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Schmerzen nach Krankengymnastik


Gast Peter M.

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Geschrieben

Hallo Physio-Experten,

 

ich habe Facettenarthrose und habe ca. 1x im Jahr einen "Hexenschuss" in dem Bereich.

Macht im Alltag zum Glück keine großen Probleme, um zukünftige Probleme zu vermeiden habe ich vor ca. 1 Jahr auf Verordnung mit KGG angefangen und mache das seitdem ca. 2-3x pro Woche im Studio weiter, habe dabei keine Probleme, Schmerzen o.ä., merke aber deutlich Muskelaufbau und Kraftzunahme - es funktioniert also 🙂

Um nicht durch falsches Training etwas zu schädigen habe ich mir erneut KGG verordnen lassen (--> Kontrolle meiner Übungen/Aktivitäten) und habe mal einen anderen Therapeuten probiert. Mit dem dem habe ich jetzt auch andere Übungen gemacht, die sich auch deutlich in der gefühlten "Sollbruchstelle" (--> da, wo es beim Hexenschuss weh tut) bemerkbar machen (z.B. mit der Langhantelstange). Der Therapeut meinte, dass wäre ein gutes Zeichen, da die dortigen Muskeln dann aktiviert/gefordert würden. Heute hatte ich ca. 1 Stunde nach dem Training allerdings wieder "Hexenschuss"-Symptomatik.

Da ich bei meinen vorherigen Trainings/KGG (oder früher schonmal Krankengymnastik) nie im Bereich der "Sollbruchstelle" gearbeitet habe/ und prompt den Hexenschuss bekommen habe: Passt das nach Eurer Erfahrung, oder sollte ich Übungen im Bereich der "Sollbruchstelle" eher vermeiden?

 

Danke für Eure Zeit & Rückmeldung

Peter

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  • Beiträge

    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!
    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite

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