Es kommt ganz darauf an, was du später vorhast. Das Studium macht einen Grundsätzlich nicht zu einem besseren Therapeuten. Man braucht es aber, wenn man Studien oder Forschung betreiben möchte, oder je nach dem, wenn man ins Ausland gehen möchte. Im Studium selbst sind eher trockene Fächer auf dem Plan, wie z.B. Statistik. Also, wenn du später ganz normal am Patienten arbeiten möchtest und lieber Praktisch arbeitest, ist die Ausbildung völlig ausreichend ;)