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  1. Auch wenn viele meinen, dass Fleisch unbedingt zu einer gesunden Ernährung gehört, so haben Studien nun bewiesen, dass Vegetarier in der Tat länger leben. Allerdings ist das nicht nur auf den Verzicht von Fleisch zurückzuführen, denn Vegetarier leben in der Regel auch gesünder. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung weist jedoch darauf hin, dass eine Ernährung mit viel Fleisch und Wurst nicht gesund ist, pro Woche sollten nicht mehr als 600 Gramm Fleisch konsumiert werden. Die meisten Bundesbürger essen allerdings soviel Wurst und Fleisch, dass diese Menge bereits nach rund drei Tagen erreicht ist. Deshalb sollten Fleisch und Wurst nicht jeden Tag auf dem Speiseplan stehen. Vegetarier leiden wesentlich seltener an hohen Cholesterinwerten, Übergewicht, Diabetes oder hohem Blutdruck, außerdem sehen Experten auch einen Zusammenhang mit Krebserkrankungen. Da beim Abbau von tierischem Eiweiß Purine entstehen, das dann im Körper wiederum zu Harnsäure umgewandelt wird, leiden Fleischesser auch eher an Gicht. Der Genuss von rotem Fleisch, zum Beispiel Rind, Lamm oder Schwein, wird mit der Entstehung von Darmkrebs in Verbindung gebracht. Vegetarier nehmen wesentlich mehr sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, Ballaststoffe und komplexe Kohlenhydrate auf, was der Gesundheit zugute kommt. Allerdings müssen Vegetarier darauf achten, dass keine Mangelerscheinungen auftreten, denn Fleisch ist ein wichtiger Lieferant von Zink, Jod, Eisen, Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren und B-Vitaminen. Eisen, das im Fleisch vorkommt, wird vom Körper viel besser aufgenommen, als solches in Pflanzen. Vegetarier sollten ihre Salate deshalb mit Zitronensaft verfeinern, da Vitamin C die Aufnahme von Eisen erleichtert, oder sie trinken ein Glas Orangensaft zum Essen. Eine weitere Möglichkeit wäre, den Vollkornreis, der ein wichtiger Eisenlieferant ist, mit der Vitamin-C-haltigen Paprika zu kombinieren. Da das Vitamin B12 von Pflanzen überhaupt nicht gebildet wird, sollte man regelmäßig Mixed Pickles, Essiggurken oder Sauerkraut genießen. Man muss jedoch nicht unbedingt Vegetarier werden, um sich gesund zu ernähren, eine Reduzierung des Fleischkonsums reicht schon vollkommen aus. Copyright: Thinkstock Images
  2. Vegetarier sind in unserer Gesellschaft ja keine Seltenheit mehr, und viele von ihnen steigen sogar auf eine vegane Ernährung um, das bedeutet, dass keinerlei tierische Produkte konsumiert werden. Bereits eine vegane Ernährung stellt sich in unserer Gesellschaft etwas schwierig dar, und viele Menschen können die Entscheidung für diese Art von Ernährung nicht wirklich nachvollziehen. Nun drängt jedoch eine weitere Steigerung auf den Markt, nämlich das Raw Food, was soviel bedeutet, wie der ausschließliche Verzehr von rohen Nahrungsmitteln. Raw Food Begeisterte verzichten also nicht nur auf jegliche tierische Nahrungsmitteln, sondern sie lehnen auch das Kochen der Speisen ab. Die Anhänger sind davon überzeugt, dass dem Körper auf diese Weise wesentlich mehr Energie zur Verfügung steht, da ja beim Kochen von Lebensmitteln wichtige Inhaltsstoffe teilweise verloren gehen. Dabei geht es beim Raw Food nicht darum, einfach nur fade Rohkost zu verzehren, sondern auch ausgefallene Kreationen zu entwickeln. Die Motivation, auf Raw Food umzusteigen, ist wohl von Mensch zu Mensch eine andere. So litten viele vorher unter diversen Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die sie auf diese Weise möglichst umgehen wollen. Bei anderen steht einfach nur eine möglichst gesunde und naturbelassene Nahrung im Vordergrund, einige der Raw Foodler erwärmen die Lebensmittel von Zeit zu Zeit zumindest leicht. Im Sommer fällt die Ernährung mit Rohkost besonders leicht, gerade wenn man Obst und Gemüse im eigenen Garten anbaut. Auf keinen Fall darf man die Ernährung von heute auf morgen umstellen, der Körper muss sich erst langsam daran gewöhnen. Bevor man auf Raw Food umsteigt, sind vorher ein paar Fastentage angezeigt, dann fällt die Umstellung auch wesentlich leichter. Rohköstler benötigen kein großes Budget, nach einiger Zeit verbessert sich sogar das Geschmacksempfinden ganz deutlich. Experten sehen die Raw Food Bewegung nicht ganz unkritisch, denn bereits bei vielen Veganern kommt es nach einiger Zeit zu Mangelerscheinungen. Deshalb sollten sich Menschen mit besonderen Ernährungsgewohnheiten unbedingt regelmäßig vom Arzt untersuchen werden, um eventuellen Mangelerscheinungen rechtzeitig vorbeugen zu können. Kinder, ältere Menschen und schwangere Frauen müssen sich unbedingt ausgewogen ernähren, hier ist eine Rohkost-Ernährung oder auch eine vegane Ernährung absolut abzulehnen.Copyright: Thinkstock Images
