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  1. Auch wenn man natürlich wenn möglich frisches Obst bevorzugen sollte, sind auch Trockenfrüchte richtige Fitmacher. Die sehr lange haltbaren Früchte enthalten trotz Trocknung noch ausreichend Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe und sind somit äußerst gesund. Außerdem sind sie eine tolle Alternative zu Süßigkeiten, denn sie schmecken aufgrund des darin enthaltenen Trauben- und Fruchtzuckers zwar sehr süß, enthalten jedoch im Gegensatz zu Schokolade kein Fett. Wenn man für eine luftdichte und trockene Lagerung sorgt, dann kann man Trockenfrüchte rund ein Jahr lang aufbewahren. Das liegt daran, dass man den Früchten während des Trockenprozesses fast das komplette Wasser entzieht, so dass Bakterien und Pilze kaum mehr eine Chance zur Vermehrung haben. Der starke Entzug von Wasser hat außerdem den Vorteil, dass die Inhaltsstoffe im Trockenobst sehr stark konzentriert sind, wenn man sie mit denen im frischem Obst vergleicht. Traubenzucker, Ballaststoffe und Fruchtzucker tragen nicht nur ihren Teil zu einer ausgewogenen Ernährung bei, sondern unterstützen zudem noch die Verdauung. Einige Früchte enthalten sehr viele Mineralstoffe, so ist zum Beispiel in getrockneten Feigen und Aprikosen der Gehalt an Kalium sehr hoch. Wenn man Trockenfrüchte in Maßen isst, dann stellen sie eine gesunde Zwischenmahlzeit dar. Um gesund zu bleiben kann man frisches Obst und Gemüse zum Beispiel durch den Genuss von 25 Gramm Trockenobst ersetzen. Der einzige Nachteil von Trockenfrüchten im Vergleich mit frischem Obst liegt darin, dass durch den Trockenprozess natürlich ein großer Anteil der Vitamine zerstört wird. Trockenfrüchte sind aufgrund ihres hohen Zuckergehaltes von 60 bis 70 Prozent ein idealer Energielieferant für Sportler. Die Energie ist nach dem Genuss kurzfristig verfügbar, so dass man Trockenfrüchte wunderbar in den Pausen beim Sporttreiben genießen kann. Da einige Menschen empfindlich auf Schwefeldioxid reagieren, das oftmals zur Konservierung eingesetzt wird, sollte man eher auf ungeschwefeltes Trockenobst zurückgreifen. Wenn man häufig Heißhunger auf Süßes verspürt, dann kann Trockenobst die bessere Wahl gegenüber der Schokolade oder Kuchen sein, da zumindest das Fett wegfällt. Copyright: sxc.hu
  2. Zur Zeit gibt es wieder überall frische Erdbeeren von deutschen Feldern, doch inzwischen kann man in den Supermärkten fast das ganze Jahr über die leckeren Früchte kaufen. Natürlich kommen sie dann aus Ländern wie Ägypten oder Israel oder aus Südeuropa oder Übersee. Während die ausländischen Erdbeeren früher fast Luxus waren, sind die Preise inzwischen stark gesunken. Das liegt daran, dass Erdbeeren zu einer Massenware geworden sind, da sie im Ausland in großen Mengen angebaut werden, um der großen Nachfrage gerecht zu werden. Doch dem günstigen Preis stehen einige Gefahren für die Gesundheit gegenüber, wenn man ausländische Erdbeeren in größeren Mengen verzehrt. Die Erdbeerpflanzen werden auf den Feldern der Bauern häufig mit einer Folie abgedeckt, so dass ein feuchtwarmes Klima entsteht, in dem sich Insekten, Schimmelpilze und Bakterien optimal vermehren können. Damit das Obst dennoch den Qualitätsansprüchen entspricht werden deshalb Schädlings-, Unkraut- und Schimmelpilzbekämpfungsmittel eingesetzt. Diese Chemikalien lassen sich selbst durch gründliches Waschen der Erdbeeren nicht restlos entfernen, so dass sie ungehindert in den Organismus gelangen können. Aus diesem Grund sollte man lieber warten, bis es heimische Erdbeeren gibt, da diese gar nicht oder nur minimal behandelt sind. Wenn man außerhalb der Saison gar nicht auf Erdbeeren verzichten möchte, dann sollte man den Verzehr allerdings in Grenzen halten und vor allem Kindern nicht zu viel davon anbieten. Ansonsten sind Erdbeeren äußerst gesund, denn der Anteil an Vitamin C ist sehr hoch, darüber hinaus enthalten die roten Früchte auch Säuren, die nachweislich vor Krebs schützen können. Außerdem haben Erdbeeren sehr wenig Kalorien und sind ideal für die schlanke Linie. Copyright: Agata Urbaniak | sxc.hu
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