-
Gesamte Inhalte
2.076 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Days Won
267
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Physiotherapie Magazin
Physiotherapie Übungen
Blogs
Beiträge erstellt von bbgphysio
-
-
Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig
Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig
Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten.
Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung.
Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann.
Am 4.10.2025 um 17:06 schrieb kerman:Ärzte raten zu exzentrischen Kraftübungen ( https://www.youtube.com/watch?v=i-es5cQJors&t=19s )
Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen.
Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund
Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner Guten Evidenz (der Beweis daß was hilft)
-
1
-
-
Guten Morgen!
Meine ersten Patienten trudeln gleich rein deshalb schreib hier schnell mal etwas zu meinem ersten Eindruck.
Ich würde Mir als Therapeut von der Anamnese her aufjjedenfall den Po und Periformismuskel anschauen. Dieser quetscht oft auch Gefäße und den Ischiasnerv ein. Das zweite ist der Hüftbeuger (m.iliopsoas) dieser liegt seitlich unter dem Bauchnaben und Bauch und ist oft verkürzt.
Wenn sich alles zusammenzieht und Krämpfe entstehen kann das ein Zeiche sein daß Gefäße irgendwo komprimiert werden. Wichtig wäre auch nochmal einen FUnktionstest der LWS zu machen wo man die Bandscheibe streßt. Das ist wichtig um festzustellen ob deine Symptome wo du beschreibst provozierbar sind und eine LWS behandlung notwendig ist
-
1
-
-
Da geb Ich dem Jan recht. Gegen Wachstumsschmerzen kann man eigentlich nur symptomorientiert arbeiten. Aufklärung ist der wichtigste Teil und daß es ganze normal ist. Man kann an der Ursache leider nichts machen. Ich Strategie würde Ich daher eher aktiv arbeiten und nicht passiv. Der Grund ist daß durch mechanische Reize die Schmerzreize überlagert werden. Desweiteren werden Durch Bewegungsübungen Stoffe ausgeschüttet die Opiadähnlich sind und somit im Schmerzzentrum des Gehirns wirken. Somit würde Ich den Jungen animieren sich trotzdem zu bewegen, Sport zu machen, v.a. Ausdauersport, Fahrradfahren ect.
Was du machst ob mit Du mit dem Teraband, Pezziball oder an den Geräten arbeitest wäre eigentlich egal.
-
1
-
-
Morgen Michaela!
Das liegt wahrscheinlich daran daß die Gelenkskapsel verklebt ist. Mehr wie in die endgradige Position zu mobilisieren und über die Bewegungsgrenze hinaus, also etwas in den Schmerzen hinein wüsste Ich jetzt auch nicht. Eine Narbenbehandlung ist aufjedenfall immer sinnvoll. Bei Fingerpatienten empfehle ICh immer auch eine Ergotherapie zu mache da diese mehr Therapiemöglichkeiten haben aufgrund der Geräte, u.a auch eine Wachsbad wärmeanwendung und Zusatzfortbildungen speziell für die Hand, Feinmotorik, Finger.
-
1
-
-
Hallo Isabell!
Ich glaub Ich kann Dir helfen
Ich bin mir ziemlich sicher daß deine Beschwerden von deiner oberen Halsiwirbelsäule kommen. Tatsächlich hatt Ich schon einige Patienten die die selben symptome schilderten.
Am 3.9.2025 um 08:41 schrieb Gast Isabell-Renee:Die Kopfschmerzen sind extrem plagend. Immer rechts, vom Nacken bis zur Stirn.
Das glaub Ich dir.Dieser Verlauf ist typisch für den sog. N.occipitalis minor. Er entspringt von der 1, 2.Halswirbelsäule und tritt auch am Hinterkopf aus, zieht dann nach vorne Richtung stirn. Man spricht auch von einseitigem Spannungskopfschmerz
Am 3.9.2025 um 08:41 schrieb Gast Isabell-Renee:s drückt stark und fühlt sich ähnlich an, wie ein Muskelkrampf.
