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blablubb

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Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. Hallo an alle Fingerknacker, Wenn ich die Diskussion verfolge, dann muß ich mal kurz zum Thema "wissenschaftliches Vorgehen" und "wissenschaftliche Argumentation" klugscheißen: 1. Jemand stellt eine Theorie auf. 2. Diese Theorie gilt so lange als richtig, wie es niemandem gelingt sie zu widerlegen. Aufgabe der Wissenschaft ist es, Theorien zu widerlegen, nicht zu beweisen (soagenanntes "Falsifizieren"). 3. Eine Theorie gilt als widerlegt, wenn ein Teil oder die ganze Theorie widerlegt ist; derjenige, der sie widerlegt muß keine Gegenthese oder Alternativtheorie formulieren und beweisen. Er hat der Wissenschaft totzdem einen wichtigen Dienst erwiesen, denn nur so können wir uns der "Wahrheit" nähern, indem wir das Falsche aussondern. So verfahren Natur- und auch empirische Wissenschaftler. Insofern haben Grummelgriesgram und Jadefalke wichtige Beiträge geleistet, auch wenn es natürlich schwer für denjenigen zu ertragen ist, der sich die Mühe gemacht hat, eine ganze Theorie aufzustellen und zu verteidigen (in diesem Fall Susn - die sich meiner Meinung nach zu sehr persönlich angegeriffen fühlt). Gerade im Sinne des neuen Forums "MPP" sollte hier doch sachlich diskutiert werden und niemand beleidigt, nur weil er Einwände gegen eine Theorie vorbringt , vgl. Azubi: ""Mit Verlaub, jemand, der sich meines Problems annimmt und mir antwortet (auch wenn es nur "die aktuelle Theorie" ist, welche denn sonst, die von gestern oder mysti-gesülze?) ist mir lieber und auch hilfreicher, als jemand, der nichts zu sagen hat, der nur an antworten anderer unproduktiv rumnölt, weil nölen ihm spaß macht. deshalb meine dringende Bitte: haltet einfach die Klappe oder schreibt Substantielles, was Anderen (weiter)hilft."" Viele Grüße, Jutta
  2. Hi Geert, Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin noch in der Ausbildung (4. Semester) und bin noch mehr weisungsgebunden, als "echte" Physios. In meinem jetzt beginnenden Praktikum bin ich das erste Mal gezwungen Hockergruppen anzuleiten und bin davon alles andere als begeistert. Bisher konnte ich mich darum "drücken", was gut ist, denn ich finde es die sinnloseste Beschäftigung, die man P. angedeihen lassen kann. Hast Du einige Ideen, wie ich die Gruppe trotz allem wenigstens halbwegs sinnvoll gestalten kann? Ich bin auch nicht der Typ, der mit erwachsenen Menschen - auch wenn sie älter sind - Kinderspiele spielt oder Lieder singt... Mein Gedanke ist gerade, daß ich den Fokus auf Entspannungstechniken lege, z.B. PMR, QiGong oder AT, denn das ist meiner Meinung nach ein Bereich, der leider viel zu sehr vernachlässigt wird und viel mehr positive Wirkung hervorruft, als gemeinhin angenommen (Ich bin ein absoluter Fan der Sympathicotonussenkung bzw. -regulierung (außer bei den wenigen P., die es nicht brauchen)). Was denkst Du? Welche Ideen hast Du, mit denen mir vielleicht weitergeholfen würde? Ich kann ja (leider) auch nicht eine ganze Gruppenstunde mit Entspannung und Körperwahrnehmung bestreiten. Danke und viele Grüße, Jutta
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