Jump to content

Eryk

Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    578
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Days Won

    35

Beiträge erstellt von Eryk

  1. Ein verschneites Hallo an Alle,

    eigentlich habe ich kein direktes anliegen, sondern mir nur mal gedacht, mir dies von der Seele schreiben zu müssen und auf eure Ansichten zu warten.

    Ich befinde mich derzeit kurz vor meiner Abschlussprüfung und starte nach dem Jahreswechsel, zum letzten mal tief in mein Stoff ein und hoffe dass das ganze dann bald ein Ende hat.:)

    Nach einem Jahr durchgängig an Praktikas und 2 Jahre vorhergehender theoretischer Ausbildung muss ich sagen, dass ich mit dem Konzept wie heute diese Ausbildung gehandhabt wird, ganz und garnicht zufrieden bin.

    Bevor ich das losschreibe... Ja ich weiß selber dass das bei euch wahrscheinlich nicht anders war, aber muss denn etwas immer so sein, nur weil man es mal so begonnen hat ? Dann hätten wir ja heute kein Fortschritt mehr, denn ein Anfang ist dazu da, dass man seine Ergebnisse aufgrund von Erfahrungswerten verbessern kann... richtig?


    Gut - also zum ersten finde ich schonmal die generelle Ausbildungszeit von 3 Jahren viel zu kurz, und ich meine damit nicht dass dieser Beruf grundsätzlich akademisiert werden sollte, nein, man sollte einfach nur die Ausbildungszeit hochsetzen, Wieso ? Ich spreche mal aus dem Aufbau meiner Schule, der teilweiße sehr fragwürdig ist - Wie alle beginnen wir natürlich mit den Grundlagen, Massage, BE, KG, Hydro, Elektroth. usw., diese sind schnell abgeschlossen, doch wieso kommt Fach Nr.1 nämlich Anatomie erst nach 2 Monaten oder später ? Nicht gerade Sinnvoll wenn man keine Anatomie hat, und dann im Fach Befund Mobile und Fixe Punkte finden soll, hmm.. merkwürdig!?

    Man sollte es anders angehen - Ausbildungszeit hochsetzen, 5 Jahre meiner Meinung nach. 1 Jahr grundsätzlich nur Anatomie und Anatomierelevante "Schwesterfächer" - Befund, Kg, Pnf. Pnf gleich weil es neben MT ein Prüfungsfach ergibt. Also in einer Gruppe diese 3 Fächer.

    D.h. ich habe 1 Jahr Anatomie, kann das Fach grundlegend schonmal viel besser umsetzen, weil ich nicht jeden Tag Anatomierelevante Themen in die Rübe gehämmert bekomme, und garnicht verstehe was ich da die ganze Zeit hektisch in den Hefter schmaller. Physiologie meiner Meinung, neben den ganzen Skl Fächern, weil man ja erst dort beginnt Organkrankheiten etc. zu besprechen. Dann eben diese ganzen kleinen Fächer, und ich würde um Gotteshimmelswillen, Gyn und Päd und Psych beschränken, denn ich muss nicht lernen was die verdammten Tabletten in der Apotheke kosten und welcher Psychiater wann geboren wurde und was er entdeckt hat - studiere ich Geschichte ?? - So anschließend würde ich das ganze Splitten, nach diesem Jahr kannst du Anatomie und die ganzen kleinen Fächer wie oben benannt,
    und erst dann beginnt man die wichtigen Pt-Fächer, aber auch das würde ich grndsätzlich anders angehen: Wir gehen 1 Jahr ins Praktikum, was kann man danach ? Atemstoffwechselgymnastik,Fango,Strom,Isometrie - ist DAS Physiotherapie ? NIEMALS! Wo bleibt das erlernen funktioneller Denkzusammenhänge, wie sagt man so schön - das Auge schulen, raus aus dem Schulschema, etwas lernen dass dem Patienten etwas bringt, nicht immer nur diese Öde Isometrie, sondern Komplexbehandlungen, sich vom Symptom zur Ursache durcharbeiten, Möglichkeiten ausschöpfen, das mögen schon Ansätze von Weiterbildungen sein, die man erst nach der Ausbildung machen kann, aber dazu gleich mehr. Ich hab den Mentorenunterricht vermisst, kompetente Mitarbeiter, die dich nicht nur dazu nutzen, ihre Rezepte runter-zu-schrubben, und die Zeit ganz schnell tot-zuschlagen, und wenn du sie was fragst, auf einmal ganz komisch beschäftigt sind, im Ernst - Ist es schlimm etwas nicht zu wissen ? Nein!

