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Sharuhn

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Alle erstellten Inhalte von Sharuhn

  1. Ich versuch mal ein paar Brainstorming-Stichpunkte zu formulieren, anhand des Beispieles von einem Sportler der innerhalb eines Matches / Teams spielt & trainiert (ihr sollt bestimmt eher einen Patienten beschreiben, der den Ball in den Korb oder zum Therapeut werfen soll, das kaue ich dir jetzt nicht vor, ich versuche dir da lieber anhand des anderen Beispiels Richtung/Hilfestellung zu geben ;)) ====== Bewegungsstärke: Kraftvoll, Basketball ist mittelschweres Gerät, Wurf erfordert einiges an Kraft; Stärke aber abhängig von räumlicher Gegebenheit (Spieler weit von Korb entfernt oder nahe dran? Spieler groß oder klein, hoher Wurf oder niedriger Pass?) Bewegungstempo: schnell/hektisch aufgrund der typischen Basketballsituation, Spieler ist gezwungen schnell und reflexartig zu passen, um eine Wurfgelegenheit optimal auszunutzen Bewegungsumfang: variiert je nach Situation - Anspielpartner oder Korb weit entfernt? Dann muss weiter ausgeholt werden; bei kurzen Pässen weniger Bewegungsumfang nötig (d.h. sparsamer Bewegungsumfang) Bewegungsrhythmus: - kein Objektivrhythmus nötig/sinnvoll, subjektiver Rhythmus je nach Individuum; dieses Kriterium würde ich eher vernachlässigen Bewegungsfluss: - im Basketball störanfällig, oftmals abrupte Stoppbewegungen (Abbremsen, ausweichen); Spieler muss schnell mit Kraftanpassung und Geschwindigkeitswechsel reagieren können (Reaktivkraft besonders erforderlich) Bewegungskonstanz: - trainierter Basketballspieler sehr treffsicher, aber es bestehen Störfaktoren, in ähnlichen Spielsituationen besteht eine wechselnde Chance ein gutes Ergebnis zu erzielen (Ball trifft Korb), Bewegung ist also aufgrund der stetigen situativen Veränderungen nur bedingt konstant, d.h. es ist nicht sicher ob der Spieler einen gelungenen Wurf ausführen kann Bewegungspräzision: - im Basketball überdurchschnittlich gefragt - räumlich: hohe Treffsicherheit vorhanden, Spieler ist auf Anpass-Partner oder Korb trainiert/fixiert - dynamisch: Basketballspieler hat idR. Verhältnis von Grob- und Feinmotorik sowie Kraftaufhand genau eintrainiert um Ball optimal zu handlen - zeitliche Vorgabe nur durch Eröffnung von Zeitfenstern, in denen sich ein Pass zum Spieler oder ein Wurf auf den Korb anbietet; zeitliches Fenster variiert also, Spieler muss sich daran anpassen (da fehlen jetzt noch ein paar Punkte, muss aber leider los^^ ich denke aber für nen Bewegungsanstoß sollte es reichen)^^
  2. Was mich persönlich total interessiert, ist das Thema Amputationen und Prothesen. Dazu findet man sowohl im Netz als auch in Bibliotheken und co. einiges an Material. Falls ihr eine kritische Fragestellung in die Hausarbeit einbringen sollt, könntest du etwas in Richtung der medizinischen Versorgung in Deutschland machen, also wieviel und welche Prothesen die Kasse zahlt, wie sich das auf die Gesundheit auswirkt, wie man durch die Verwendung von Interimsprothesen (Übergangsprothesen) an bessere Prothesen rankommt usw.
  3. Hallo! Ich stecke derzeit mitten in der Ausbildung und soll eine Ultraschallbehandlung bei einer Spondylarthrose in der LWS vorführen. Mal abgesehen vom dazu vorzutragenden theoretischen Teil (den ich bereits habe), bräuchte ich ein paar Tipps zum genauen Behandlungsgebiet und der Lagerung. Als ASTE würde ich den abgestützten Sitz an einer Behandlungsbank ausnutzen, da die Patienten diese Lage anscheinend ohnehin von sich aus einnehmen, um der Spinalkanalstenose durch die LWS Flexion und somit den Schmerzen vorzubeugen. Ist das okay so? Dann zum Behandlungsgebiet, soll ich nur im Bereich der LWS arbeiten oder auch an den Beinen? Da die Patienten ja oft ausstrahlenden Schmerz haben. Das wären bisher so meine zwei Hauptfragen, für zusätzliche Tipps bin ich aber auch offen^^ LG ein Physioschüler
  4. Hallo! :) Ich bin grade im ersten Praktikum und tippe nun an meinem allerersten Befund. Bin noch ganz am Anfang, allerdings tut sich mir schon die erste Frage auf. Habe einen Patienten X, der 2x ein Karzinom hatte. Eines in meinem Hauptfachbereich, das andere im Nebenfachbereich. Als Beispiel: Hauptfachbereich Gyn - Prostata CA und aus anderen Fachbereichen: Leber CA Beide CAs liegen bereits länger zurück (beides inzwischen 5 Jahre her) und gelten mit zunehmender Sicherheit als geheilt. Wie dokumentiere ich das Ganze Richtig in der Spalte "Diagnose"? Schreibe ich einfach: Hauptdiagnose: Prostata CA Nebendiagnose: Leber CA Wenn ich das so dokumentiere, klingt das so, als wäre es noch "aktiv", dabei ist mein Patient bereits wieder ins Berufsleben eingestiegen und macht nun lediglich eine Reha zur weiteren Erholung. Soll ich lieber daneben "geheilt" notieren? Wenn ja, soll ich wirklich "geheilt" schreiben? Man sagt ja, das Krebs nie ganz sicher als geheilt gelten kann. Gibt es da andere, passendere Begriffe die ich verwenden kann? Komme mir grade irgendwie doof mit der Frage vor, aber lieber einmal zuviel gefragt als falsch gemacht. ;O Schonmal danke für eure Hilfe! Liebe Grüße, ein Praktikantenfrischling! P.S.: Passt dieser Forumsbereich? Ich bin auch im Forum neu und hoffe dass ich den richtigen Abschnitt gewählt habe, wenn nicht...tut mir leid, hoffentlich kann es jemand verschieben^^ Danke!
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