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bbgphysio

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Beiträge erstellt von bbgphysio

  1. moing!!
    Hier meine Übungsvorschläge

    Zum Aufwärmen

    Verschiedene Gangarten durchs Wasser (Storchengang, Rückwärtslaufen, seitlich laufen, Fersengang ect, schnelleres Gangtempo )
    Noodel:
    _ Noodel unter betroffenes Bein, am Beckenrand festhalten oder frei im Wasser, N.runterdrücken und wieder nach oben

    -In die Noodel reinhängen und fahrradfahren, Beine abwechselnd oder beidseitg zum Oberkörper heranziehen

    -Im stehen noodel einfach festhalten und mit den Beinen Abd und HÜftextension durchführen
    Brett

    -Beide Beine oder/und betr.Bein auf Brett und Brett mit Beinen/Bein nach unten drücken und wieder nachoben. festhalten am Becken

    -Mit dem Brett vor Körper durch Wasser laufen (kraftigung der Gesäßmuskulatur) Brett weiter aus wasser verringer den Wasserwiederstand.


    Ohne Gerät

    - Am Beckenrand einhängen und Fahrradfahren
    - Beckenrand reinhängen oder frei im Wasser stehen und HÜftabd und ext. durchführen. Frei im Wasser auch mit nicht betr.bein, zur stabilisation des betr.Beines.

    -am Beckenrand reinhängen, Beine abwechselnd oder Beidseitig zum Oberkörper heranziehen

    -am Beckenrand reinhängen und Beine beidseitig abspreizen (mit VORSICHT)


    Gruppenübung:
    Pat. stehen im Kreis zueinander und laufen im seitschritt im oder gegen dem Uhrzeigersinn, dann auf kommando von Therapeuten richtung wechseln, durch den Wasserwiederstand, aktivierug der Hüftabd und Hütstabilität



  2. Morgen!!!
    Auf Physiowissen neigen die Leute dazu sich sich die Übungen alle Sagen zu lassen und nicht mehr selbst zu überlegen was man mit Pat. tun kann. Am besten lernt man wenn man sich mit einem Thema selbst beschäftig. Schonmal in psychologie von klassischer Konditionierung gehört, oder operante. Alles Vorzusagen ist nicht immer so förderlich. Ich denke auf viele Sachen kommt man meist selbst.
    Und bei Stabilisation/koordinatin fallen dir bestimmt 2 übungen ein. Wo ist denn funktionell der Quatriceps dabei bei welcher Alltagsbewegung? Ich glaube auch da kommt man drauf.
    Deshalb mein Vorschlag. Beschreib doch erstmal selbst welche Ideen du hast. Und dann kann man gerne noch tipps und übungen geben was es noch alles für Möglichkeiten gibt.

    Gruß THomas

  3. Da müsste aber in der Rl weniger bewegung sein, denn wenn das Bein in Überhang ist wird der Rectus viel mehr vorgedehnt proximal, und der US kommt somit weniger in die Flex. In der Bauchlage ist man ja eher in neutralerposition also weniger vordehnung und somit normalerweise mehr kniebeugung. Aber wenn man in Rl einfach ohne zu messen nur den optischen Vergleich nimmt sieht es tatsächlich so als würde der US mehr angebeugt werden, weil der Pat evtl. ins Hohlkreuz kommt dann geht der OS mehr runter und es sieht aus als ob die Kniebewegung mehr ist. Aber es wurde ja gemessen mit nem Winkelmesser, kommisch

  4. Morgen!! Also Ich kann mir z.b. vorstellen, daß die Beweglichkeit erst in BL getestet wurde, und als die Bewegung in der RL getestet wurde waren verklebungen schonmal gelöst. Man kennt das ja nach kurzer pause wenn man sich erneut dehnt geht die Beweglichkeit plötzlich um 10 grad weiter. Eine andere Idee wäre daß in der RL der Unterschenkel der schwerkraft nach unten hängt und strukturen lockerer sind
    der pat. vielleicht mehr nachlässt. In der Bl könnte der pat. vielleicht immer eine leichte gegenspannung aufbauen was auch die bewegung einschränkt.
    Ich hätte noch gesagt wenn man die Knieflex mit hüfflex aus der RL testet ist klar daß da mehr bewegung kommt da man von der hüfte aus den Quatriceps wieder annähert und in BL ist man ja schon auf vorspannung durch die Hüftext. Aber ihr habt das ganze ja getestet mit dem Bein in Überhang.

  5. Hallo!! Ich würde Primär das Ziel auf Gewichtsverlagerung seines betroffenen Beines und stabilität legen.

    Du kannst folgendes machen. Stabiübungen,
    Aste STand, in Schrittstellung, betr. Bein steht vorne leicht abgewinkelt und GV auf das vordere Bein. GV vor und zurück.
    Stabi mit wackliger Unterlage, Wackelbrett, Trampolin ect., auf dem betr.Bein stellen und
    1.8er touren mit dem nicht betr.Bein.
    2. Ball hin und herschmeißen.

    GV später mal an der Treppe probieren, also funktionelles training. Immer wieder versuchen das Gewicht übers betr.Bein uzu verlagern damit der pat. sicher wird. Ich denke das ist das Hauptproblem.
    Wenn er möchte das das Bein kräftiger wird, kannst du ihm auch kniebeugen machen lassen auch mit wackliger unterlage (z.b kreisel) als kompo, ansonsten musst du ihn halt mal in eine Beinpresse lassen falls ihr dieses Gerät habt. AUch hier kann man am Fußende zum erschweren labile unterlagen tun für die Stabi.

    Auch Beinpattern mit PNF wäre eine möglichkeit

    gruß thomas

  6. Hallo!! Also kräftigen kannst du das Bein aufjedenfall, da kannst du nichts falsch machen, in ext abd v.a.
    Ich würde auch mal an die Transfers denken und das Laufen mit einer Prothese. Hier kannst du z.b. in der Prothese einfach Gewichtsverlagerung üben. Treppesteigen, sitz stand (mit GV z.b). Auch die Arme könnte man mitkräftigen, z.b. die Stützaktivität, das stützen braucht er bei sämtl. Alltagsbewegungen. Wenn er noch in Gehstützen läuft ne zeitlang dann kannst du die arme z.b. mit pnf pattern beidseitiges (mit stüztaktivität) beüben.

  7. Ich denke daß der Pat. sich einfach ne Zerrung der Adduktoren zugezogen hat. Egal welche Adduktoren es sind, ich denke die Behandlung ist immer dieselbe. DA wos wehtut ist die Ansatzreizung. Man kann massage, Friktionen an dieser Stelle machen, Strom am Ansatz oder Ultraschallbehandlung reduziert häufig die Problemchen. Ein Gelenksproblem glaube Ich nicht daß es das ist. Und du hast ja schon einen wichtigen Hinweis gegeben. Diesen Triggerpunkt, Ansatzreizung direkt behandelt und ist besser geworden. Erfahrungsgemäß dauern Ansatzreizungen immer etwas länger da es Strukturen sind die schlecht durchblutet sind und schlechter abheilen. Da kann man das ganze nur Unterstützen durch durchblutungs und Stoffwechselverbessernden Maßnahmen, und GEDULD!! überlastungen auch vermeiden

  8. Ja klar! Aufjedenfall kann sie knochenhart sein! Myogelosen müssen auch nicht immer schmerzen! Jemand der ziemlich verspannnt ist muss ja auch keine nackenbeschwerden zB haben! Es tut nicht direkt weh! Wenn es keine knöcherne Struktur ist wie ein dornfortsatz oder der trochanter an der Hüfte kann ich mir nichts anderes vorstellen!

  9. Morgen!! Eine myogelose ist im Prinzip eine Muskelverhärtung. Es sind kontraktionsknöten! Wenn sie ausstrahlen und man drauf drückt bezeichnet man sie als triggerpunkte! Wenn ein ganzer muskelfaserherd verkrampft ist halt größer spürbar! Ist aber dasselbe! Es gibt noch sog fetteinlagerungen die sich aber nicht knochenhart sondern schwammig anfühlen und kann man hin herbewegen! Von daher kann dein Orthopäde Rechthaben

  10. Vielleicht hat der Pat. einen Hausbesuch und er hat einfach schwierigkeiten selbständig ins Bett einzusteigen. Und wenn dies nie trainiert wurde. Aber normalerweise sind die knieteps nach 3 monaten so fit daß sie ohne bedenken einfach aufstehen können. Aber gleich zu urteilen darüber wenn man den Pat. net kennt. Vielleicht hat er ja sein defizit beim Transfer. Wir wissen es nicht.

  11. Also bitte Leute gebt uns da auch mal einen Tip. Denn sich immer wieder tips hineinzusaugen aber wenn man selber mal Hilfe braucht dann wird man schon fast ignoriert ist einfach nicht schön. Ich habe auf der Seite schon viele Zeit investiert um was zu erklären und Leuten weiterzuhelfen. Das hätte Ich nicht tun brauchen. Die Seite dient letztendlich zum Austausch. Das man jetzt gar keine Antwort bekommt find ich einfach nicht in Ordnung

  12. Ja, immer wieder mal kann es sein daß Leute mit Bauch op´s zu uns in die Praxis kommen. Man glaubt nicht was Verwachsungen alles für Probleme machen können. Warum soll man sie gleich zum osteopathen schicken. Daß man keinen Fascienzug zu spüren in kurzer zeit lernen kann ist doch klar, dafür ist die osteoausbildung zu komplex. Mit einer Massagetechnik haben wir ja auch immer einen Fascialen einfluss ohne osteopatische Spezialtechniken anzuwenden. Aber ein Tipp, es wird doch irgendjemanden geben der osteo ist und paar einfachere Möglichkeiten vielleichct erklären könnte wie man verwachsungen im Bauchraum auch lösen kann.

  13. Das Problem bei Cordison ist. Es unterdrückt die Entzündungsreaktion. Nicht immer ist es sinnvoll die Entzündung zu unterdrücken. Da die Entzündung was völlig normales und physiologisches ist. Beim Tennisellenbogen ist es eine ARt Mikroverletzung am Ansatz der Sehne wo sie in den Knochen geht. Die Entzündung ist die 1. Wundheilungsphase. Was passiert wenn ich diese unterdrücke?
    Die Wunde kann einfach nicht richtig abheilen, kommt häufig zum stillstand. Die Folge? Eine chronische erkrankungen die solange man sich immer wieder kortison spritzen lässt nie abheilen kann, da die entzündung immer wieder unterdrückt wird, und wenn die Wunde, der schaden dabei ist abzuheilen wieder das ganze von vorne losgeht. Einfach ein TEufelskreislauf.
    Und Ruhigstellen ist so ne sache. Durch das Ruhigstellen, wird der Stoffwechsel wieder schlecht, und die Durchblutung fährt zurück, was wiederum die Wundheilung negativ beeinflusst. Das muss man aber abhängig vom schmerz machen. Ich denke Aufklärung ist net schlecht, denn wenn jemand weis warum was nicht gut ist dann hat man den sog. AHA effekt und lässt sich denke ich leichter davon überzeugen

  14. Hallo Physios, osteos Ich habe schon oft geholfen bei Behandlungsfragen im Forum,nun bräuchte Ich bitte mal eure Hilfe.
    Ich bin kein Osteopath. Dennoch glaube Ich kommen die Beschwerden der Patientin von ihrer Bauchop, hervorgerufen durch verwachsungen. Diese scheinen von ventral an den Wirbeln zu ziehen und verursachen eine Spondylolystesis. Man sieht auch eine deutliche Stufenbildung L3-L4.
    Eine ähnliche Pat. hatte Ich schonma mit nervenausstrahlungen in den Beinen die ebenfalls verwachsungen durch eine Bauchop hatte.

    Wie kann ich diese verwachsungen im Bauchraum am besten lösen. Welche Techniken gibt es? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

    Gruß Thomas

  15. hallo!! Hyaloronsäure bei chondropathia patella zu spritzen ist völliger Käse. Neuesten Studien ist diese Methode umstritten. Das Beschwerdebild bedeutet im Prinzip ein knorpelschaden unter der Kniescheibe. Wichtig wäre halt Patella wieder durch spezifisches muskeltraining wenn sie etwas nach ausen geht wieder zurück zur Führung zu bringen, damit die Belastung nicht so einseitig ist und der Knorpel nicht noch mehr abreibt. Auch Fahradfahren und nicht so starkes Krafttraining z.b mit der Beinpresse ist gut. Durch das Aktivieren des Quatriceps wird die Kniescheibe auf die Unterlage gedrückt. Und knorpel baut sich immer durch druck auf. Somit muss man probieren daß sich der Knorpel wieder aufbaut. Lass es dir am besten von nem Therapeuten anschauen. Nicht immer muss es das sein was der Arzt zunächst vermutet. Die Schmerzen haben häufig ne ganz andrer Ursache

  16. Morgen!! Also Ich detonisiere z.b. den Iliacus gerne Manuell in Aste BL. Betr.Bein Anstellen und mit den Fingern am Beckenkamm sich hineinpalpieren. Auch der Psoas kann man inBL palpieren, indem man sich durch die bauchdecke vorsichtig palpiert. so lassen sich manchmal auch triggerpunkte aufspüren.

    Ein sehr effektive Methode zur Dehnung der Hüftmuskulatur passiv also vom therapeuten, auch des Quatriceps finde ich Die Seitlage. Ist für die Pat. manchmal von der lage angenehmer da er nicht so sehr ins hohlkreuz kommt. du stehst hinter dem pat, und kannst mit deinem kompletten körpereinsatz arbeiten und mit deiner hüfte. Schwer zu erklären wen man es nicht geztegt kriegt.

    Auschalten kannst du den iliopsoas immer durch das aktivieren u.a. der Glutealmuskulatur, manchmal ist es sogar so daß diese Gegenspieler muskulatur eher zu schwach ist und es soimit ein muskeldefizit herrscht

    Gruß Thomas

  17. Es ist immer schwierig sowas von einer Beschreibung herzuleiten ohne sich sein eigens Bild von deinem pat. machen zu können. Natürlich ist es erstmal instuitiv. Aber Ich weis auch daß es dies Probleme nach der OP gibt durch die narkose. Da ja hier auch der muskel ausgeschaltet wird und die pat. geben öfter mal an ihr knie nicht ansteuern zu können. Diese Symptome müssten aber eine woche oder paar tage nach der OP wieder verschwinden. Sollte das Problem länger bestehen müsste man überlegen warum er den muskel nicht ansteuern kann. Die Ursache könnte dann eine irritation des N.femoralis z.b. sein. z.b. durch eine verletzung durch die Op. Wenn er die probleme hat beim anheben seines Beines wäre auch eine irritation durch den m.iliacus möglich. Durhc ihn lauft ja der n.femoralis wo die seitliche und vorderen oberschenkel versorgt. Aber wenn der muskel fest wird oder verklebt ist eher ein längerwieriger prozess z.b. durch schon haltung. direkt nach der op, müssen die irgendwie den nerv geschädigt haben oder es kommt wirklich noch von der narkose. Was anderes kann ich mir momentan net vorstellen

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