    Also, back to the Roots: Ich würde das ganze so angehen...

    2 Lehrjahr, Schnupperpraktikum für jeden Fachbereich. Fazit, dir gefällt Ortho ? Super - dann exzessiv Ortho lernen, d.h. die restlichen 3 Jahre permanent in einer qualitativ Hochwertigen Einrichtung, so dass dir am ENDE keiner mehr was vor machen kann, was ist mit den anderen Bereichen ? Richtig, natürlich werden die auch prakitsch erlernt, aber nur in Nebenpraktikas, denn sind wir mal ehrlich, auch nach 10 Wochen, hast du nicht mehr drauf als ASG und eine leichte Kg. Also du splittest auf, die Schüler für Ortho, Orthobereich, -> Ortho PT und SKL dann exzessiv theoretisch besprechen und anschließend für jedes Krankheitsbild einen echten Patienten dazu, nicht dieses Gefummel ohne Plan an gesunden Mitmenschen, rein ins kalte Wasser - denn die Grundlagen hat man dann ja schon. ;-)

    Ziel soll einfach sein, dass du nach den langen 5 Jahren, für dich in deinem Fachbereich rausgehst, dass dir keiner mehr etwas vormachen kann.
    Aber dennoch von den anderen Fachbereichen, die Grundlagen erlernt hast, so dass du die Basics beherrschst, und ich würde auch Lymphdrainage schon mit in die Ausbildung einbauen, oder zumindest Taping, viele Schulen sind gefördert, und sowas von schlecht ausgestattet, kaputte Liegen, triste Räume, keine Dozenten - Wo ist der Sinn ? Allein wir haben in Anatomie innerhalb weniger Monate 3 x den Anatomielehrer gewechselt, nicht gerade sehr förderlich für unsere Ausbildung, viele Dozenten sind gegangen, Teilzeitkräfte mit kaum Praxiserfahrung wurden dafür eingestellt, das sind keine Pädagogen, sie können zwar ihre Praxis, können es aber nicht rüberbringen. In manch Rehakliniken ( basiert auf eigenen Erfahrungen ) laufen Bobath-Therapeuten oder Osteopathen durch die Gegend, wenn die mit dir reden, bleibt dir der Mund offen stehen. Wieso immer eingestauchte Ärzte nehmen, die eigentlich das ganze ohne Lust an der Sache machen, die ihren eigenen Kopf und WIllen haben, und bei der kleinsten Kleinigkeit gehen - Hallo ? Wie alt sind wir ? 12 ?

    Für einen Gesamtbetrag von meheren Tausenden von (T)euros, kann man doch wenigtens einen Reibungslaufen, Qualitativen Unterricht erwarten, indem man doch wenigtens bitte den TapingKurs inbegriffen haben könnte, oder man nebenher MT beginnen kann, also im 3 Lj. ( fiktiv dann im 5 Lj. ) und man sozusagen schon ein oder zwei Module fertig hätte, MT das Handwerkszeug Nr.1 für jeden PT, wichtig, enorm wichtig, ohne kommst du ja heute garnicht mehr weiter - also wäre das doch schonmal ein Anfang, Prüfung bestanden - Mt direkt weiterführen. Ebenfalls würde ich Einstellungstests durchführen, Körperliche wie Geistige - ich möchte um Gotteswillen keinen Diskriminieren - aber ein PT MUSS Fit sein! Wer nach 30 min. BE selber fertig ist, gehört nicht in die Pt! Und ebenfalls habe ich oft beobachtet, ist schon bevor du angenommen wirst, klar dass der jenige diese Ausbildung nicht schafft, und wieso wird er genommen ? Klar ;-) das liebe,liebe Geld. Aber schonmal überlegt warum denn unsere Durchfall und Aussteigerquote so dermaßen hoch ist ? Auch da sind Menschen daran beteiligt - und nun zum letzten Thema, ich würde die Fairness abgleichen, mit der die Endprüfung gestaltet wird:

