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MUSKEL !!!!!!!!!!!!!

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siophy

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  • 2 weeks later...

Ich hab mir große helle Plakate gekauft, dann das jeweilige Gelenk als Bild ausgedruckt und dann Knochenpunkte und Bänder eingezeichnet.. Dann hab ich mir alle Muskeln des jeweiligen Gelenk in Funktionen aufgeteilt und dann in Gruppen mit auf das Plakat geschrieben. Z.B Schulter Flexoren, Extensoren, ABD/ADD, ARot/Irot.. hier hab ich für jede Gruppe eine andere Farbe genommen (kann so einfach besser lernen) Ansatz und Ursprung noch dazu und fertig war ich.. Konnte mir das so echt gut merken, durch den Aufbau und die Farben hatte ich immer das passende Bild im Kopf.
Viel Erfolg

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Hallo!
Ich hab immer zuerst am Skelett mit Therabändern die Muskeln nachgestellt - so war die Funktion und meist auch Ursprung und Ansatz schnell in meinem Köpfchen (und als haptischer Typ hab ich ein wenig Palpation auch noch dabei gehabt ;-)

Gefestigt hab ich`s dann mit den [asin=3437419048]Lernkarten von Sobotta[/asin] - hab die als ganz praktisch im Handling empfunden. Wobei ich die Art der Darstellung nicht besonders schön finde - da ist der [asin=3131395230]Prometheus[/asin] eben 100 mal schöner gezeichnet!!

LG Elli

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ich empfehle auch immer mit deutlichen Bildern zu arbeiten. Ich kenne viele, die es immer wieder versuchen die Muskeln nur aus Tabellen auswendig zu lernen, aber dabei fehlt dann oft das bildliche Verständnis wenns dann ans palpieren geht. Außerdem wie schon oft gesagt wurde - Muskeln pro Gruppe lernen ist viel leichter.
Ansonsten ist es natürlich gut immer jemanden zu haben, der einen immer wieder abfragt.

Liebe Grüße

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Versuch dir einfach immer genau klar zu machen, warum die Natur genau da so einen Muskel haben wollte. Ergibt in der Regel einfach Sinn ;-) von wegen der Innervation kann man sich dann merken wo die Nerven langziehen und schon hat man es grob und kann es sich wieder herleiten. Immer dieses sture auswendig lernen ist der falsche Ansatz wenn man das ganze auch frei übertragen können möchte und nicht immer nur den Bezug zu seinen Lernkarten herstellen muss.

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Hi,
Also ich lerne die muskeln in verschiedenen abschnitten z.b, obere ext. Von ventral dann caudal das selbe dann von der unteren ext.
Nach dem ich die muskeln auf karteikarten geschrieben habe nehme ich mir mein skelett und ein therraband schneide es klein und klebe die muskeln an die stelle wo ich denke das es dahin gehört.

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Hey,

"Keinen Tag ohne Anatomie" !! Ich habe zwei Lernvarianten:

Entweder schnappe ich mir jeden Tag 3 Muskeln und pauke die in mich rein, oder ich lerne nach Körperabschnitt bzw. nach Gelenk. Letzteres finde ich sinnvoller, da ab dem nächsten Examen keine Muskelkarten mehr gezogen werden, sondern es Fallbeispiele gibt, an denen man sich langhangeln kann (ist zumindest in NRW so). Und je mehr SKL und Chirurgie in den nächsten Monaten kommt, macht es auch mehr Spaß ;)

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Ich finde am besten wenn man bildlich lernt. Ich habe immer meinen muskelatlas dabei und ein gummiband da ich leider kein Skelett habe halte ich das Band dann immer an mir oder anderen Personen an um die Bewegungen zu lernen. In der Schule haben wir sie auch immer gleich in Gruppen eingeteilt d.h. bauchmuskeln vorderer Os hinterer usw

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Ja klar ...
Natürlich neben einfach auswendig lernen ist es ganz wichtig immer einen Anatomie atlas sich während des lernens daneben zu legen, um es auch visuell zu verarbeiten ...
Die absolut beste möglichkeit ist es, jemanden, der keine ahnung von der materie hat, muskeln zu erklären.
Also, schnapp dir ein elternteil und nen freund und erklär na mal was manche muskeln so machen usw. =)
Das festigt deutlich dein wissen.

