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leberreiniger

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  1. Hallo miteinander, habe die Leberreinigung durchgeführt. Auf http://www.gesund-im-net.de gibt es die genaue Anleitung. Auf die Frage, ob es Untersuchungen gebe, die die Cholesterinzusammensetzung der grünen Dinger belegten, bekam vom Betreiber der Webseite folgende Antwort: nein gibt es nicht. jeder leber-/gallenstein beginnt seine reise als eine gewöhnliches giftgrünes, talgiges konglomerat von "klärschlamm", der beim gesunden menschen vollständig aus der leber als bestandteil der gallenflüssigkeit abfließt. verbleiben konglomerate in der leber/galle, altern und kalzifizieren sie, wobei farbe und härte sich ändern. weitere stufen in diesem prozess: - postgelbe farbe - härte von handwarmem bienenwachs, kantig - ocker bis sandfarben - prasseln, wenn gegen eine schiebe geworfen, unregelmäßige oberfläche ohne kanten, lassen sich mit den fingern ev. noch zu "sand" zerreiben - auch andere farben - kieselartig abgerundet und so hart, dass (bei taubenei-größe) damit eine dünne glasscheibe eingeworfen werden könnte was die meisten leute bei einer leberreinigung zu sehen bekommen, sind giftgrüne frische konglomerate, zu deren üppigkeit das olivenöl maßgeblich beigetragen hat. die leberreinigung ist eine art roßkur, bei der mann eine eingetrocknete senftube (leber) auf den tisch legt und mit der faust kräftig auf die tube haut, in der hoffnung, dass sich der eingetrocknete propfen (konglomerate jeder altersstufe) herauskatapultieren lässt. dieser kräftige faustschlag auf die tube setzt sich folgendermaßen zusammen: (1) aufstauen der ständig produzierten gallensäfte durch nicht essen und nicht trinken (nach 14:00 uhr) (2) erweitern der gallengänge durch bitterstoffe (magnesium-sulfat) (3) künstlicher durchfall (magnesium-sulfat) (4) plötzliche zufuhr einer großen menge olivenöl in das jetzt mehr entspannte und durchlässige system, so dass ein möglischst hoher gallensaft-druck in der leber entsteht, der eventuell bestehende alte konglomerate mitreißt der erfolg der leberreinigung sollte nicht an der menge grüner frisch-konglomerate gemessen werden. die ist dank 125 ml olivenöl in jedem fall da. ältere konglomerate veschwinden meist ungesehen mit dem stuhl, da sie farblich und größenmäßig oft wenig auffällig sind. der "maßstab" für den erfolg ist, wie sehr das gefühl von leichtigkeit sich im vergleich zu vorher einstellt und wie lange es hält. müdigkeit oder "schwere" ist der schmerz der leber, leichtigkeit (bewegungsdrang) ist ihr jubel. da sich die meisten menschen nicht mit solchen "schwammigen" maßstäben motiviert werden können, hat hulda clark die aufmerksamkeit auf etwas "meßbares" gelenkt - die üppigen und leicht sichtbaren, durch olivenöl erheblich vermehrten, giftgrünen konglomerate. ein billiger aber wirksamer trick, der viele menschen inspiriert hat, die leberreinigung durchzuführen. echtes wohlgefühl (leichtigkeit) durch anscheinende effektivität (nicht aussagekräftige menge grüner konglomerate). aus http://gesund-im-net.de: "Die von feinen Kanälchen durchzogene Leber stellt täglich etwa einen Liter Galle(nsaft) her, der im galleführenden Gang zusammen fließt. Die mit dem Gang verbundene Gallenblase ist der Vorratsbehälter für den Gallensaft. Sie entleert sich etwa 20 min. nachdem man Fette oder Eiweiße zu sich genommen hat in den Dünndarm. Der Gallensaft besteht neben der Verdauungsflüssigkeit v.a. aus Schlackstoffen, die von der Leber aus dem Blut herausgefiltert wurden. Über die Leber werden alle Abfälle und Gifte ausgeschieden, die für den Nierenfilter zu groß sind. Im Gegensatz zu wässrigen Urin handelt es sich dabei eher um eine Art "Schlamm". Bei Wassermangel oder zu hohem Anteil von Feststoffen (Abfälle und Gifte) wird der Schlamm immer zäher und verklumpt schließlich. Je höher der Anteil an Schlacken, um so dickflüssiger bis klumpiger ist der Gallensaft. Um die verschiedenen Aufgaben von Leber und Niere im täglichen Entgiftungsprozess darzustellen, ist der Kaffeefilter ein anschauliches Bild. Nur die wasserlöslichen Bestandteile werden von dien Nieren aus dem Blut herausgefiltert und finden sich im Kaffee (Urin). Der ganze Rest, der "Kaffeesatz"" aus festen Rückständen, wasserunlöslichen Bestandteilen und allen Partikeln, die wegen ihrer Grösse nicht durch die Filterporen passen, bleibt im Filter zurück. Es ist die Leber, die täglich Mengen dieses Klärschlammes in den Darm entsorgt. Wenn der Schlamm zu wenig Wasser enthält, klumpt er und verstopft die Gallengänge. Verklemmen sich solche Klumpen, kalzifizieren sie im Laufe der Zeit und ergeben feste Gallen- und Lebersteine. Bei fast allen Menschen, auch schon Kindern, sind die Gallenkanälchen zumindest teilweise mit Schlackstoff - Ablagerungen verstopft. Sie bleiben im Röntgenbild unsichtbar und zeigen sich auch im Ultraschall erst, nachdem sie einer gewisse Größe erreicht haben und kalzifiziert sind. Diese geschieht v.a., wenn große Klumpen für lange Zeit in der Gallenblase liegen bleiben. Während einer Leberreinigung werden sowohl die wachsweichen Verklumpungen als auch kalzifizierte Steine aus Gallenblase und Gallengängen heraus gespült. Stellen Sie sich zum Vergleich einen mit Kieselsteinen verstopften Gartenschlauch vor. Je größer die Verstopfung um so weniger Wasser kann fliesen, wodurch das Ausspülen der "Steine" immer schwieriger wird."
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