    Was kann denn ein Schüler dafür, wenn er ein gewisses Krankheitsbild niemals behandeln konnte - in vielen Einrichtung darf man nichtmal allein die Obere-Ex behandeln. Du ziehst zur Prüfung Bandscheibenvorfall - Prima und nun ? Es sollte ein Abgleich erfolgen, in den Praktikumsunterlagen muss man ankreuzen welche KB´s man behandelt,welche hospitiert und welche garnicht behandelt hat, toll - und für was wenn es keinen Interessiert ?

    Es gehört immer Eigeninteresse und Mühe zu diesem Beruf dazu, man muss alleine sich ausprobieren, Befunde üben, nachlesen, sich informieren, aber wieso ist man denn alleine ? Nach 3 Jahren kann ich nichts, außer meinem Patienten einen Rollator in die Hand zu drücken und zu sagen, "Komm wir gehen mal den Gang entlang!"( Aber auch eine Gangschule kann sehr funktionell sein, siehe Neuro.) - abgerundet durch eine schöne Thoraxklopfmassage - anschließend zum Nachbar, eine tolle ASG - Fragen ? Kein Mentor in der Nähe - Physiowelt ich komme! - Man könnte noch viel mehr erzählen, aber ich denke jeder der etwas lernt, wird mal unfair behandelt und mal weniger, darum geht es garnicht, bloß dass hier dieser schöne Beruf gewaltig verschandelt wird - letztes Bsp: Pat. seit 4 Jahren Dauerpatient im Bewegungsbad, hab ihm ein anderes Gerät gegeben weil die egtl. Pt krank war, und ihm währenddessen erklärt wozu wir das machen, er meinte - ich bin soviele Jahre schon hier, mir hat das die XY niemals erklärt, und sie nahm immer dasselbe Gerät. --- WAS ZUR ... ?!?! Er war dankbar als ich ihm zu verstehen gegeben habe, was wir tun und wieso ihm das gut bekommt!


    .. Fiktive Gedanken meinerseits, aber was ist dran ? Denkt mal drüber nach.
    Muss dazu sagen, habe in meinen letzten Praktikas selbst viel dazu gelernt, was mir zeigte das Pt viel mehr als das ist, funktioneller, umfangreicher und motivierender, allerdings habe ich egtl. fast alles selbst erarbeitet, aber auch mit Hilfe von Kollegen/innen die auch schon mehr Erfahrung haben.

    Erst wenn man mit der Zeit lernt das ganze zusehen, fängt es an Spaß zu machen, das richtige Konzept dahin, ist der erste Schritt, denn wäre es nicht schön, wenn man ausgelernt ist, und nicht mehr zu 100% im Schulschema steckt ?

    In diesem Sinne - Frohe Weihnachten und ein gesunden Rutsch ins neue Jahr.

    ciao - value.

    Ps: Danke an Cu-Viper und dem Physiowissen-Team für eure tolle Arbeit, weiter so!

