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Geschrieben

Hallo!
Ich bin Marta aus Ungarn.Ich studiere als Physiotherapeutin.Ich lese sehr oft diese Seite.
Ich möchte eure Hilfe zu bitten.
Ich muss in 2 Wochen meinen Plan über mein Diplomarbeit eingeben.
Ich möchte über Tiefe Hirnstimulation in Parkinson Syndrom schreiben.
Ich wollte die Rehabilitation von Preoperation und Postoperation schreiben.Und diese zwei vergleichen.Ich wollte eine Übermessung der Patienten des Zustands machen(pre-und postoperativ)
Aber das machen die Neurologen von und nach der Op.
Könnt ihr helfen,was ich machen kann?
Mein Plan war :ich wollte auch pre-und pro Op. Krankengymnastik anwenden,und beobachten und messen ,wie die Patienten darauf reagiren.
Meine Hypothese ware:nach der Op reagiren die Patienten besser auf Krankengymnastik als vor der Op.
Mein Problem ist dass ich die Patienten nicht aufsuchen kann (nach der Op)Die bleiben vor der OP und nach der OP nur 2 Tagen in dem Krankenhaus,so kann ich keine regelmaesige Gymnastikstunde halten.
Ich habe keine Plan,was ich machen kann.Die Patienten wochnen in anderen Staedtde in dem Land .Ich brauche eure Hilfe.Kann jemand mir helfen?Rat geben?
Was kann man zbs.bei Parkinson Patienten objektive messen.Ich weiss dass die Koordiationstechnichen,Gehschule usw.baruchen.Aber was kann ich in diese Theme machen?
Bitte hilf mir!
LG:Marta

Geschrieben

hallo Marta,
das klingt seht spannend, auch das thema ist gut ausgesucht. hier in deutschland müssen wir sowas als physiotherapeuten ja nichtr machen, eine diplomarbeit, also habe ich kene erfahrungen. kannst du denn die patienten vor und nach der op wenigstens kurz untersuchen? denn dann kannst du ja standartisierte gleichgewichtsteste machen. zum beispiel den funktional-reach test oder den timed up and go test. natürlich wäre physiotherapie besser, da das dein gebiet ist, aber ich glaub eine gymnastikstunde kannst du schwer vergleichen. also ich würde wie gesagt vor und nach der op verschiedene kurze gleichgewichts- und koordinationsteste machen. das geht natürlich nur, wenn die patienten dazu nach der op in der lage sind. aber wenn du die patienten garnicht untersuchen kannst, macht das thema wahrscheinlich wenig sinn. dann such dir lieber etwas einfacheres, was du an mehreren patienten testen kannst. oder du schickst den patienten fragebögen zu, wie sie im alltag klarkommen und die müssen sie vor und nach der op beantworten.
viel glück bei dieser spannenden aufgabe :-)
liebe grüße von charli

Geschrieben

Vielen vielen Dank!
Ich dachte nicht dass jemnad so schnell reagieren wird.
Mein Problem ist gelöst.Ich habe dein Idee weiterentwickelt.
Ich benutze eine Fragenbogen,heisst PDQ-39 oder mache ich eine eigene.
Die Patienten können vor der OP es ausfüllen,und nach der OP in gewissene Zeit füllen sie nochmal aus ,so dass ich ihnen einen Brief schicke.Hoffentlich schicken die zurück ,wenn ich einen mit Antwortbrief mit Briefmarke mache.:)
Ich möchte eine andere Gruppe auch,die auch Parkinson Krankheit haben ,aber keine Op hatten,und nur Krankengymnastik hatten.Ich würde für diese Gruppe den Gymnastik halten.Ich werde diese Gruppe auch vor und nach dem Gymnastik fragen,mit der gleiche Fragenbogen.
Und die 2 Gruppen möchte ich vergleichen.
Danke für den Rat!
Ich melde mich wie es geklappt hat.Ich warte noch auf mein Konzulens(der meine Idee beurteilt).

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    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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