Dafür kann es zwei Gründe geben. Entweder es werden noch zusätzlich Gefäße komprimiert oder es ist eine reflektorische Anspannung ähnlich wie ein Hexenschuss in der HWS weil etwas hier nicht passt. Z.b. könntest du eine Verschiebung des Atlas (1.Halswirbel) haben was diese Krämpfe verursacht, weil der Körper das Wirbelsegment schützen will
Am 3.9.2025 um 08:41 schrieb Gast Isabell-Renee:Zum Beispiel beim drehen des Kopfes oder beim bücken.
Ganz klarer Hinweis auf eine HWS problematik.
Am 3.9.2025 um 08:41 schrieb Gast Isabell-Renee:Dazu brennt es in der kopfhaut, es sticht und fühlt sich komisch an. Gelegentlich sticht und brennt es auch im oberen Nacken.
Auch der Befund haut mich nicht vom Hocker. Ein brennen wird vom Nerv verursacht und Du beschreibst ja schon sehr schön seinen Verlauf. Hier sollt auch mal die getestet werden ob nicht die Bandscheibe auf den Nerv drückt. Man spricht von sog. Dermatomen. Das was du beschreibst ist typisch für das Segment C2, C3
Am 3.9.2025 um 08:41 schrieb Gast Isabell-Renee:Beim neigen des Kopfes habe ich gelegentlich ohrgeräusche, die wieder aufhören wenn ich die Position des Kopfes veränder.
Da scheint aufjedenfall dein Atlas blockiert zu sein. Durch das einklemmen von Nerven wird Tinnitus verursacht.
Schwindel, Kopfschmerzen und Tinnitus sind eigentlich sicherer Hinweise daß dies die Ursache ist.
Ich würde Dir gern anbieten bei mir mal vorbeizuschauen. Ich darf ohne Rezept behandeln
oder Du gehst zu einem Osteopathen. Für Manuelle Therapie brauchst du wieder einen Arzt der dir das verschreibt.
Gruß Thomas
-
1
-
-
Guten Morgen Sally!
Sehr gern.
In einer diagnostischen Aufnahme eine Atlasfehlstellung zu sehen ist schwierig zu sehen. Ich glaube aber daß man die Fehlstellung am besten mit eine CT aufnahme sieht.
Na das ist PERFEKT daß du mit der Manuellen Therapie anfängst
WEnn die Kollegen nicht weiterkommen kannst Du gerne einen Termin bei mir vereinbaren.
Tatsächlich hatte Ich schon öfters Patienten bei Mir aus dem Physiowissenforum. Die haben dann eine Nacht in einer nahen Ferienwohnung übernachtet. Da Ich sektoraler Heilpraktiker bin brauchst DU zur Behandlung auch kein Rezept.
Am besten dann immer Dienstag und Donnerstag zwischen 9 und 12 Uhr anrufen.
Gruß Thomas
-
Guten Morgen Sally!
Ich bin mir ziemlich sicher daß deine Beschwerden von der Halswirbelsäule kommen. Eine Instabilität denke Ich nicht da diese ja mit einem vorherigen Trauma einhergehen müsste. Einfach so instabil wird man i.d.R. nicht. Am besten holst Du Dir ein Rezept für eine Manuelle Therapie bei einem/einer Kollegen/in. Es könnte schon der Atlas mit beteiligt sein.Schwindel und Schmerzen wären dafür typisch. Eine Irriatiuon der. ARt.vert. wird v.a. durch eien Atlasverschiebun ausgelöst. Was Du mir beschreibst könnte aber auch einfach von den Hinterkopfmuskeln kommen die stark verspannt sind. Schließlich arbeiten diese über Rezeptoren (kleine Melderchen im Muskel) mit dem Gleichgewichtsorgan zusammen. Dies kann schwindel bei schnellen Kopfdrehungen auslösen da diese Rezeptoren dem Gehirn information über Kopfbewegungen geben.
