Also... nun sind bald 2 Jahre her, nachdem ich diese Frage hier gestellt hatte...
Und ich bedanke mich bei euch für die zahlreichen Antworten!
Also, ich habe mich definitiv dagegen entschieden.
Ich hatte nach meiner Ausbildung direkt einen Job bekommen, der mir unheilmlich viel Spaß macht. Hier konnte ich erstmal Fuß fassen und mich finanziell wieder etwas erholen.
Da ich nun jedoch umziehen werde, musste ich mir natürlich einen neuen Job suchen.. und siehe da: ich würde ich von mehreren Arbeitnehmern mit Kusshand genommen werden, natürlich musste ich mich für einen entscheiden.
Dort werde ich ein für mich sehr interessantes Arbeitsfeld haben, sowie die Bezahlung stimmt, und nach oben hin gibt es sogar auch Möglichkeiten :).
Natürlich, je mehr Fortbildungen und Erfahrungen jemand mitbringt, umso mehr kann man verlangen.
Ich werde mein Geld lieber genau hier investieren: Fortbildungen, die mich interessieren.
Mich graut es vor der Vorstellung, mich im Rahmen des Bachelor- Studiums mal wieder unheimlich viel Zeit mit Themen auseinander setzen zu müssen, die mich schlichtweg nicht interessieren. Nur für diesen -sorry- doofen Titel.
Ich bin der Meinung, der Bachelor macht nur dann Sinn, wenn man vorhat obendrauf den Master zu setzen.
Und das kommt bei mir keinesfalls in Frage.
Denn kein Master der Welt arbeitet hinterher in einer stinknormalen Klinik, sondern wird eher in die Forschung gehen oder administrative Tätigkeiten aufnehmen.
Und zu mir passt das nicht...
Ich möchte weiterhin direkt mit Menschen im therapeutischen Sinne arbeiten, die Wissenschaft und Studien können gerne andere übernehmen, die es interessiert und die auch das Zeug dazu haben.
Nun, wo ich eine neue Stelle habe, sehe ich auch, dass man durchaus auch ohne Studium über die Runden kommen kann... :)
Also dann, keep on rocking ;)