  2. Guten Abend,

    ging mir genauso, am Anfang wenn du beginnst zu arbeiten, denkt man sich selbst immer man müsste allen gerecht werden, allen entgegenkommen und sich jedem Problem widmen, das ist aber nur so weil man noch frisch und neu im Beruf ist und bis man so die Gegebenheiten kennenelernt hat, sich dem ziemlich anpasst. Einen guten Therapeuten macht in meinen Augen trotzdem den aus, der sich auch seinen Patienten widmet und nicht zu sehr abstumpft, was du in deinen nächsten Berufsjahren oft beobachten kannst, denn viele machen immer dasselbe egal was uaf dem rezept steht oder sind froh wenn ihre Behandlung oder der Umgang anspruchslos und einfach verläuft, dennoch fährst du nach einer Zeit automatisch ein Gang zurück, denn irgendwann kann man nicht mehr allem Aufmerksamkeit und Beachtung schenken, denn manchmal hast du den Kopf so voll dass du auch niht allem gerecht werden kannst, wirst du merken wenn du mal mehr Aufgaben hast, wichtig ist finde ich, dass du für dich selber eine persönlichkeit entwickelst, die im Bezug auf dich selbst und dem Patienten umgänglich und offen ist, dennoch bestimmt und fachlich kompetent, was direkt deine Frage zu den 3 Patiententypen beantwortet, die muss man nicht einzeln analysieren, Fakt ist, dass du bist wie du bist und dich für keinen Pat. verstellen sollst oder umgehen sollst, wenn du eine hast die viel in Frage stellt, dann erklär von dir aus eben während der Behandlung schonmal ein zwei Sachen und warte nicht bis sie erst fragt, versuch sie zufrieden zu stellen, dass hat mit Service und Kompetenz zutun, bei den zurückhaltenden Typen, sei motivationsvoll, animiere, sei aufgeschlossen rede,auch wenn du größtenteils mit dir redest, strahle Selbstbewusstsein aus, zeige dass du Präsent bist, du wirst damit nicht viel erreichen,denn diese Pat. sind schwer zu motivieren, aber vielleicht hast du damit trotzdem erfolgschance, geh einfach motivierend aber locker und mit einer gelassenen Einstellung ran.

    lg

  3. Grüße,

    danke für deine Antwort, allerdings habe ich mich da vllt. etwas falsch ausgedrückt, ich meinte, dass ich nicht weiß wie das zusammenhängt,wieso ich z.b. nicht bloß die funktionelle oder anatomische Messen muss, klar ich kann dadurch Beindifferenzen oder Beckenschiefstellungen beurteilen aber das könnte ich auch mit einer!

    Misst man SIAS zu Malleolus Lat. z.b. für Schwellungen oder hat das mit Muskelverlauf zutun und Trochanter - Mal. Lat. dann für die reine Beinlänge/Knochenbau ?

    Verstehste was ich meine ? Mir wurde nämlich mal gesagt funktionelle hat iwas mit Becken zutun und mit dem Verlauf der Muskeln und/oder Schwellungen festzustellen usw.

    Erschließt sich mir alles nicht als logisch welche Messung mir was aussagt!

  4. Guten Abend!

    Also Grundsätzlich gibt es jetzt glaube keine Übungen die man "nicht anwenden sollte". Außer du würdest ihn damit in eine Atemnot bringen, COPD Patienten sind aber oftmals schon in einer Atemnot weil sie sich stetig in einer Sauerstoffschuld befinden. Primär bei COPD sind Ausatemübungen weil die Ausatmung bei COPD beeinträchtigt ist, da sie viel ein aber schlecht ausatmen können, weil die Bronchioli ihre funktion des O2-austausches nicht mehr richtig ausführen können.


    Also:

    Schau dir zuerst mal dein Patient an.

    Wie sind seine Atemgewohnheiten, wie siehts mit Husten aus ? Sekret ? Wenn ja, abhustbar ?

    Viele Copd pat. atmen finde ich schlecht, beübe Brustatmung, und langes AA.
    Kannst Klopfungen für Sekretlösung machen, weil das ebenfalls einer der obersten Ziele bei Copd ist, Autogene Drainage wenn du Zeit dafür hättest, ICR auszirkeln, Vibrationen, Dehnlangerung...

    Was hast du denn für ein Pat. und was hast du schon festgestellt?

  5. Yoyo!

    Frag doch einfach mal dein Chef ob er mit dir und dem Patti an die Geräte geht...


    So könntest du ihm auch mehr Abwechslung zwischen Kräftigung am Gerät und Bewegung bieten, die ebenfalls wichtig ist, denn Schmerz kommt auch oftmals durch unbenutzte Muskelgruppen und monotoner Bewegung.

