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Interviewpartner Impingement Applikation


Gast Sara

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Geschrieben

Hallo liebe Foren-Mitglieder,

ich bin aus aktuellem Anlass über dieses Forum gestolpert und möchte mich mit einem Anliegen an euch wenden. Ich schreibe momentan meine Bachelorarbeit im Studiengang Wirtschaftsinformatik am Institut für Medizinische Informatik.

Ziel meines Forschungsprojekts ist die Konzeptionierung einer App, welche Patienten mit einem Impingement-Syndrom der Schulter das Selbstmanagement ihrer Erkrankung erleichtern soll. Um zu ermitteln, wie sich die aktuelle Selbstmanagement-Situation darstellt, werden Interviews mit Patienten geführt, welche eine Impingement-Erkrankung oder vergleichbare Schultererkrankung hatten / haben. Ebenso finden Interviews mit Therapeuten statt. Aus den dabei gesammelten Informationen werden Anforderungen abgeleitet, welche an eine solche App zu stellen sein könnten. Anschließend findet eine kurze Umfrage statt, welche die Bewertung der ermittelten Anforderungen zum Zweck hat. Natürlich werden alle gesammelten Daten nur pseudonymisiert verwendet und es erfolgt keine Weitergabe von personenbezogenen Daten an Dritte.

Für eine aussagekräftige Datenbasis fehlen mir leider noch ein paar Interviewpartner, weswegen ich diesen Beitrag verfasse. Ich freue mich sehr über jeden, der mich bei meiner Abschlussarbeit unterstützen möchte. Bitte sendet mir eine Nachricht an impingement_Stud@gmx.de , wenn Ihr einen Teil dazu beitragen möchtet.

Liebe Grüße

Sara

 

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  • Beiträge

    • ...da kann ich dich beruhigen Nadine, die Implantate, die da verwendet werden sind hauptsächlich chirurgischer Edelstahl und Titan. Also sehr robuste Materialien, die einiges aushalten können. Allerdings heißt "einiges" nicht alles! Du musst trotzdem aufpassen, vor allem im Straßenverkehr. Hier solltest du darauf achten, dass die Kopfstütze gut sitzt die dich vor evtl. Schleudertraumen schützt. Da würde ich mich aber von Fachleuten beraten lassen. Darf ich fragen, was der Anlass für den Eingriff war? Hattest du instabile Gleitwirbel oder Wirbelbrüche?
    • Hallo, wer hat Erfahrung oder ist sogar selbst betroffen von einer Versteifung der HWS evtl sogar noch BWS. Bei mir wurde die HWS und teilweise BWS versteift. Ich habe totale Panik, dass sich Schrauben lockern oder Stangen brechen könnten. Wie wahrscheinlich ist das und wie merke ich das überhaupt? Das es hinten drückt und zieht ist bei mir täglich der Fall. Vielleicht wissen auch die Physios hier Rat.
    • Hallo, sorry für die verspätete Antwort. Die Aufklärung dass man keine Ursache findet, fand Ich nicht so toll. Der Patient geht ja extra in ein med.Zentrum wo er spezialisten für chronische Beschwerden erwartet. Natürlich gibt es eine Ursache, die aber nicht mehr im Bewegungsapparat zu suchen ist sondern im Schmerzgedächtnis. Demenstprechend muss es auch Therapieansätze geben die auf zentrale Verarbeitungsmechanismen auszielen. Ich hätte Mir mehr Aufklärung erwartete. Wie funktioniert Schmerz, wie wird er verarbeitet, warum bringt es nichts da zu behandeln wo es weh tut. Welche Behandlungsstrategien gibt es, vielleicht auch neue Studien über chronische Schmerzen.    Tarsaltunnelsyndrom hatte Ich auch schon als Hypothese, aber kein Test davon hatte sich leider bestätigt. Den Tarsaltunnel hatte Ich wie bei einem Carpaltunneltest komprimiert. Wäre hier eine Engstelle müsste es ein Brennen in der Fußsohle geben weil hier der N.tibialis komprimiert wird.  Das wäre trotzdem noch interessant vom Neurologen vielleicht abklären zu lassen.   Stoßwellentherapie halte Ich eigentlich gar nichts, da wir ja nun wieder am Anfang stehen und wieder versucht wird lokal am Fuß was zu machen. Nachdem Du beim Osteopathen, Kollegen, Heilpraktiker warst und die ganzen lokalen Anwendungen am Bewegungsapparat nichts gebracht haben denke Ich nicht daß Stoßwellen was bringt weil es auch nur eine lokale Anwendung ist. Davon muss man sich mal verabschieden immer nur nach der Ursache zu schauen wos weh tut. Man bewegt sich immer wieder im Kreis und woll nach Ursachen im Bewegungsapparat schauen wo keine eindeutige Ursache besteht. Das Problem ist Chronisch, es bedarf eine Behandlung die auf das ZNS gerichtet ist.  Ich muss mich da auch mal schlau machen wo nochmal richtige spezialisten sind. Außerdem gibt es einen sog. Schrittmacher der in die LWS implantiert ist und die Schmerzweiterleitung unterbindet, mit gutem Erfolg bei chronischen  Pat. Aber das sind einfach so Ideen wo mir spontan einfallen.  Aber wie schon gesagt Untersuchungen wo jetzt alle stattfinden bringen einfach nichts da wird man auf der Körperlichen Ebene leider nichts erkennen. Evtl. das mit dem Tarsaltunnel. Sonst drehst Du dich da immer wieder im Kreis Freddy

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