  3. Pfirsich - ein gesundes Obst? Pfirsich bedeutet übersetzt "persischer Apfel".Die kugelige Frucht hat ein sehr saftiges, aromatisches Fruchtfleisch, das von immer größerer Beliebtheit strotzt. Obst ist immer gesund! Auch der Pfirsich ist eine durchaus gesunde Frucht. Sie zählt zwar nicht zu den gesündesten Früchten, aber gesund ist sie alle male!Eine Kiwi zum Beispiel enthält einiges mehr an Vitaminen, aber auch der Pfirsich steckt voller Vitamine!100 g frischer Pfirsich enthält unter anderem 205 mg Kalium (das sind 9% der empfolenen Tagesmenge),8 mg Calzium (1% empfolener Tagesmenge) und ganze 9 mg Magnesium (3% empfolener Tagesmenge).Besonders reichhaltig ist der Pfirsich an Vitamin C. Stolze 10 mg des lebenswichtigem Vitamins enthalten 100 g Pfirsich. Das entspricht 14% der empfolenen Tagesmenge an Vitamin C! Neben dem Vitamin C sind in der Pfirsich die Vitamine A, B1 und B2 enthalten. Des Weiteren liefert der Pfirsich große Mengen an Phosphor.Der Ruf, dass das Fleisch des Pfirsichs Magenfäule verursachen würde, hat sich längst als falsch erwiesen. Bis zum 13. Jahrhundert galt der Pfirsich daher als eine ungenießbare, teilweiße sogar als giftige Frucht. Erst Ende des 13. Jahrhunderts wurde die Warnung, der Pfirsich würde Magenfäule hervorrufen, aufgehoben. Heute weiß man genau, der Pfirsich ist eine gesunde Frucht, die sowohl eine harntreibende, als auch eine entschlankende Wirkung hat. Pfirsiche richtig genießen Pfirsiche kann man vielseitig verwenden. Als Saft, Bowle, Likör, Kuchen oder Torte, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie man einen Pfirsich verarbeiten kann. Besonders beliebt sind frische Pfirsiche als Dessert oder in Obstsalaten. Eines der bekanntesten Desserts nennt sich Peches Melba, ein Klassiker aus frischen Pfirsichen. Peches Melba wird aus pürierten Himbeeren, Sahne, Pfirsichhälften und Vanilleeis hergestellt und eignet sich besonders für heiße Sommertage. Frischer Pfirsich passt so gut wie auf alle Quarktspeißen und Cremes ausgezeichnet gut. Nicht nur farblich eine kleine Sensation, auch geschmacklich einfach etwas absolut köstliches! Des Weiteren kann man Pfirsiche als Dekoration z.B. für einen Salat oder einer Vorspeise verwenden. Dazu in Scheiben oder Würfeln schneiden und den Salat damit schmücken. Besonders geeignet sind Pfirsichscheiben auf grünem Salat, da ein herrlichen Farbkontrast zwischen dem Grün und dem Orange entsteht. Ein echter Hingucker auf dem Salatteller. Die Würfel können als Vorspeiße z.B. in Form von Spießen serviert werden. Sogar auf Fleischgerichten macht sich kleine Scheibe frischer Pfirsich gut. Auch als Getränk hat sich der Geschmack dieser exotischen Fruch bewiesen. Eines der bekanntesten Getränke aus Pfirsich ist der "Bellini", der aus dem Saft weißer Pfirsiche hergestellt wird. Bellini ist ein exotischer, alkoholischer Cocktail, kreiert von Giuseppe Cipriani in Venedig. Hergestellt wird der aromatische Cocktail aus geschälten und pürierten Pfirsichen und gekühltem Prosecco. Auch in zahlreichen Torten sind Pfirsiche enthalten. Viele Sahnetorten werden beispielsweise mit Pfirsichscheiben dekoriert. Das sieht nicht nur schön aus, sondern mach die Torte frischer und fruchtiger.Copyright: Ove Tøpfer | sxc.hu
