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ETHST

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  1. Vielen Dank Gianni! Das hatte ich voll vergessen, entschuldige. Hast du auch eine Idee zu meinem Daumen?
  2. Hallo zusammen Ich habe seit einigen Monaten Schmerzen im Daumenballen. Die Schmerzen treten vor allem dann auf, wenn ich mich auf der Hand abstütze, z.B. bei Liegestützen oder sonstigen Stützpositionen. Wenn ich den Bereich palpiere, meine ich, dass es ein Muskelstrang ist der schmerzt, zumindest wenn ich mit Druck senkrecht über den Strang fahre. Ich habe auf diesen Bildern mal den Ort des Schmerzes eingezeichnet. Zusätzlich litt ich unter einem Golferellenbogen. Die exzentrischen Dehnungs/Kräftigungsübungen, die ich dafür machen musste, führten zu einer Reizung im Handgelenk. Darauf hat man vom Ellenbogen und der Hand ein MRI gemacht. Kurz gesagt bestätigt das MRI den Golferellenbogen, nur in der Hand fand man alles mögliche (asymptomatische), aber nichts im Daumenballen. Der Befund dazu hier: MRI Ellenbogen Hand links Oktober 2020 Kopie anonym.pdf Stand heute habe ich am Ellenbogen keine Schmerzen mehr. Um die Flexoren(-sehne) weiter zu stärken, meinte meine behandelnde Ärztin (Sportmedizin/Orthopädie), ich solle die Kräftigungsübungen weiterhin machen. Zum Daumen wisse sie leider auch nicht weiter und hat mich an die Handchirurgie überwiesen. Bis ich da jedoch einen Termin erhalte, dauert es wohl wieder 1-2 Monate. Nun bin ich mir nicht sicher, was ich bis dahin tun soll. Ich hatte zwischenzeitlich, bevor ich mit den Kräftigungsübungen begonnen habe, eine Bandage getragen, ManuLoc Rhizo von Bauerfeind. Diese hat den Daumen und das Handgelenk stabilisiert. Dadurch wurde sowohl der Ellenbogen als auch das Handgelenk/Daumen ruhiger. Als ich dann langsam (nach ca. 4 Wochen Tragezeit) wieder angefangen habe, den Daumen zu belasten, kamen die Schmerzen im Daumen bald zurück. Soll ich die Schiene nochmals ein paar Wochen tragen? In der Zwischenzeit die Kräftigungsübungen für den Golferellenbogen weiterführen oder besser lassen? Ich weiss nicht, ob diese den Daumen auch positiv oder negativ beeinflussen. Vielen Dank für Eure Hilfe und ein frohes neues Jahr! LG
  3. Dauert leider noch etwas, bis ich einen Termin bekomme. Ich hätte noch eine weitere Frage: Links fällt mir auch die Aussenrotation schwer, bzw. endgradig stimmt was nicht. Vorallem überkopf habe ich probleme mit der Aussenrotation, da hab ich kaum Kraft, zum Beispiel wenn ich mich mit den Unterarmen an einer Wand abstütze und dann die Unterarme abwechslungsweise anhebe und leicht die Wand "hochlaufe", fällt mir sehr schwer, die Hände weiter aussen als die Ellenbogen zu halten. Und wenn ich auf dem Rücken liege, den linken Arm 90° vom Körper weg, im Ellenbogen auch 90°, wenn ich dann aussenrotiere, stehe ich endgradig an, kurz bevor meine Hand den Boden berührt. Möchte ich weiter rotieren, schmerzt es etwas im Schultergelenk (eher hinten), dann spickt irgendwas gewaltig in der Schulter und ich kann nochmals 5-10° weiter nach aussen rotieren. Wenn ich wieder innerrotiere und dann wieder nach aussen drehe passiert dasselbe wieder, ich stehe an, leichte Schmerzen, spicken/Knacken und ich kann weiter nach aussen rotieren.
