Hi, danke für deine erste Antwort!
Ein Kribbeln habe ich nicht, es ist ein stechender Schmerz, rechts beim Brustbein in der Mitte und am End des Bbrustbein vor allem, wo die Rippenknorpel ansetzen. MRT BWS war ok, außer 2 Hämangiome. Allerdings wurde das MRT erst nach der 1. Mobilisation (Einrenken) im Oktober gemacht. Da haben dann die Durchatmubgsprobleme begonnen. Dachte immer ich habe eine etwas schiefe Wirbelsäule, am MRT war die schön gerade. Kann durch Einrenken eine Wirbelsäule gerade gerichtet werden? MRT der HWS war mit Bandscheibenvorwölbung und C5/C6 Einengung des Neiroforamens links mit Einengung der Nerfenwirzel links. Hattte hier dann solche Verspannungen mit Spannungskopfschmerz. Physikalische Therapie zur HWS Stabilisierung hatte ich, wobei mir hier die Ostheopatin die meiste Besserung brachte. Sport, Laufen vor allem, aber vor derFadzientherapie hatte es bei jedem, wirklich jedem Laufschritt am Ende des Brustbeinbereiches geknackt, ohne Schmerz aber. Nach den Faszientherapie nochmals Laufen versucht, als der Schnerz etwa weniger wurde. Musste aufhören, starke stechende Schnerzen an dieser Stelle, die sich wie ein Gürtel rechts in den Rückenbereich gezogen haben. An die Stelle wo der Faszienorthopäde das unbewegliche Rippengelenk mit den Fingern in Position gebracht hat. Er hat vorne auch einen Spinliner bei den Rippen damals verwendet, der so Schläge verursacht. Am nächsten tag war ich ja dann beim Ultraschall: Ansatz 11,12 Rippe diskrete Verdickung der knorpeligen Struktur wie bei initialer Chondritis und initiale Insertionstendinopathie im proximalen Ursprungsbereich des Musculus obliquus externus abdominis ebendort. (F Patienten Google bedürftig). Ein weiterer Ultraschall anderen Arztes ergab costolagniäre Schwellung Bereich 6,7 Rippe. Kann dies auch von der Faszientherapie sein? Der Fadzienorthopäde, den ich wegen der Schmerzen mal anrief meinte, eine Entzündung sei mit Flüssigkeit sichtbar, nach Faszientherapie kommen auch Flüssigkeiten im Gewebe . Aber was zu den Schmerzen auch verwunderlich ist, seitdem spüre ich beim Schlucken in dieser Höhe wie einen Klos, das Gefühl hat sich schon gebessert, merke aber es ist lageabhöngig, Dh gerade sitzen beim schlucken besser und wenn ich nach links den Oberkörper bewege auch besser, als wenn ein Rippengelenk in die Speiseröhre drückt. Gibt es so etwas? Die Speiseröhre ist ja im oberen Bereich an der Wirbelsäule fixiert, oder?
Wärme Abend mit einem Kirschkernsack mehrmals lindert den Schmerz.das mache ich vor allem Abends.
lg Silvia
Mein Problem ist auch, das ich auf alles mechanische seitdem enorm reagiere, also Massagen, Mobilisation, Fadzientherspie,... aber immer mit Atemnot, das ich nicht mehr tief durchatmen kann, als würde ich im Brustbeinbereich anstehen. Meine Ostheopatin ist die einzige, die es versüßen hat, was meinem Körper gut tut, sie sagte das ich enorme Verspannungen Magen, Zwerchfell, rücken,.... Bindegewebe habe, das aber schon viel besser ist, nur dieses Durchatmen steckt nun quasi wieder sehr fest bis zum Brustbein, das nun zusätzlich schmerzt. Ich teau mich deshalb schon kaum jemand manuell an meinen Thorax Beteich zu lassen.
Lg