speedy1

der pat stellt sich zunächst mit beiden Füßen auf den Kreisel und versucht dort das GG zu halten; kann er dies Umsetzten, wird die Übung erschwert, in dem er sich nur noch auf ein Bein stellt und dort versucht das Gg zu halten; kann er auch dies gut, lenkt der Th die volle Aufmerksamkeit durch Zuwerfen eines Softballs auf sich.

der PAt stellt sich mit einem Ausfallschritt, bei dem aber nur ein Bein auf dem PAd ist, hin; beide Knie leicht gebeugt. Um das ganze noch ein wenig zu erschweren, bekommt der PAt einen Satb, den er hinter dem Kopf mit beiden Händen halten muss. Nun soll der PAt soweit es geht mit dem Knie Richtung Boden bewegen und knapp vor dem Aufsetzten des Knies ein paar Sekunden halten.

dient der verbesserten Einatmung; der PAt nimmt die Arme über den Kopf und der Therapeut verstärkt den Zug bei jedem Einatmen und gibt iweder nach beim Ausatmen; dadurch kommt Spannung auf den Thorax und der Apt atmet vertieft ein

bei dieser Übung geht es darum, dem Patienten die Ausatmung zu verdeutlichen: der Patient atmet durch die NAse ein, der Mund ist geschlossen. Nach der Einatmung staut der Patient die Luft kurz in den Wangen und lässt sie nschließend durch einen kleinen Spalt der Lippen wieder rausströmen; das Taschentuch dient lediglich dazu, um die Atmung zu visualisieren.

Die ASTE des Pat. ist egal; die Übung kann sowohl in RL mit angestellten Beinen als auch im Sitz durchgeführt werden. Bei dieser Übung geht es darum, den Beckenboden veschieden "stark" anzuspannen; in Prozent ausgedrückt, zwicshen 0-100%. Der Pat soll versuchen den Beckenboden zu entspannen, dann leicht anzuspannen (ca. 50%) und anschließend komplett, also 100%. Damit das nicht immer das gleiche ist von wegen anspannen, leicht anspannen und komplett anspannen; kann man daraus eine kleine Geschichte basteln, nämlich dem Pat sagen, dass er sich vorstellen soll, dass er mit einem Fahrstuhl (daher auch Name dieser Übung) in einem Kaufhaus ist und dort verscheidene Etagen besucht.