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Geschrieben

Hallo,
ich habe da mal eine Frage zu Birkenstockschuhen. Ich habe jetzt schon viel für und viel dagegen gehört. Bin nun sehr uunschlüssig was ich denken soll. Kann mir da jemand eine gute Erklärung mit Begründung geben.

Danke Basti

Geschrieben

Ich denke da hat jeder seine Meinung.

Meine Meinung:
presst den Fuß in ne Form wie Ar*** auf Eimer > kein Anreiz aktiv die Fußmuskulatur zu verwenden.

Muss aber jeder für sich entscheiden.



Geschrieben

Danke Stephan.

Und wenn der Schuh Reize für die Fussmuskeln setzt, dann doch nur an den Zehen um diese zum Krallen zu animieren, oder sehe ich das falsch.

Bin aber sonst auch voll deiner Meinung.

  • 1 year later...
Geschrieben

Um es vielleicht mal etwas fundierter zu erläutern: Birkenstock Schuhe haben eigentlich zwei Vorteile: sie geben dem Fuß optimalen Halt, unterstützen dabei aber den natürlichen Gang, schränken also nicht ein. Das wird erzielt durch die hohen Dämpfungseigenschaften der Sohle sowie dem ergonimisch angepassten Fußbett. Letzteres kann durch das Ansprechen bestimmter Muskelpartien der Fußsohle die Fußmuskulatur stärken!
Also wenn es um orthopädisch gesundes Schuhwerk geht, würd ich immer wieder Birkenstock empfehlen.. Mitterlweile bieten die ja auch ne riesen Vielfalt an unterschiedlichen Modellen an, und grenzen sich ein wenig ab von dem eingefleischten Latschen-Modell, wie man an der aktuellen Kollektion sehen kann:

http://www.deerberg.de/catalog/category/3844/birkenstock-2011

Ich kann nur raten, probier´s mal aus!

  • 2 years later...
  • 1 month later...
Geschrieben

Nicht ganz richtig.
Es gibt nichts biokinematischeres als Barfußlaufen.

Zum Nachdenken: Wenn Naturvölker dumm genug wären einerseits, und es sich monitär leisten könnten andererseits, würden sie unsere Schuhe tragen!!!!!

  • 7 months later...
Geschrieben

Natürlich gibt es nichts besseres als barfußlaufen für den halbgesunden oder noch nicht fußkranken Menschen, aber nicht immer ist barfußlaufen überall möglich. Deswegen habe ich z.B. meine Brikenstockschuhe immer im Büro an, wenn es möglich ist (natürlich nicht bei Kundenbesuchen, aber sonst schon) und da tun sie meinen Füssen gut.

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
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      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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