  4. Auch wenn man natürlich wenn möglich frisches Obst bevorzugen sollte, sind auch Trockenfrüchte richtige Fitmacher. Die sehr lange haltbaren Früchte enthalten trotz Trocknung noch ausreichend Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe und sind somit äußerst gesund. Außerdem sind sie eine tolle Alternative zu Süßigkeiten, denn sie schmecken aufgrund des darin enthaltenen Trauben- und Fruchtzuckers zwar sehr süß, enthalten jedoch im Gegensatz zu Schokolade kein Fett. Wenn man für eine luftdichte und trockene Lagerung sorgt, dann kann man Trockenfrüchte rund ein Jahr lang aufbewahren. Das liegt daran, dass man den Früchten während des Trockenprozesses fast das komplette Wasser entzieht, so dass Bakterien und Pilze kaum mehr eine Chance zur Vermehrung haben. Der starke Entzug von Wasser hat außerdem den Vorteil, dass die Inhaltsstoffe im Trockenobst sehr stark konzentriert sind, wenn man sie mit denen im frischem Obst vergleicht. Traubenzucker, Ballaststoffe und Fruchtzucker tragen nicht nur ihren Teil zu einer ausgewogenen Ernährung bei, sondern unterstützen zudem noch die Verdauung. Einige Früchte enthalten sehr viele Mineralstoffe, so ist zum Beispiel in getrockneten Feigen und Aprikosen der Gehalt an Kalium sehr hoch. Wenn man Trockenfrüchte in Maßen isst, dann stellen sie eine gesunde Zwischenmahlzeit dar. Um gesund zu bleiben kann man frisches Obst und Gemüse zum Beispiel durch den Genuss von 25 Gramm Trockenobst ersetzen. Der einzige Nachteil von Trockenfrüchten im Vergleich mit frischem Obst liegt darin, dass durch den Trockenprozess natürlich ein großer Anteil der Vitamine zerstört wird. Trockenfrüchte sind aufgrund ihres hohen Zuckergehaltes von 60 bis 70 Prozent ein idealer Energielieferant für Sportler. Die Energie ist nach dem Genuss kurzfristig verfügbar, so dass man Trockenfrüchte wunderbar in den Pausen beim Sporttreiben genießen kann. Da einige Menschen empfindlich auf Schwefeldioxid reagieren, das oftmals zur Konservierung eingesetzt wird, sollte man eher auf ungeschwefeltes Trockenobst zurückgreifen. Wenn man häufig Heißhunger auf Süßes verspürt, dann kann Trockenobst die bessere Wahl gegenüber der Schokolade oder Kuchen sein, da zumindest das Fett wegfällt. Copyright: sxc.hu
  5. Jedes Kind weiß, dass Obst und Gemüse sehr gesund sind, doch das liegt längst nicht nur an den Vitaminen, die in großer Menge darin stecken. Forscher haben nun versucht herauszufinden, was genau für die gesundheitsfördernde Wirkung von Obst und Gemüse verantwortlich ist. Vor allem den Apfel hat man bei diesen Untersuchungen genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass er eine ganze Menge sekundäre Pflanzenstoffe enthält. Diese scheinen sich besonders in der Krebsvorsorge bezahlt zu machen, denn im Tierversuch konnte nachgewiesen werden, dass im Dünndarm Darmkrebsvorstufen reduziert werden konnten, und es scheint auch eine gute Waffe für die Vorbeugung von Lungenkrebs zu sein. In allen Pflanzen sind diese sekundären Pflanzenstoffe zu finden, dazu zählen zum Beispiel unter anderem Polyphenole, Flavonoide und Phytosterine. In der Natur sollen dieses Substanzen wahrscheinlich zum Schutz vor Umwelteinflüssen und Fraßfeinden dienen. Die sekundären Pflanzenstoffe können auch für die Farbe einer Pflanze verantwortlich sein, wie zum Beispiel bei den Heidel- und Himbeeren, den Karotten oder dem Spinat, bei den Zwiebeln sorgen sie dafür, dass uns beim Schneiden die Tränen kommen. Wenn man sich gesund ernährt, dann nimmt man täglich unzählige sekundäre Pflanzenstoffe über die Nahrung auf. Wissenschaftler konnten bisher auch nur einen geringen Teil dieser Stoffe erforschen, auf diesem Gebiet ist noch viel Arbeit notwendig, teilweise gab es bei den Untersuchungen auch einige Widersprüche, was die Wirkung der sekundären Pflanzenstoffe angeht, auch hier ist weitere Forschung notwendig. Bereits in den vergangenen Jahren hatte man gehofft, dass man durch die Verabreichung einzelner dieser Stoffe Krankheitsrisiken mindern könnte, doch entsteht der positive Effekt wohl erst im Zusammenspiel mehrerer solcher Substanzen. Auch wenn vieles noch nicht geklärt ist, so wird auf jeden Fall weiterhin empfohlen, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Allerdings sollte man so häufig wie möglich die Schale an den Nahrungsmitteln belassen, da sich gerade direkt unter der Schale die höchste Konzentration an sekundären Pflanzenstoffen befindet. Copyright: SXC.hu
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