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Aktuelle MRT-Bilder im Vergleich zu alten! Unterschiede?


Gast Kalle

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Geschrieben

Hallo,

 

hier sind die aktuellen MRT-Bilder der HWS und BWS von heute. Leider bekomme ich erst nächste Woche, wegen Pfingsten, den Befund.

 

https://www.dropbox.com/sh/4av6gxisuhe1cwx/AABosa6-kL1fx7Bxtss8sAHPa?dl=0

 

Hier die HWS-Bilder aus 2020

 

https://www.dropbox.com/sh/vov8daw2kiatrwk/AAAlFbWQAzczgcsur4Yryq_Ea?dl=0

 

Aus 2013 habe ich nur den Befund:

 

"HWK 7-Fraktur bei intakter Hinterkante. Das hintere Wirbelkörperfragment ragt jedoch diskret nach dorsal  mit konsekutiver beginnender Verschmälerung des Spinalkanals. Keilförmige Deformierungen von BWK 5, 6 und 7 bei intakter Hinterkante. Angedeutete Steilstellung der BWS in den mittleren und unteren Segmenten."

 

Was ist bitte auf den aktuellen Bildern zu sehen und welche Unterschiede bitte evtl. zu den alten Bildern 2020 und zum Befund aus 2013?

 

Dankeschön.

 

Viele Grüße

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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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