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Umfrage zur videobasierten Physio-/Ergotherapie


ah89

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Geschrieben
https://www.soscisurvey.de/videotherapie/

Liebe Therapeut*innen,

im Rahmen meiner Masterarbeit im Studiengang "Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen" an der Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) möchte ich Ergo- und Physiotherapeut*innen zu Ihren Erfahrungen und Ihrem Meinungsbild zur videobasierten Therapiedurchführung befragen.

Die aktuellen Herausforderungen können Grundsteine für neue berufspolitische Diskussionen und qualitätssichernde Maßnahmen in der Heilmittelerbringung legen. Daher ist es von hoher Relevanz, die Erfahrungen der Therapeut*innen zu evaluieren.


Was soll untersucht werden?
1. Unter welchen Rahmenbedingungen haben Sie die videobasierte Therapie durchgeführt?
2. Für welche Patient*innen (Alter, Krankheitsleiden) ist eine videobasierte Therapie aus Ihrer Sicht geeignet?
3. Wie gestaltet sich die Vor- und Nachbereitungszeit bei einer videobasierten Therapiedurchführung?
4. Wie ist die Akzeptanz bei Therapeut*innen und Patient*innen zur videobasierten Therapiedurchführung?
 

Der Umfrage-Link ist voraussichtlich bis Ende Juli 2020 gültig. -->     https://www.soscisurvey.de/videotherapie/

Datenschutz und Anonymität:
Die Befragung erfolgt selbstverständlich freiwillig und anonym. Es werden keine Daten erhoben, welche auf die teilnehmende Person zurückgeführt werden können. Zudem werden die gemachten Angaben lediglich zur Bearbeitung der Masterarbeit verwendet und können auf Nachfrage bei der Alice Salomon Hochschule ab Februar 2020 der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.

Ich bin Ihnen sehr verbunden, wenn Sie an der Umfrage teilnehmen können. Gerne kann der Link auch geteilt werden.

Vielen Dank im Voraus!
Allyn Hälker

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.



  • Beiträge

    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    
    • Servus, das klingt für mich nach einer Überlastung der Fußmuskulatur/Sehnen, die ja bis zur die Kniekehle geht, durch eine Fehlstellung der Fußgelenke bzw. oberes Sprunggelenk (Wadenbein) vermutlich hast du dir dort irgendwo eine Blockade zugezogen. Das kann beim Sport passiert sein, oder durch stolpern, umknicken usw... Da kann dir vermutlich ein/e Osteopath*In am besten helfen. Die arbeiten Ganzheitlich und suchen den Fehler in der Folgekette. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann würde ich noch eventuelle Venenpathologien (Thrombosen, Krampfadern, Venenklappen oder tiefliegende Hämatome) abklären lassen. Ansprechpartner sind die Phlebologen!     Du kannst uns gerne auf dem laufenden halten, bis dann...

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