    Kannst z.b. mit Theraband im Stand erstmal die Beine beüben, und dann über ,Biceps und Triceps,Schulter zum Rücken gehen, den du dann in BL weiterbeübst. Damit hast du dicke 3x voll, weil du das auch immer bissi wiederholen musst, da es ja sonst effektlos ist.

    PNF ist ebenfalls gut, Latissimuss ist bei Armpattern immer mit dabei, sonst Chopping/Lifting.

    Was genau meintest du mit Seilzug ?

    lg.

  6. hey athari, nein eigentlich nichts auffälliges, wobei ich da nochmal genau schauen müsste, aber außer die leicht normale Protraktion die jeder hat, nichts unnormales und an das mit den Sehnen hab ich auch schon gedacht, aber so extrem ist das dadurch nicht.

    Sie hat an den Rhombos Myo´s meinst du dass soetwas so starke Geräusche verursacht?

  7. Hallo!

    habe vor kurzem selbst mal so eine Phase gehabt.

    Wielang arbeitest du als PT,wie alt bist du?

    In diesem Beruf ist das Erfahrungen sammeln das A&O.

    Ob du nun besser bist oder nicht, kannst du niemals 100% bewerten, denn ich finde mit der Zeit wird jeder PT eigen und entwickelt seine eigenen Vorlieben und seine eigene Art,Stärken und Schwächen, dass hat auch immer mit dem Interessengebiet zutun dass du verfolgst, gute Therapeuten ist z.b. auch ein Begriff den man erstmal für sich definieren muss. Den sieht nämlich jeder anders. Was ist für dich ein guter TP? Natürlich hat diese Phase wahrsch. jeder einmal, dennoch sollte dir das Aufschwung geben, dich andem was dich stört, interesse zu finden und dich zu verbessern, denn wer sich keine Gedanken um sich macht, hat kein Anspruch an sich selbst und das führt auch dazu, dass man stehen bleibt und das Medizingewerbe ist ein Gewerbe was sich stetig weiterentwickelt. Patientennah arbeiten ist sehr wichtig und jeder muss sich natürlich weiterentwickeln, die eigentliche Ausbildung beginnt nach der Ausbildung selbst.

    Also mach dir keine Gedanken, mach dir nur Gedanken darüber, was du verbessern möchtest und wie du das tun kannst, solang du weißt was du tust und sich deine Pat. wohlfühlen kannst du nur dazulernen.

    Kommt Zeit,kommt Rat.:)

    Helfe dir gern wenn du noch Fragen hast.

    lg vl.

  8. Leukämie?

    Dann würde ich doch mal Vorschlagen, mach was mit Spaß und Motivation!

    Wenn es dir wichtig ist dass er die gesamte Muskulatur beansprucht,kräftigt oder stabilisiert oder einfach nur mal bissl Spaß an der Bewegung hat, mach doch einfach mal bissl Aerobic.

    Ist bestimmt nicht einfach, bin z.b. auch nich der Typ dafür und als Kerl vor 10 Frauen is das nich easy, habs dennoch mit viel Spaß gemacht, wenn du möchtest schicke ich dir per pm mal ein link der wird dir sicherlich helfen dich damit zurecht zu finden,solltest du mein Rat als sinnvoll finden.:)

    vl

  9. Aloha !


    Also ich verstehe jetzt nicht genau was dein Anliegen ist!

    Ist es das es dir an Übungen fehlt bzw. Ideen ?
    Oder dass du nicht weißt ob du KGG machen sollst?
    Weißt du wegen was die Rückenschmerzen kommen?

    Bspw. könntest du ein Theraband benutzen, damit kannst du wundervoll Muskulatur aufbauen oder was auch immer du möchtest, denn wenn du dir nicht sicher bist wegen den Geräten, frag doch lieber mal dein Chef oder probiere mal für dich paar Übungen mit ihm aus.