  4. Ich versuch mal beim Neurologen einen Termin zu bekommen. Brust wird aktuell gar nicht trainiert, nur Rücken.
  5. Hallo Jan Vielen Dank für deine Rückmeldung. Nun es ist nicht so, dass ich ihn überhaupt nicht ansteuern kann. Ich hab auch kein scapular winging. Ich kriege einfach links nicht so eine schöne Kontraktion hin wie rechts, vorallem überkopf, da arbeitet er viel weniger als rechts und ich spür mehr den Nacken. Brustwirbelsäule aufrichten mach ich schon. Mobilisieren über der Blackroll, Katze/Hund, BWS rotation und Stärkung der Rückenmuskulatur. Hast du sonst noch irgendwelche Vorschläge? Danke und Gruss
  6. Hallo zusammen Ich hoffe jemand kann mir hier helfen. Ich hatte vor etwa 2 Jahren ein Impingement der linken Schulter. Grund dafür war wohl meine Haltung (Student, viel am PC) und meine Technik bei Übungen wie Bankdrücken etc. Was daraus folgte, war eine Reizung der langen Bizepssehne, welche mir alle Tätigkeiten überkopf verunmöglichte. Nach viel rumprobieren mit Ruhe, NSAR, später Übungen für die Aussenrotation und exzentrische Übungen für die Bizepssehne habe ich die Bizepssehne wieder in den Griff bekommen, die meldet sich kaum mehr jemals und ich kann zumindest wieder leichte Übungen schmerzfrei machen. Was jedoch geblieben ist, ist die Schonhaltung der Schulter, sie steht links leicht erhöht und mein linker oberer Trapez ist ziemlich überaktiv, auch deutlich ausgeprägter als rechts. Das hat sich im laufe der Zeit verschlimmert. Was ich aktuell sehr oft merke, ist, dass ich mein Schulterblatt nicht richtig stabilisieren kann. Sobald ich das bei irgendeiner Übung stabilisieren muss, merke ich sofort, wie mein oberer Trapez und/oder Levator Scapulae stark mithilft und es mir hinten den Hals hinauf zieht. Nicht schmerzhaft, aber es spannt halt. Die zwei Muskeln habe ich schon mit allen möglichen Mitteln versucht etwas zu beruhigen. Massage, Dry Needling, sonstige Triggerpunktbehandlung, Osteopathie, Dehnen etc. Bringt alles nichts. Ich merk die Überaktivität bei Übungen wie Planks und sogar Trizeps Pushdowns (dabei versuche ich das Schulterblatt stabil zu halten, halt gegen den Widerstand vom Kabel/Band von oben, und es spannt mir im Nacken/Hals). Meine Physio meinte, ich mein Schulterblatt rotiere nicht schön nach oben, wir müssen den unteren Trapez und den Serratus anterior trainieren. Nun das mach ich gefühlt seit einem Jahr und ich kommt nicht weiter. Ich mache YTA-Raises mit Kurzhanteln (1-2kg), enges Rudern, Serratus Punches auf dem Rücken liegend, Pushup plus, Wall Slides. Ich kriegs nicht hin links. Rechts krieg ich so schöne Kontraktion des serratus hin, vorallem überkopf, links keine Chance. Sobald ich überkopf arbeite, spüre ich links meinen oberen Trapez/Levator, wie die überaktiv werden und dass das Schulterblatt halt nicht so schön nach oben dreht, bzw. stabil ist. Ich bin da langsam mit meinem Latein am Ende. Nochmals kurz: Oberer Trapez/Levator überaktiv, unterer Trapez und Serratus schwach, bzw. nicht ansteuerbar. Schulterblatt dreht nicht schön nach oben, wenn dann mit zu viel Einsatz vom oberen Trapez/Levator. Wer kann mir da irgendwie helfen oder Tipps geben?
  7. Hallo Gianni! Vielen Dank für deine Antwort, ich werde mich sobald wie möglich mal auf die Suche machen. Eine Frage noch zur Achillessehne: Es ist die Insertionsstelle betroffen. Wenn ich das richtig verstehe, sollten exzentrische Übungen (Calf raises) so gemacht werden, dass der Fuss nicht in Dorsalextension gerät, also der Fuss über 90° zum Unterschenkel hat. Dabei habe ich keine Schmerzen in der Ferse, aber sollten diese Übungen nicht ingewissem Masse schmerzhaft sein? Auch wenn ich die Übungen z.b. mit einem Buch (ca. 5cm) unter den Zehen mache, keine Schmerzen, zumindest solange mein Unterschenkel senkrecht zum Boden ist. Sobald ich aber mit dem Knie nach vorne gehe, ungefähr bis über die Zehen und dann die Übung mache, schmerzt es. Mit dem Bein gerade, Knie gestreckt nicht, auch nicht wenn ich noch Gewicht dazu nehme. Da mag der Muskel vorher nicht mehr, bevor es schmerzt. Soll ich die Übung nun doch im schmerzhaften Bereich machen (mit dem Knie nach vorne gehen) oder nicht? Und in die negative gehen (Erhöhung unter der Ferse), so dass die Übung leicht schmerzhaft ist? Vielen Dank für die Hilfe!