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Hallo,
ich lerne die Muskeln anhand von selbstgeschriebenen Karteikarten, der Lage nach zugeordnet, und an einem Skelett mit Teraband, so kann ich Ursprung und Ansatz besser nachvollziehen.
Und eines ist ganz wichtig, wiederholen, wiederholen und nochmal wiederholen, so bleibt man dabei und vergisst sie nicht ;-) LG

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Hey :)
Also ich mach das mitlerweile so..
Ich nehme mir kartei karten (mittelgroß) und auf die eine seite drucke ich ein Bild des Muskels aus und klebe ihn auf die Kartei Karte. Auf die andere Seite kommt dann Name des Muskels , Ursprung, Innervation usw.. und damit spiel ich eine art memory. ich schau auf den Muskel und versuche die Anatomie dazu zu nennen.. denn wenn du weißt wie er aussieht, wo er liegt kann man leichter daraus Funktion usw schließen..
LG

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    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  
    • Also, Ich bin auch Verstibulartherapeut und für Mich passt dein Schwindel nicht so ganz in das Bild der Vestibulären Migräne, wie Annajule oben schrieb. Die Frage ist was für eine Schwindelart ist es John? Ein Drehschwindel, eher ein Schwanken oder Benommenheitsgefühl? Die zusätzlichen Stromschläge klingen für  Mich nach einer Nervenmitbeteiligung. Die Spinalkstanalstenose im Hals können wir schonmal ausklammern da das Wirbelsegment für deine Beschwerden nicht passt. Um das ganauer Beurteilen zu können müsste man dich natürlich sehen. Hast du da auch MRT/Röntgenbilder von dem Profil John? Das Profil scheint ja noch in deiner WS zu stecken. So vom ersten Eindruck her würde Ich als hypothese haben daß es ein HWS problem ist.  Ich könnte mir aber durchaus einen Zusammenhang vorstellen mit deiner Schußverletzung. In der Schulmedizin wird leider oft zu lokal gedacht. Man muss alles zum Befund hinzuziehen. Selbst alte Op´s können in entfernten Region zu Beschwerden führen. Es  ist  Möglich daß das Profil und das Trauma ein Störfaktor ist was die Beschwerden begünstigt. So könnte z.b. das Rückenmark irritiert sein das am Hinterkopf aufgehängt ist und ins Kleinhirn führt. Es könnte zuviel Zug ausgeübt werden ausgehend vom projekti/alte Verletzungen, Fascienverklebungen in dem Bereich. Das Rückenmark zieht und zerrt am Kleinhirn was den Schwindel verursacht. Das Stromgefühl könnte dadurch auch entstehen.  Was du mal probieren könntest John. Du machst im Sitzen einen Buckel und Rollst vorsichtig den Kopf ein, schaust ob sich da was tut von deinen Symptomen her, d.h. verstärkung des Schwindels stromgefühl. Dann kannst du noch versuchen bei dieser gehaltenen position und Bein auszustrecken. Dieser Test nennt sich den Slump. Aber erst einzelne Komponenten ausprobieren. Sollte sich was änderen, dann bekräftigt das meine Hypothese    
    • Vestibuläre Migraine ist fies - aber auch diese ist, wie viele andere Drehschwindel eher episodisch. Interessant, dass der Schwindel bei dir ständig ist. Die Behandlung schließt neben Medikamenten und Überprüfung des Lebensstils (Schlafen, Essen, usw.) allerdings normalerweise vestibuläre Reha mit ein. Und hier oft ein Habituations- oder De-Sensibilisierung Programm mit ein. Davon kann ich bei dir allerdings nichts lesen.  Warst du mal wieder in der Schwindelklinik zur Nachsorge?  Gruss, Anna

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