Die Schmerzen richtung Stirn, Nase scheinen von einer irritation des N.trigeminus oder Nn.occipitalis komprimmiert zu werden
-
"Schmerztherapeut" Genau! Nicht jeder kann aber Schmerztherapeut werden. Bevor du zur Prüfung zugelassen wirst musst du erst 2 Jahre als Sadist tätig sein
-
1
-
-
Morgen! Also Ehrlich gesagt würde Ich sie aufklären und den Tipp geben sich nochmal ein Rezept für die Ergotherapie zu holen mit dem Defizit der Fingerbeweglichkeit. Wir können nicht alles behandeln. Kümmer Du dich um die Schulter und die Kollegen der Ergo sollen die Finger machen. Die haben da auch mehr möglichkeiten wie Wachsbäder, auch von den Geräten her. Außerdem haben einige ergos eine Zusatzfortbildung für die Hand, Finger.
Serratus wäre aus meiner Sicht nicht unbedingt nötig. Die Frage ist ob es wirklich die Beschwerden verbessert. Wir haben nunmal nur 20 min. zeit da ist es manchmal gut zu priorisieren. Ich würde mich eher um die aktiven maßnahmen kümmern und die detonisation mal gehen lassen. Ich kenn ja deine pat. nicht. Außer sie hat wirkich kapsuläre starke verklebungen mit starken Gelenkseinschränkungen in der passivität. Sonst eher aktiv arbeiten. Da kannst du alles machen was die Muskulatur kräftigt. Wenn die pat. den Arm z.b. in Rl nicht alleine hochschaft machst du doch automatisch eine assistive Unterstützung. Schaft sie schon 1kg, gewicht dann würde Ich da weiter arbeiten. Immer schauen wieviel wiederholungen möglich sind. es sollten schon 10-15 schaffbar sein. Ist dies mit z.b 1kg nicht möglich dannmusst du wieder in die aktivität also gegen die Eigenschwere. Geht auch das nicht dann assistiv. bis sie die nächste stufe also assistiv>>aktiv>>leichtes GEwicht>>schweres Gewicht schaft
Schafft sie gewicht dann kannst du mit Kurzhandeln arbeiten oder gut ist auch der Seilzug, Theraband.
Am anfang würde Ich immer erst in der Rückenlage arbeiten. Also Arm Heben, In Sl Abd. Aufjedenfall auch PNF.
Dann steigerst du im Stand. So wäre der Aufbau sinnvoll. Da hast du genug zu tun
-
Guten Morgen Denne!
NEIN das ist nicht normal. Ich behandle schon seit vielen vielen Jahren Manuelle Therapie. Es gibt Maßnahmen die zwar unangenehm sind aber diese müssen immer noch aushaltbar sein. War die letzte Anwendung z.b. Massage zu fest und der /die pat. sagt mir das, muss Ich meinen Behandlungsdruck anpassen. Nicht jeder verträgt eine intensive feste Behandlung. Es darf nicht in Angst ausarten so daß die Patienten panik vor der Therapie haben. Letzendlich sollen sie sich wohlfühlen und gern zu Therapeuten gehen die Ihnen helfen. Da ist aufjedenfall dann das Vertrauen gestört. Daß trotz äußerung die Anwendung nicht gut getan hatnicht drauf eingegangen wird ist ne REd flag.
Was aber oft ist daß man eine manuelle Anwendung am nächsten, übernächsten Tag noch spüren kann was auch etwas schmerzen verursachen kann. Das ist aufjedenfall normal da man das Gewebe ja reizt, bearbeitet. Dies sollte aber immer noch in einem tolerierbaren Bereich sein
-
Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken.
Ist es eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen.
Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut.
-
1
-
-
Morgen!
