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hobbitos

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  1. ja klar...bin nur mittlerweile 21 J. alt und danach wär ich wieder komplett bei 0.! wär ich 18 oder 19 hätte ich denke ich schon längst gewechselt aber ich möchte eben irgendwann auch mal mit etwas fertig werden, und außerdem sieht das auch nicht gerade schön in meinem lebenslauf aus. is irgendwie verzwickt. auch weil ich bei beginn der ausbildung nicht wirklich wusste was im bezug auf freizügigkeit auf mich zukommen würde.
  2. hallo ihr 2... ich sehe das eben so: das ding ist ja nicht dass ich patienten mit medizinischer indikation behandeln soll, das stellt für mich absolut kein problem dar. aus diesem grund habe ich ja die ausbildung begonnen. aber genau da ist der springende punkt. diese menschen haben einen grund dafür dass sie sich von mir behandeln lassen und es steht ihnen ja auch frei ob sie diese behandlung in anspruch nehmen oder nicht bzw lieber anders behandelt werden möchten. und zum thema nachfühlen und in den patienten hinenversetzen: nehmen wir mal das beispiel eines gastroenterologen!!! wird von denen etwa auch verlangt sich einen schlauch in den rachen stoßen zu lassen um nachzufühlen wie sich das anfühlt??? wohl eher nicht:) natürlich ist es gut wenn man emphatisch geschult ist und weiß ob sich der patient unwohl fühlt oder nicht. aber das ist einerseits eine frage der persönlichen einstellung und andererseits die relevanz, die die behandlung für ihn hat. und deshalb denke ich nicht, dass es für mich von vorteil ist mich nackend in die wanne zu setzen oder mir den po massieren zu lassen. im rahmen einer behandlung so etwas zu lernen...klar sehr gerne! aber nicht im klassenraum mit teilweise noch minderjährigen pubertären mitschülern. und hierbei geht es mir nicht um schamgefühl meinerseits sondern um die grenze des professionellen umgangs mit diesem gebiet der medizinischen betreuung. abgesehen davon müssen wir jede stunde einen anderen partner nehmen und das stärkt nicht gerade das vertrauen. wie heißt es so schön im GG: die würde des menschen ist unantastbar!!! und genau diese sehe ich innerhalb dieser ausbildung leider nicht mehr gesichert. außerdem sind die massage-griffe im grunde die gleichen wie an jeder anderen körperstelle auch und ein übertragen dieser griffe sollte im bereich des machbaren liegen und muss denke ich nicht explizit beübt werden... p.s. danke für eure antworten:)
  3. Hallo liebe Physio-Gemeinde, wohl bewusst der Tatsache dass ich mich hiermit an größtenteils ausgelernte Physiotherapeuten wende die für meine Problematik höchstwahrscheinlich kein Verständnis haben werden, wollte ich mal eine Frage stellen: Ist es während meiner Ausbildung wirklich zwingend notwendig 1. willkürlich aus der Klasse ausgewählte Mitschüler den Gluteus zu massieren und 2. ihn mir von anderen massieren zu lassen??? Ich möchte dass ihr mich recht versteht, mein problem ist nicht dass ich generell in meiner Tätigkeit die intimeren Zonen des menschlichen Körpers behandeln muss, sondern dass dies in der Klassengemeinschaft durchgeführt werden soll. Meiner Meinung nach gehen viele in meiner momentanen Klasse nicht wirklich professionell mit diesem Beruf um, was mich nicht gerade darin bestärkt solche Techniken hier durchzuführen. Ich habe absolut kein Problem damit einem Patienten der von dieser Maßnahme profitiert dadurch weiterzuhelfen, allerdings sehe ich es gerade im Bereich der Massage als zweifelhaft an Mitschülern den Po zu massieren geschweige denn ihn mir von anderen massieren zu lassen. Ich meine irgendwo hat eine schulische Ausbildung doch ihre Grenzen oder!? Momentan graut es mir schon vor den praktischen Anteilen der Gynäkologie, wo ich noch nicht weiß was auf mich zukommen wird. Vllt könnt ihr mir ja da von euren Erfahrungen berichten. Ich hoffe ihr seht dies jetzt nicht als unprofessionelle Herangehensweise an den Beruf an, denn das is mit Sicherheit nicht mein Problem. Ich mag hierin etwas konservativ eingestellt sein aber ich sehe nicht ein warum ich meine Intimzonen der Klasse preisgeben soll! Abgesehen davon dass ich mich in einer festen Partnerschaft befinde und das alles andere als unproblematisch ist. Weiterhin wirkt meine Massage-Dozentin alles andere als seriös. Ich stehe nun am Anfang des 3. Semesters und überlege ernsthaft ob der Beruf bzw. die Ausbildung weiterhin für mich in Frage kommt. Ich bitte euch um eure ernsthafte Meinung und Kritik. Danke im Voraus. mfG Hobbitos
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