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skategirl

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  1. Wie schon so viele vor mir finde ich die geschlossenen Bereiche doof. Entschldige meine Wortwahl! In der Ausbildung zum PT ist es wichtig dieses so genannte laterale Denken zu besitzen, was meiner Ansicht nach durch Erfahrung gewonnen wird. Ich würd ehrlich gesagt gerne mitdiskutieren, hab aber richtig Angst mich vor gut ausgebildeten und erfahrenen PTs zu blamieren, auch wenn ich sie nicht sehe. Ist doch peinlich was zu behaupten, was dann so nicht stimmt. Ich hab noch keinerlei Erfahrungen trotz ein paar absolvierter Praktika, denn Erfahrungen brauchen leider verdammt viel Zeit. Doch halt, eins weiß ich doch schon: Was heute am Patienten funktioniert, kann morgen beim nächsten Patienten fehlschlagen. Ist ein doofer Spruch, ich weiß, aber irgendwo die Wahrheit. Ich war froh Anregungen für eine Patientenbehandlung zu bekommen. Man kann Übungen aus der Wissensbasis und Datenbank genauso wenig 1:1 übernehmen, wie die aus der Schule. Das individuelle Anpassen an den Patienten ist immer nötig und da fängt das laterale Denken doch schon wenigstens etwas an. Ich glaube, bei einigen ist das Zurückgreifen auf die Wissensbasis/Datenbank eine zusätzliche Absicherung außerhalb des Unterrichts aus Angst was Falsches am Patienten zu "traktieren"! Und schließlich wollen wir den Patienten helfen und sie nicht verunsichern oder gar gefährden. Im Endeffekt ist es ganz und gar die Entscheidung des Administrators, was in Zukunft geschieht. Was bringt das ganze Aufregen denn? Ich hoffe, ich kann bald mitdiskutieren! VLG
  2. Beim Intervalltraining bedarf es einer genauen Herzfrequenz bzw. Pulskontrolle des Trainierenden. Von daher eignen sich hierfür am besten Herzfrequenzmesser, z.B. von Polar mit Brustgurt, um eine Kontrolle zu gewährleisten. Vor Beginn des Trainings sollte die so genannte aerob-anaerobe Schwelle errechnet werden um den Trainingsbereich einzugrenzen. Die Formel dazu lautet: RP + [(220 - LA) - RP] * 0.66 RP - Ruhepuls LA - Lebensalter z.B. 66 + [(220 - 21) - 66] * 0.66 > 154 Der Trainingsbereich liegt (um sowohl die aeroben, als auch die anaeroben Kapazitäten zu füllen) im Bereich von ca. 150 bis 160 Schläge/min. Die Intervallmethode arbeitet über den gezielten Wechsel von Belastung und Erholung, wobei die Erholungsphasen unvollständig sind. Das bedeutet, die neue Belastung wird schon in der Phase der noch unvollständigen Regeneration gesetzt. Beim extensiven Intervall arbeitet man mit geringen Belastungsintensitäten nd dementsprechend kurzen Pausen. Wichtig bei den Pausen ist es, darauf zu achten, dass diese aktiv gestaltet werden (z.B. langsames Weitergehen mit bewusster Atmung). Beispiel für eine Trainingseinheit: 6 Minuten im errechneten Herzfrequenzbereich Laufen + 2 Minuten aktive Pause Diese zwei Komponenten bilden 1 Intervall, das nun mind. 3 mal hintereinander absolviert werden sollte. Dies entspricht einer Trainingsdauer von 24 Minuten. Die Anzahl der Intervalle kann auf 5-6 Intervalle pro Einheit gesteigert werden. Zu Beginn des Trainings sollte es ausreichen 2-3 mal in der Woche diese Methode durchzuführen, um die Kondition zu steigern. Nach 4-6 Wochen kann die Anzahl der Intervalle dann leicht gesteigert werden. Dieser Trainingsvorschlag ist primär für Leute gedacht, die (ohne mediznische Vorgeschichte) ihre Kondition steigern wollen, also Amateur-Sportler oder Fitnessstudio-Besucher etc.. Mit gewissen Vorsichtsmaßnahmen und adäquaten Abwandlungen der Belastungsintensitäten ist diese Methode jedoch auch in anderen med. Bereichen gut denkbar.
  3. skategirl

    Wahrnehmungs-Memory

    Dieses Spiel kann leicht vorbereitet werden. Dazu werden kleine Stoffsäckchen benötigt, alle in einer Farbe. Die Säckchen werden mit den unterschiedlichsten Gegenständen gefüllt, z.B. Streichhölzer, Alufolie, verschieden große Glöckchen, Watte etc. Dinge, die selbst kleinere Kinde (er-)kennen. Wie beim Memory so üblich, natürlich in jeweils 2 Säckchen denselben Gegenstand füllen. Die Säckchen gut verschließen, am besten zunähen. Jetzt kann es los gehen! Nach den gängigen Memory-Regeln können jetzt alle Mitspieler die Gegenstände ertasten. Der jüngste Mitspieler beginnt und wählt zwei Stoffsäckchen aus, die er ertasten will. Derjenige, der ein gleiches Paar ertastet hat, darf sich erneut zwei Säckchen aussuchen und nacheinander abtasten. Passen die Gegenstände in den ausgewählten Säckchen nicht zueinander, ist der nächste Mitspieler an der Reihe. Man kann das Spiel natürlich auch so abwandeln, dass die Kinder zuerst die Gegenstände ertasten und erkennen müssen, bevor man zum eigentlichen Memory übergeht.
  4. Heu Leute! Ich habe ein kleines Problem. Mach grad mein erstes Praktikum im Bereich Ortho. Hab jetzt ne neue Patientin, die mit ner zementfreien Hüft Tep post-op 6 Wochen lang nur abrollen darf, sprich nur übungsstabil ist. In der Ausbildung haben wir Hüft Teps aber leider nur mit TB und VB angesprochen. Man sollte sich ja nie auf die Ausnahmen ("übungsstabil begegnet dir in der Reha nicht!") verlassen, aber jetzt verlässt mich mein Sinn für eine angemessene Behandlung. Hab irgendwie Angst was falsch zu machen. Und deswegen wollt ich fragen, ob ich ein paar Tipps für die Behandlung bekommen könnte!?! Kann/darf/soll ich mit ihr nur in RL üben und Gehschule und Isometrie machen?? Ich bin mir da wirklich überhaupt nicht sicher was ich tun kann. Und will auch nicht, dass es *blopp* macht und sie reponiert werden muss, wenn ich sie berühre. Wäre euch echt sehr dankbar!!!!!!!!! Viele Grüße!
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