage

Jörg

www.soulcages.de

Geschrieben

Hiho,

also mal was vorweg - wir hatten zu keinem Fach Skripte - nur weil hier manche das absolut voraussetzen. Sowas macht nur unnötig faul und dazu merkt sich etwas, das man mal geschrieben hat immer viel besser.

Was das Examen angeht - das kann man nicht alles wissen, aber viel lässt sich herleiten. 3 Jahre nicht nur das nötigste gemacht zu haben lohnt sich sehr.
Dazu kommt noch, dass man eh nicht alles vorher lernen kann - vieles geht nur am Tag (bzw. der Nacht) vorher noch in Schädel rein und ist dann noch im Kurzzeitgedächtnis - mehr nicht (besond. Fächer wie Recht und sowas).

Alles in allem - haben schon ne Menge Leute vor dir geschafft - Kopf hoch :)

Mfg Stephan

Geschrieben

Am besten ist imho, wenn ihr möglichst früh eine Eingrenzung von den Dozenten bekommt, dann alles möglichst kurz und bündig, dennoch verständlich rausschreiben und früh genug anfangen, das zu wiederholen.
So Sachen wie Anatomie (Muskeln und so ein Krams) am besten täglich hinsetzen und ein paar wiederholen...

So weit zur Theorie...

In der Praxis sieht das dann alles natürlich ganz anders aus ;-p
Keine Eingrenzungen, heißt man kann nichts rausschreiben und wer bitte setzt sich jetzt dahin und lernt Muskeln?

Wie Stephan schon gesagt hat, wenn man über die ersten 2 1/2 Jahre nicht faul war, dann schafft man auch das Examen. Und man wächst nochmal über sich hinaus...

Grüße Eva

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Gast
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    • Gast Vnessa
      Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,   Aktuell bin ich auf der Suche nach Physiotherapeuten, die nach Italien ausgewandert sind und dort arbeiten. Da ich selber das Bedürfnis nach Italien auszuwandern, würde ich mich gerne mit einigen von euch austauschen, die diesen Schritt schon gegangen sind. Mich würde interessieren, wie es ist, dort als Physiotherapeut zu arbeiten.
    • Hallo,  ich benötige Tipps, wie ich mit starken Muskelschmerzen umgehen soll.   Habe seit sieben Wochen einen Bandscheibenvorfall: Befund nach MRT: Protrusion mit Extrusion und Migration der Bandscheibe LWK4-5 rechts, mit Entwicklungsgebiet der Wurzel L5, sowie einen leichten diskogener Überhang nach intraforaminal LWK5 SWK1 links.   Die ersten sechs Wochen hatte ich starke Nervenschmerzen im rechten Bein bis in den großen Zeh rechts. Mein rechtes Bein war Taub, der rechte Zeh ist taub mit Fußheberschwäche. Konnte in diesen sechs Wochen nur auf dem Bauch liegen und nicht auf einem Stuhl mit 90 Grad angewinkelten Beinen sitzen.   Ich nehme mehrmals täglich Schmerzmittel und war bereits 8 mal in Behandlung beim Physiotherapeuten, ich mache täglich viele Übungen, laufe viel und fahre kleine Strecken mit dem Rad.    Seit einer Woche kann ich wieder auf einem normalen Stuhl sitzen, die Nervenschmerzen sind fast weg.   Allerdings habe ich jetzt, nachdem ich eine Zeit lange auf der Couch gesessen bin oder im Bett lag, ab dem ersten Schritt wahnsinnige Schmerzen im Pomuskel, in der Wade und sogar im Bauchmuskel rechts unten. Die Muskeln ziehen sich total zusammen, ich kann nur noch humpeln und ich muss sofort ein Wärmekissen auf die entsprechenden Muskeln legen bzw. mit der Massagepistole die Muskeln leicht bearbeiten.    Meine Frage: was passiert da in meinem Körper? Ist das normal? Was kann ich dagegen tun, beziehungsweise kann ich etwas tun, dass sich Muskeln erst gar nicht so zusammenziehen?    Ich hatte jetzt 6 Wochen lang Hammerschmerzen im Nerv, und jetzt kommt der Dreck noch. Ich will nimme   Bin für jeden Tipp dankbar    Liebe Grüße  Andrea
    • Hi, wie viel Training lässt du deiner Schulter zukommen? Mein erster Gedanke war, dass das nur muskulär gehalten werden kann - erst statisch und mit der Zeit immer dynamischer.

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