  8. Hallo zusammen Ich hoffe jemand kann mir dazu helfen. Ich bin vor ein paar Monaten wohl etwas zu schnell/heftig in den Kniesitz gegangen, ab dem nächsten Tag spürte ich im Bereich Sprunggelenk vorne ein leichtes ziehen. Solange ich es nicht belastet habe, hielt es sich in Grenzen, sobald ich aber wieder die Fussmuskulatur brauchte oder den Fuss stark streckte, schmerzte es wieder. Nun habe ich das Problem, dass ich zum einen am gleichen Fuss eine Entzündung der Achillessehne habe, die wir mit Stosswelle und Heavy Slow Resistance / Exzentrischen Übungen (Wadenheben) behandeln. Leider schmerzt dabei auch wieder vorne der Bereich der Sehnen über dem Sprunggelenk (siehe Bild). Ausserdem habe ich stark verkürzte Hüftbeuger und Beinstrecker, wobei vorallem das Dehnen des Rectus Femoris schier unmöglich scheint, ohne den Fuss zu strecken oder irgendwie am Fuss oder im Bereich sprunggelenk zu ziehen, was sich dann später auch wieder vorne bemerkbar macht. Teilweise schmerzt es auch, wenn ich einfach nur normal sitze, den Fuss am Boden habe, die Unterschenkel 90° dazu. Dann zieht es vom Fussrücken (Bereich lange Fussextensoren) über das Sprunggelenk bis in den Unterschenkel, alles entlang dieser Sehnen. Nun habe ich das Problem vorne am Fuss, aber auch die Achillessehne, die Probleme macht und die verkürzte Muskulatur. Und die jeweiligen Therapien "behindern/stören/beeinflussen" sich gegenseitig. Bei uns in der Schweiz ist leider alles zu, ich kann nicht zu meinem Physio, auch nicht zu meinem Orthopäden und ich weiss leider überhaupt nicht, was ich machen soll. Ich bin da um jede Hilfe dankbar!
  9. Hallo zusammen Ich hoffe jemand von euch kann mir helfen. Ich hatte vor ca. 2 Jahren Probleme mit meiner linken langen Bizepssehne, im Bereich des Oberarmknochens, vorne an der Schulter. Das ganze kam wohl von einer Überbeanspruchung durch Drückübungen und einer schlechten Haltung / Dysbalancen. Die Problematik der Sehne hatte ich durch exzentrisches + HSR Training wieder in den Griff bekommen, gleichzeitig habe ich natürlich an den Dysbalancen gearbeitet. Lower Traps, Serratus, Innenrotatoren gedehnt, Rotatorenmanschette gestärkt. Die Sehne ist seit längerem wieder ok, schmerzt nicht mehr bei Druckübungen. Was von daher übrig geblieben ist, bzw. in den letzten Wochen/Monaten aufgetaucht ist, sind Schmerzen im Bereich des Schulterblattes. Beispielsweise schmerzt es, wenn ich auf dem Rücken liegend die Innenrotation der Rotatorenmanschette trainieren möchte (Schulter und Ellenbogen je 90°, mit Kurzhantel. Sobald ich Kraft aufbaue um die Hantel vom Boden zu bringen, schmerzt es kurz, bis die Hantel ein paar cm. in der Luft ist, dass verschwinden die Schmerzen. Gleiches Spiel beim Bankdrücken (flach/schräg, mit Lang- oder Kurzhantel). im Umkehrpunkt ganz unten, wenn ich rausdrücken will, spüre ich es wieder im Schulterblatt, bis die Hantel etwas weiter oben ist, dass geht es. Meine Vermutung ist da der Subscapularis, der in der Position ja maximal gedehnt (und die Schulter aussenrotiert) ist und dann arbeiten muss. Ausserdem scheint mir die Aussenrotation in der Schulter leicht eingeschränkt, im Vergleich zur gesunden Seite. Auf den Bilder vor 2 Jahren hatte man - ausser der Bizepssehne - nichts auffälliges gefunden, Rotatorenmanschette war intakt. Hat jemand von euch eine Idee, was man dagegen machen kann?
  10. Reizung der Patellasehne kann gut sein, da spür ichs tagsüber immer wieder mal. Beim Stretch selber ist es schwierig zu sagen, obs von der Kniescheibe oder der Patellasehne kommt. Nun hab ich aber das Problem, dass ich nicht gescheit dehnen kann, das aber für das eigentliche Problem mit der Kniescheibe tun sollte... was nun?
  11. Hallo @bbgphysio Mittlerweile war ich bei einer weiteren Sportmedizinerin/Orthopädin. Sie konnte am Knie auch nichts aussergewöhnliches feststellen, auch sie meinte strukturell passt alles. Was sie aber bemerkte, war, dass ich stark verkürzte Hüftbeuger habe (Iliopsoas und Rectus Femoris) und kaum Rumpfstabilität. Ich müsse dringendst dehnen und Rumpf stabilisierende Übungen (Pilates oder ähnliche Übungen). Bzgl. Rumpftstabilität werde ich physiotherapeutisch angeleitet, Pilates besuche ich in Gruppenkürsen. Nun bereitet mir aber das Dehnen Probleme, da ich z.B. Übungen wie den Couch Stretch nicht ausführen kann. Dabei merk ich bereits während dem Stretch, dass das im Bereich Kniescheibe / Übergang Patellasehne unangenehm ist. Genauso der typische Hüftbeugerstretch (ein Bein vor, das andere Bein nach hinten mit Knie und Fuss am Boden, Becken nach hinten kippen und Hüfte nach vorne schieben), da auch dabei das Knie stark auf den Boden gedrückt wird. Genauso schmerzt es auch bei Ausfallschritten, wobei das Knie ja in der Luft ist. Hast du eine Idee, wie ich die Iliopsoas und Rectus Femoris ohne Schmerzen effektiv dehnen könnte?
  12. Hallo @bbgphysio Vielen Dank für deine Inputs. Zu 1) : Wie häufig würdest du denn z.B. leichtes Fahrradfahren machen? 1-2x pro Woche oder besser jeden Tag? Und wie lange sollte eine solche Einheit auf dem Rad sein? Zu 2) : Woher das kommt, weiss ich leider auch nicht. Ein direktes Trauma gab es nicht, bis die Schmerzen auftraten hatte ich lediglich Krafttraining gemacht, unter anderem Kniebeugen und Kreuzheben etc. Zu 3) : Dann frag ich mal einen Physio, ob der mir das machen kann. Kann es auch chondropathia patellae sein, wenn im MRT gar nichts sichtbar ist? Laut den Radiologen/Orthopäden sieht der Knorpel einwandfrei aus, auch sonst alles strukturell intakt. Grüsse Thomas
  13. Also die 4 Preispläne sind jetzt noch überschaubar. Ich hab die Studentversion, bin super zufrieden damit. Der gleiche Login ermöglicht es mir auch, die App auf meinem Handy zu benutzen.
  14. Versuchs doch mal mit complete anatomy / 3D4medical
  15. Hallo zusammen Ich habe wohl eine Chondropathia patellae. Die Kniescheibe (eher der obere Teil) schmerzt, vorallem z.B. beim Couch Stretch, wenn ich das Knie stark anwinkle und die Kniescheibe auf den Boden gedrückt wird. Auch wenn ich das Knie aus der stark angewinkelten Position gegen einen leichten Widerstand strecke, höre ich kurz bevor das Knie rechtwinklig ist, knirschende Geräusche. Was kann ich dagegen tun? Welche Übungen sind sinnvoll? Kann ich da noch Krafttraining machen? Und soll ich mein Knie überhaupt noch in diese Position bringen oder diese meiden? Vielen Dank für eure Hilfe Gruss Thomas
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