Noch eine Zusatzfrage. Zieht es Dir auch in den Kleinfingerbereich? Taubheitsgefühle? Daß Du immer noch nach 1 Jahr beschwerden hast ist sehr sehr komisch. Die Heilung müsste eigentlich schon längst abgeschlossen sein. Meine Hypothesen. Entweder es ist ein Handwurzelknöchelchen auf der Kleinfingerseite blockiert oder der Nerv Ulnaris hat einen Treffer abbekommen wird evtl. auch hier komprimiert. Hier gibt es eine Engstelle die sich Loge de gyon heist. Du kannst mal auf deine Kleinfingerseite, Ballen vom Kleinfinger drücken und schau mal ob es Richtung Kleinfinger ausstrahlt.
Es gibt auch einen Nerven Test für den N.ulnaris wo man kucken kann ob es die symptome provoziert. Hier am besten mal im Internet schauen.
Ich würde mir aufjedenfall ein Rezept für eine Manuelle Therapie holen
Gruß Thomas
-
Morgen Jan!
Nachricht kommt etwas verspätet.
Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
-
1
-
-
Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars.
zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben.
zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.
Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen.
zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.
Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir
-
1
-
-
Morgen Lars! Ich würde mir ehrlich gesagt auch mal das ISG anschauen. Das wird bei Knieschmerzen oft vergessern. Daß Du beim Sitzen über der Kniescheibe einen Schmerz hast gibt durchaus Sinn. Je nach Winkelstellung des Kniegelenkes kommen unterschiedliche Anteile der Kniescheibe nämlich auf Druck. In der Kniestreckung ist es der untere Anteil und beim gebeugten Knie der obere Teil. Das kann man aber durch einen kompressiontest der Kniescheibe herausfind. Das Bein in RL anstellen und der/die Therapeut/in bringt von oben Kompression drauf. Entsteht diese Druckgefühl dann haben wir die Ursache. Auch ob der Quatriceps verkürzt ist lässt sich ja feststellen. In der Rückenlage das Bein über die Bank hängen (betr.Bein), anderes Bein mit beiden Händen ranziehen. Das Kniegelenk mus 90 grad angewinkelt sein. Steht der Unterschenkel nach oben dann ist der Quatriceps verkürzt und wäre eine Indikation zu Dehnen. Was man auch mal testen sollte ob die Patella instabil ist, ob sie sich zu leicht hin und herbewegen lässt. letzendlich ob man Dehnt oder den Quatriceps kräftigt liegt auch immer am Befund. IstdieKniescheibe und das Kniegelenk instabil dann aufjedenfall kräftigen.
-
Morgen!! Bei der Vielzahl der Symptome bin Ich mir ziemlich sicher daß das von deiner oberen Halswirbelsäule kommt. Tabletten und Massage nützen da nur bedingt was solange der Atlas nicht korrigiert wird. Ich hab mal recherchiert eine Atlastherapie ist sehr teuer. Eine Behandlung kann zwischen 80 und 250 euro kosten pro Einheit. Oft braucht man aber einige Therapieeinheiten um diesen zu lösen. Ich würde mir von daher ein Rezept für die Manuelle Therapie holen und am Telefon schon nachfragen ob es Therapeuten in der Praxis gibt die sich mit der oberen HWS, Atlas, Axis (2.Halswirbel) auskennen. Die machen dann eigentlich genau dasselbe und können vielleicht noch ganzheitlicher Behandeln. Es kann sein daß bei der Atlastherapie noch ein spezielles werkzeug verwendet wird um diesen zu lösen. Aber ob mit einem Vibrationsstab z.b. oder mit den Fingern ist es eigentlich egal. Die Anatomie ist immer gleich
-
Morgen Regina!
