Also ich muß sagen, ich merke immer wieder das sich physios mehr zeit nehmen als die Ärzte, auch sicht- und tastbefund machen, welche die Ärzte gerne mal vergessen. Sie hören sich die Symptome an, schließen daraus eine evtl. diagnose, machen evtl Röntgen etc. und das wars. außerdem sehen die Ärzte den Körper nur in Abschnitten und nicht als Ganzes wie wir es gelernt haben. Ich sehe es selbst an mir, habe einige unerklärliche Symptome, renne von einem Arzt zum anderen, es wird nix rechtes gefunden, habe physiotherapie bekommen (peinlich, wenn man selber physio ist)und sie sehen dich einfach als ganzes, sehen beckenschiefstand, schauen sich isgs an, die hws etc. klar wissen sie die diagnose auch nicht, sehen aber objektiv die körperlichen probleme besser wie die Ärzte.
Es ist manchmal schwer nach diagnosen der Ärzte zu behandeln weil sie einfach zu allgemein und unspezifisch sind, deshalb müssen wir uns eh selber ein bild machen, also können wir auch diagnostizieren, sicher mit kombi des arztes, aber so gesehen wäre ich dafür. Warum nicht eine zusammenarbeit fördern, was dem patienten zu gute kommt. efizientere Behandlung, besserer Erfolg.