    Warte auf antworten.:)

    lg value-

  10. Guten Abend an alle :)

    Habe mal eine Frage - habe eine Freundin, 20 Jahre alt, Sie hat mich letztens gefragt wie das sein kann, dass es bei ihr im Schulterbereich so knirscht und kracht, hab dann mal selbst nachgeschaut, und fande es extrem. Wenn sie mit der linken Schulter kreist, hat man das Gefühl vor einem sitzt eine 80 Jährige Frau mit schwerster Arthrose, sie selbst hatte nie einen Unfall,Bruch o.Ä., dass es z.b. falsch zusammenwachsen könnte. Habe auch schon an PHS gedacht, allerdings hat sie das schon sehr lang, und da PHS in Stadien auch wieder besser wird, finde ich trifft dies nicht ganz zu und laut einem Arzt soll sie Muskeln kräftigen, allerdings finde ich hat das muskulär wenig zutun.

    Habe ihr jetzt nochmal gesagt dass sie es mit einem Arzt abklären soll, wollte nur mal wissen was es euerer Meinung nach sein kann.

    greetz value!

  11. Hallo,

    ich finde du beginnst am besten so mit deiner Anamnese, dass der Patient sich auf die Liege legen oder setzen kann,so ersparst du ihm schonmal mühevolle oder evtl. unbequeme Positionen und er kann sich ganz auf dein Gespräch konzentrieren. ;) Zumal Hüften o. KnieTEP Pat. oder was auch immer du hast, Leute mit LWS-Problematik etc. meist akut zu dir kommen, also post-operativ, und dass auch dann bestimmt noch nicht lange her ist. ( Solltest du in einer Reha sein ) Und im KH hast du ja dann auch evtl. Operative Eingriffe oder Stürze etc. Also finde ich liegen immer als das beste weil es am meisten entlastet.

    Nach Anamnese beginne einfach mit dein Tests, Umfangsmessungen, Neutral-Null und zum Schluss MFP.

    Finde ich, geht am besten.

    Hoffe konnte dir helfen.

    vl.

  12. Aloha liebe Physios!

    Nun meld ich mich mich auch mal wieder zu Wort!

    Diesmal brauch ich aber Hilfe, wäre euch sehr dankbar wenn sich ein oder zwei Tipps hier reinschummeln! ;)

    Aaaaaaaalso...

    Ich befinde mich seit heute meinen ersten Tag im Innere Praktikum, für ganze 7 Wochen.

    Ich soll am Mittwoch eine Gruppe anleiten, paar Mann, Rheumatiker, alle auch realtiv Fit soweit ich das gehört habe ( Hab ja noch nix gesehen, kann mir kein Bild selber machen.)

    Hab jetzt während ich im Prakt. bin, ( seit März ) schon viele Gruppen gemacht, allerdings hab ich noch nie ne´ Rehuma-Gruppe gemacht, noch nie was in der Schule davon gehabt und auch keine Anhaltspunkte.

    Wir machen die eine Stunde lang, aber reicht wenn sie ca. 45 min. geht.

    Meine Ziele sind es, die Mobilität der WS zu erhalten, und leichte Kräftigungen einzubauen.

    Joa, nach den langen Ferien, häng ich dann diesmal wohl im Loch, kann mir von euch jemand einen Tipp geben, ich denke mal ich kann Übungen machen die der Ortho nich weit entfernt sind, also lockeres Warmup, aber wie genau könnte es aussehen, und dann Übungen mit Gerät und mit Partner.

    Sonst konnten wir immer Zuschauen, aber da diesmal nicht der Fall ist, brauch ich wohl n paar Denkaanstöße - ok genug gequatscht, würde mich über Ideen freuen.

    Danke und lg value !

  13. Oh mein Gott - ich fall vom Stuhl !!

    Also den Schuppen dann ganz schnell meiden, denn denen würde ich keinen Cent mehr schenken, denn diese Dame hat wohl alles in den ersten 3.Behandlungen falsch gemacht, was man falsch machen kann, absolut unseriös und respektlos! Sieh zu dass du da weg kommst, also bei manchen sollte man mal wirklich nachfragen, wie die an ihr Examen kamen...

    Pfui - Hände weg !

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung