mst
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Hallo Stephan,
es gibt eine Nakayama-Gefäßnaht (NAK), das ist eine Art End zu End Anastomose. Gab es denn dort eine Gefäßruptur?
Vielleicht hat es ja damit zutun!
Liebe Grüße,
Melanie -
Also, eine passive Dehnung wirkt aufgrund der neuromuskulären Reaktion immer tonusaufbauend! Immer dann wenn die Kernketten bzw. Kernsackfasern erregt werden, wird der monosynaptische Reflexbogen ausgelöst und es kommt zu einer Tonisierung des Muskels. Des weiteren muss man bedenken, dass zum Lösen von Querbrücken Energie gebraucht wird, beim Auslösen der isometrischen Spannung (passive Dehnung) wird dem Muskel aber Energie entzogen und nicht zugeführt.
Reicht dir das?
Muskeldehnung ist nicht falsch, man sollte sich aber im klaren sein, was man erreichen möchte.
Und eine passive Dehnung vor und nach Belastung mit unterschiedlicher Erwartungen durchzuführen, stellt diese Therapieform doch in Frage, oder nicht? -
Bedenkt beim Dehnen immer eins: eine passive Dehnung wirkt immer tonisierend und damit auch kräftigend!!!
Ihr solltet daher ganz genau überlegen wen ihr wie dehnen lasst. -
Es ist mit Sicherheit interdisziplinär!
Aber die Sympathikus-Überaktivität ist nicht grundsätzliche Ursache!
Mir ist auch nicht bekannt, das eine Grenzstrangblockade eine gängige Behandlungsmethode bei M. Sudeck ist, das wäre ja schön für alle Betroffenen, davon gibt es schließlich genug!
Eine spezielle Einteilung ist daher wirklich schwierig (wahrscheinlich Ursachen abhängig wenn man es ganeu nimmt), aber auf Grund des betroffenen Gewebes läßt es sich immer in einen internistischen Bereich kategorisieren. -
Das mußt du schon etwas genauer beschreiben:
- bei welchen Bewegungen?
- wie ist der Schmerz (ziehen, stechen,usw.)?
- was löst ihn aus?
- gab es einen Auslöser?
- usw... -
Hallo Moonie!
Es ist heute sicher das der M. Sudeck zum Bereich der Inneren Medizin gehört, da es sich dabei ja um ein Trophikstörung von Gewebe handelt.
Man vermutete früher das es sich um etwas neurologisches handelt, aber davon ist man heute wieder weit entfernt, da bei dieser Erkrankung alle Gewebearten betroffen sein können!
bridging
in Behandlung in der Physiotherapie
Geschrieben
Hi Jesse,
bridging bedeutet "Brücke bauen", d.h. Rückenlage, Beine anstellen, Arme neben dem Körper ablegen und das Becken abheben.
Natürlich gibt es hierbei auch noch Varianten, aber die Grundstellung des Bridgings ist diese oben genannte Position.
Probiers mal aus, viel Spaß
Melanie