Sorry daß Ich Dir jetzt erst antworte. Du musst wissen wir machen das alles neben unserer Arbeite. Ich bin z.b. selbständig und Arbeite unter der Woche auch ziemlich lange. Da kommt man nicht immer dazu. Beitrage verfasse Ich oft zwischen Tür und Angel zwischen den Pat.behandlungen. Ich versuch dir nachher noch kurz was zu schreiben
-
Hallo Regina! Also Mir ist das zu einfach alles nur auf die Verspannungen zu schieben. Klar sollte sich auch immer um die Muskulatur gekümmert werden. Aber so einfach ist es nicht. Das kommt definit von der oberen HWS. Klar kann ein verschobener Atlas solche Beschwerden machen.Wie Ich schon erwähnt habe werden hier Strukturen, Nerven und Gefäße komprimiert was die Symptome erklärt. Parallel würde Ich mir auch nochmal die obere Brustwirbelsäule anschauen denn auch das Vegetative Nervensystem könnte da mit reinspielen. Die obere BWS versorgt vegetativ nämlich den Kopf bereich. Osteopathie ist teuer da gebe Ich dir recht. Aber auch Heilpraktiker ist ja eine Privatleistung. Auch hier können die Kosten ja fast wie bei einem Osteopathen liegen also zwischen 70 und 150 euro. Daß die Heilpraktikerin den Atlas macht ist aufjedenfall gut. Aber Atlastherapie nach E.Waßmuth ist nicht unbedingt besser wie sich den Atlas behandeln zu lassen bei einem, einer Kollegin die Manuelle Therapie hat, denn die Anatomie ist immer gleich. Ich würde mir da ein Rezept für Manuelle Therapie holen und nachfragen am Telefon ob sich Jemand mit der oberen HWS auskennt.
Gruß Thomas
Was für eine Fehlermeldung ist das?
Manche Sachen müssen von uns Mods erst freigeschaltet werden das stimmt, aber wir machen das eigentlich immer gleich
-
Guten Morgen Regina!
Ich bin mir fast schon sicher aus meiner Erfahrung heraus daß Dein Beschwerden nichts mit der Polyneuropathie zu tun haben. Sobald eine Vordiagnose da ist neigen leider manche Ärzte dazu sich so darauf zu versteifen, ohne andere Ursachen in betracht zu ziehen. Natürlich kann auch eine Polyneuropathie mit Schwindel einhergehen. Aber dafür sind es Mir zuviele Begleitsymptome und es ist für Mich zu eindeutig daß es sich um ein HWS-problem handelt. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, und v.a. auch noch Schmerzzustände im Schulter und Nackenbereich. Ich tippe auf die obere HWS. V.a. der Atlas, 1.Halswirbel sollte unbedingt mal unter die Lupe genommen werden. Was für eine Op hast Du denn gehabt? Ich glaube das hast Du gar nicht erwähnt. Aber bei der Lagerun während der Narkose kann sich der Halswirbel durchaus verschoben haben was die Beschwerden verursacht. Diese kommen daher weil Nerven und Gefäße kompremiert werden. V.a. das Benommenheitsgefühl, Schwindel ist fast schon ein sicheres Zeichen dass die Arterie vertebralis gedrückt wird (durch eine Atlasverschiebung).
Oft ist die Ursache harmlos. Ich hab schon viele Patienten mit diesen Symptomen behandelt. Leider trauen sich nicht viele an die HWS ran und haben keine Erfahrung.
Ich würde es auch nochmal mit Osteopathie probieren Regina. Oder/und unbedingt nochmal ein Rezept holen mit Manueller Therapie. In der Praxis bei Terminanfragen gleich fragen ob sich Therapeuten auf die obere HWS, v.a. den Atlas spezialisiert haben. Gruß Thomas
-
2
-
-
Guten Morgen Arlinda! Ich hab es bisher so gemacht, daß die Patienten die Ich behandelte das ganze im Rahmen eines Kurzurlaubes verbunden haben. Ich komme aus Scheßlitz wo auch meine Praxis ist.Es gibt günstige Ferienwohnungen hier. Mir fällt ein daß bei Mir schon einmal ein junge Pat.aus physiowissen da war Anfang, Mitte 20 die fast das selbe Problem schilderte. Ich darf keine Heilversprechen machen und es gibt auch keine 100 prozentige Garantie. Ich kann nur von meiner persönlichen Erfahrung berichten daß Ich vielen solcher Patienten helfen konnte. Der Patientin aus dem physiowissen forum ging es nach den Behandlungen auch wesentlich besser. Sie hatte auch eine Odysse hinter sich da niemand die Ursache genau anschaute oder schlicht keine Erfahrung im Bereich der oberen HWS hatte.Ich denke wenn sie öfter da gewesen wäre daß man die Beschwerden gut in den Griff bekommen hätte.
Du kannst gerne einen Termin bei Mir ausmachen. Am besten rufst du immer Dienstag und Donnerstag zwischen 9:00 uhr und 12:00 uhr in der Praxis an, da ist die Anmeldung immer besetzt. Oder Du sprichst auf dem AB.
L.g. Thomas
-
Hallo Arlinda. Von den Segmenten C4-C6 kommen deine Beschwerden definitiv nicht. Ich bin mir fast schon sicher daß durch das Trauma und die Überstreckung der HWS dein Atlas, also der 1.Halswirbel nach vorne geglitten ist und die Art.vertebralis komprimiert. Der Kopfdruck kommt daher weil eine Stauung entsteht. D.h. durch die Kompression auch der Vene kann das Blut cht mehr zurückfliesen. DieArterien haben vom Aufbau her eine Muskelschicht, die Venen nicht. Deshalb wird Blut zwar in den Schädel gepumpt kann aber über die Venen nicht mehr abgeleitet werden was das Druckgefühl auslöst. Die übelkeit kann daher kommen weil auch noch das Vegetative Nervensystem mit irritiert ist. Daß deine Symptome ausgelöst werden bei Kopfdrehungen und v.a. wenn Du den Kopf überstreckst ist typisch. Das Ausstrahlen in den oberen Kiefer könnte noch vom Trigeminus nerv kommen der auch aus dem2. und3.Wirbel austritt. Gut wäre nochmal ein CT für die obere HWS v.a. den Atlas machen zu lassen da man eine Fehlstellung schwer im MRT sieht.
Ich habe schon einige Patienten mit diesen Beschwerden behandelt. 2/3 konnten geholfen werden. Du brauchst unbedingt einen guten Physio, Physiotherapeutin mit einer Zusatzausbildung für die MAnuelle Therapie und am besten noch Jemanden der sich auf die HWS spezialisiert hat. Durch Techniken aus der MT wird versucht den Atlas zu korrigieren und wieder zurückzubringen um die Gefäße und Nerven zu entlassen. Danach müssten deine Beschwerden wesentlich besser sein.Im Anschluss ganz wichtig die HWS mit speziellen Übungen zu stabilisieren.
Ansonsten kommst Du einfach zu mir
Ich hab schon 3 Patienten in dem Forum behandelt. Die haben das ganze mit nem Kurzurlaub verbunden.
Gruß Thomas
-
1
-
-
Morgen! Das hört sich interessant an.
Über welchen Kanal läuft dann der Podcast?
Ich hab schonmal einen podcast gemacht nicht direkt über die physiotherapie. Ein kumpel hatte auf insta einen kanal wo er leute interviewt, vorwiegend im sozialen Bereicht. Da hat er Mir einen Fragekatalog vorher geschickt als grobe Richtlinie um mich etwas vorzubereiten. Hast Du auch so etwas? Das wär super mir den Fragenkatalog mal über meine Mail zu schicken. info@physiotherapie-briessmann.de
Gruß Thomas
-
Hallo! Was oft nach einer Hüft op noch probleme macht ist der sog.Trochanter mayor. Ein Knochenvorsprung seitlich am Oberschenkelknochen.
-
Hey, das hört sich interessant an. Ich kann einiges lustiges Berichten.
Schreib mal wie das abläuft. Wann, wie lange, man müsste sich auch etwas vorbereiten auf die Fragen.
-
1
-
chronische (?) Fersenschmerzen
in Patientenforum
Geschrieben
Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite