Jump to content

JanPT

Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    1.112
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Days Won

    172

Beiträge erstellt von JanPT

  1. Hallo Tom,

    es freut mich dass du nicht alles glaubst was dir vorgekaut wird.
    Der Kommentator hat es goldrichtig zusammengefasst.
     

    Zitat

    Danke für das Video. Ich halte das Aushängen dennoch für sehr bedenklich. 1. Weil spezielle Schulterübungen ja meist von Leuten gemacht werden, die dort Probleme haben. Wie du von 8:50 bis 9:20 korrekt zeigst, wird der subacromielle Raum beim Strecken des Armes bis zur Senkrechten extrem klein, bzw es schlägt Knochen an Knochen. Zwischen den Knochen befindet sich aber dann genau die Sehne (und bursa) des Infraspinatus. Die ist in fast allen Fällen von Schulterproblemen bereits die Hauptursache für diese Probleme und kann durch diese weitere Reizung nicht ausheilen.

    2. Schulterproble wie Impingement werden i.d.R. durch falsches Zusammenspiel der Muskeln verursacht. (Manchmal auch durch ein schlichtes Zuviel.) Ganz wichtig ist der skapulothorakale Rhythmus, was nichts anderes heisst, dass während des Hebens/Streckens des Armes das Schulterblatt nach oben/außen rotiert. Diese Bewegung wird von vielen Leuten nicht beherrscht, das Heben des Armes geschieht mit zu geringer Skapularotation. Dann wirds eben eng im subacromialen Raum und die Reizung, Entzündung und schließlich Degeneration und final Ruptur nimmt ihren Lauf. Ein Prozess über Jahre, der zuerst nur das Training verunmöglicht. Das (Aus)Hängen trainiert aber nicht die entspr. benötigten Muskeln, sondern deaktiviert sie, da nun der Körper versucht, durch Anspannen der Antagonisten einem theoretischen Abreißen des Armes vom Körper entgegenzuwirken. Es werden z.B. der pectorails minor (Zug und Rotation kaudal) und rhombiodeus (Rotation kaudal) aktiviert. Genau die sollen nicht trainiert werden, da sie den skapulothorakalen Rhythmus nicht unterstützen, sondern zusätzlich noch die fürs Impingement schädliche Einrundung der Schultern unterstützen.

    Während das Aushängen mMn also schädlich ist, ist es die Bewegung an sich nicht. Das heisst, das man die Arme sehr wohl nach oben bringen soll, um die Schultern beweglich zu halten. Allerdings, und das ist der Unterschied, durch eigene Kraftanstrengung. Denn durch das aktive Anheben/Strecken der Arme werden genau die Schulterblattmuskeln gestärkt, die (welch Wunder) auch dafür vorgesehen sind. Also ganz voran der serratus interior, trapez pars ascend. und descendens. Und es werden nicht die Antagonisten gestärkt, die das Problem verschärfen.

    Zusätzlich kommt beim Hängen an der Stange hinzu, dass die Arme sich nicht in der Skapulaebene (beider Seiten) befinden. Die Ebenen sind zusammen gesehen eben nicht 180 Grad. Beim Heben/Strecken der Armen nach oben wird man merken, dass es sich besser anfühlt, wenn die Ellenbogen leicht vor dem Körper und die Hände etwas außenrotiert sind. Dann verläuft die Bewegung in der Skapulaebene und verringert dadurch den Reizpunkt subacromialer Raum. Ich halte daher eine Bewegung wie Strecken (und Absenken) der Arme nach oben leicht vor dem Körper (ca 30 Grad) anfangs ohne Gewicht bis zu einer nicht schmerzenden Höhe für sinnvoll. Was dabei eigentlich trainiert werden soll, ist nicht das eigentliche Heben, sondern die Konzentration auf und das Erlernen der Drehung der Schulterblätter.

    Da der Schultergürtel unheimlich komplex aufgebaut ist, sollte man hier auch unbedingt das nötige aktive Aufrichten der Brustwirbelsäule und die korrekte Haltung des Kopfes bzw Nacken beachten. Auch das wird beim Aushängen nicht trainiert.

    Der Creator des Videos wird nicht das erforderliche Fachwissen haben und kann daher nicht auf den Kommentar eingehen.
    Ich sehe aushängen ebenfalls nicht als das Wundermittel.
    Rotatorentraining, Brustwirbelsäulenhaltung, Schultergürtel, Scapulafixierende Muskulatur trainieren um deine Schultern zu schützen.

  2. Du wirst ja vorher auch Probleme gehabt haben.
    Wie die Kollegen schon vermutet haben, es ist selten nur die eine Struktur.
    Du wirst dich noch in einer Schonhaltung befinden, die Muskeln werden noch fest durch die vorherige Problematik und den operativen Eingriff sein. Was auch noch zu Nervenkompression führen kann.
    Doof dazu, dass du scheinbar vorher keine Physiotherapie hattest - ich sage meinen Patienten, sie sollen sich schon vor dem Eingriff um eine Verordnung und Termine kümmern, dass sowas nicht erst passiert.
    Nun ist es so und mach das beste draus - ich würde erstmal mit ganz leichten Lockerungsübungen beginnen.
    Du kannst vorsichtig die Narben bewegen, die Narben eincremen. Die Muskulatur durch warme Bäder entspannen.
    Beweg dich soviel du kannst und darfst - evtl kleine Spaziergänge.
    Was du um jeden Preis vermeiden musst, ist dich nur zu schonen und zu warten dass es von allein besser wird.
     

    • Like 2
  3. Hallo Bruno,

    ich denke mal du hast Physiotherapie verschrieben bekommen?
    Dann dürftest du ja noch mitten im ersten Rezept sein.
    Spürst du denn schon Verbesserungen?
    Ich gebe deinem Arzt Recht, das kann noch ein paar Wochen dauern - tu das was dir dein Physio an Übungen mitgibt - damit du bald keine Beschwerden mehr hast.

    LG

    • Like 1
  4. Hallo,

    Nein.

    LG :)

     

    Die erste Rippe muss erstmal getestet werden ob von ihr das Problem ausgeht.
    Dann rausfinden woher das Problem kommt?
    Trägst du einseitig deine Tasche/Rucksack/Beutel?

    Presst du deine Zähne, knirscht du?
    Hast du eine Fehlhaltung?

    Die Scalenimuskulatur läuft zu deiner ersten Rippe - ist diese zu fest, wird sie deine 1. Rippe immer wieder in die Blockade ziehen.
    Dann muss man sich um diese kümmern.
    Wenn sie denn gelöst werden soll - was man nur mit einer MT Fortbildung machen sollte, muss die Halswirbelsäule in eine wegrotierende Bewegugn eingestellt werden, wenn möglich mit FLX & LatFLX - dann muss die erste Rippe Richtung kaudal/lateral manipuliert werden.

    Aber, du komprimierst dabei Nerven und wenn du nicht richtig drauf bist, mobilisierst du die den seitlichen Knochenpunkt der Halswirbel - und da willst du absolut nicht ran.
     

    • Like 1
  5. Eine Veränderung der Statik, sodass Nerven eingeengt werden und diese nicht bis zur Hand frei laufen können.
    Bspw Impingementsyndrom.
    Erste Rippe, pec. min. Scalenimuskulatur könnten dafür verantwortlich sein.

    Oder ganz zentral ist ein Problem mit der Bandscheibe, einer Austrittsöffnung.

    • Like 1
  6. Wäre interessant ob es ein auslösendes Ereginis gab?
    Klingt für mich etwas so als wäre ein Handwurzelknochen verschoben und ändert nun die Statik deiner Hand.
    Einen eigenen Test würde mir gerade nicht einfallen - dazu muss man das Os lunatum fixieren und die anderen Handwurzelknochen drum herumbewegen und sehen wie sie sich anfühlen

    Was hast du denn schon dagegen getan?
    Evtl mobilisieren, mal die Handfläche massieren, alles durchbewegen.
    Aber wenn es auch Schulterprobleme gibt, könnte man dort auch auf die Suche gehen.

  7. Du wirst einfach eine Position annehmen, in der du dir einen Nerv komprimierst.
    Ist das für deinen Sport notwendig? Dann sollte man sich deine Routine angucken und sehen ob du das was du tust auch korrekt ausführst und ob es andere Möglichkeiten gäbe.
    So wie du das beschreibst wird das auf Höhe C5/C6 in der Halswirbelsäule sein. Quasi am Übergang von Hals in den Rumpf/Brustwirbelsäule.

  8. Wie das rechtlich ist, kann ich dir so garnicht sagen.
    Ich betrachte das mal aus Therapeutensicht - ich denke, es kommt darauf an, was deine Kinder haben, wie sie zueinander stehen und wie gut das Verhältnis zur Therapeutin ist.
    Wenn sie beide eh "nur" Übungen machen, denke ich, kann das auch Wettkampfcharakter haben, sodass die beiden sich gegenseitig motivieren und wenn sie dann auch mehr Spaß an der Therapie haben, finde ich das nicht verwerflich - dann könnten die Kinder auch die doppelte Zeit bekommen, 2x 20min/ 2x die Woche wäre doch auch nicht so schlecht.
    Haben deine Kids jedoch etwas ernsthafteres wo sich der Therpeut wirklich konzentriert kümmern muss bspw wg. Sturzgefahr oder wenn sie sich nur neren und Streit ausbricht, dann sollte schon jeder seine Therapie bekommen.
    Je nach alter der Kinder könnte man das auch so handhaben, der eine macht die Übung, während der andere behandelt wird.
    Vieles ist möglich, kommt ganz auf die Umstände an.

  9. Hallo Hanno,

    kaputt ist immer eine Definitionsfrage
    Ich sags mal so, es ist nie zu spät etwas zu machen!

    Deine Frage möchte ich auch eher allgemein beantworten.
    Aufgrund des MRT Berichtes denke ich, dass du einen "verspannteren" Nacken haben könntest, kribbeln in den Fingern

    Tendenz eher links, wobei auch rechts möglich sein kann.
    Möglich wäre auch eine Schwäche einer Seite und Verspannungen in die Brust evtl noch unterer Rücken.
     

    Was aber die viel wichtigere Frage wäre, welche Probleme hast du und wie hoffst du, dass wir dir helfen können?

    LG

  10. Was bringt es dir den genauen Muskel zu kennen?
    Es sind seltenst isolierte Muskeln - der Körper arbeitet immer im ganzen zusammen.
    Der gesamte obere Wirbelsäulenabschnitt wird mit betroffen sein.
    Ich würde versuchen das Tragen abzugewöhnen, auch wenn es anfangs schwer fällt und auf einen Orthopädentermin hinarbeiten - der dir dann Physio verschreiben soll.
    Es ist psychisch auch mal entlastent wenn man sich um sich selbst kümmert, statt nur für jemand anderen da zu sein.
    Wenn du nämlich ausfällst, ist niemand mehr für die Kleine da.

  11. Moin

    ist ja eine ganz schöne Geschichte.
    Hat dich denn mal ein Physio einfach Übungen machen lassen und diese immer wieder korrigiert?
    Wenn alles mit dem Krafttraining angefangen hat, würde ich mich darauf stürzen.
    Falsch trainieren, kann dich sehr schäden - richtig trainieren kann dich lange fit halten.

    Welche Fehler du im Training gemacht hast, wird jetzt keiner mehr sagen können.

    Eine Mischung aus gezielten Übungen und gezielten Entspannungen halte ich da für sinnvoll.

    Da durch die Jahre sicher verschiedene Fehlstellungen dazu gekommen sind, würde ich da anfangen wo es gerade am schlimmsten ist.
    Das scheint bei dir der Nacken zu sein?

    Mit einem Röntgenbild siehst du relativ wenig und würde mir die Kraft schenken mich dafür zu bemühen.
    Da du soweit erstmal keine neurologischen Symptome angibst würde ich das auch erstmal vernachlässigen ein MRT zu machen.

    Die Frage bei Bildgebung ist immer, was sagt sie uns?
    Nur weil dein Becken 2cm Abweichung hat, muss das kein Problem darstellen.

    Es ist relativ schwierig das hier anzufangen, dafür bräuchte man dich vor einem um das mal zu sehen und anzufassen.

    Mein erster Ansatzpunkt wären gezielte Übungen und Muskelentspannung - um eine schöne Balance hinzubekommen sowie mehr Lebensqualität.

    LG

    • Like 1
  12. Hallo Susanna,

    ich habe dein Bild wieder entfernt, aufgrund von Lizensrechten.
    Aber habe es gesehen und versuche dir dabei zu helfen.

    So wie du es beschreibst, klingt das als ob du eine schöne einseitige Haltung angenommen hast und sich dadurch deine Muskeln überansprucht wurden.
    Dadurch können auch Wirbel blockieren und dadurch Nerven einengen.
    Wie wohl auch bei dir.
    Im Idealfall würde ich sagen, vermeide die Haltung und Fehlbelastung - ist beim Kleinkind aber schwer.
    Daher würde ich immer auf die Haltung beim Tragen achten, dass dein Rumpf stabil ist, deine Brust aufgerichtet und deine Schulterblätter leicht zusammen und nach hinten gezogen, versuch die Tragezeit soweit wie möglich zu vermeiden.
    Ein sanftes Training deiner Rückenmuskulatur könnte auch hilfreich sein - hast du irgendwas zum Sport machen daheim?
    Ansonsten könntest du auch einen Besenstil horizontal in beiden Händen halten und versuchen auseinanderzuziehen - dabei ebenfalls mit deinen Schulterblättern arbeiten.
    Zuerst nur sanfter Zug über 3-5sek, vergiss das atmen dabei nicht.
    Dann kannst du den Zug verstärken, so wie es sich noch gut angefühlt hat - halte deine Schultern unten.

    Oder du rollst deine Wirbelsäule einmal komplett ein und wieder aus, in langsamen Bewegungen und gleichmäßiger atmung.

    Ein Kreisen deiner Schultern nach hinten sorgt auch erstmal für Mehrdurchblutung.
    Zusätzlich könntest du heiß duschen, dabei den Duschkopf heiß und nah an die verspanten Stellen halten, oder heiß baden, ggf auch eine Wärmesalbe/pflaster.

    Wenn du der Belastung noch länger ausgesetzt bist, wäre es vielleicht ratsam sich doch beim Orthopäden zu melden und dir Physiotherapie verschreiben zu lassen - ggf dass in der Zeit ein Verwandter/Freund aufpasst.

    • Like 1
  13. Moin ihr beiden,

    es gibt keine pauschale Lösung dafür.
    Das ist von Patient zu Patient unterschiedlich - meistens würde ich eine OP hinausschieben.
    Probleme am Knorpel kommen nicht von heute auf morgen - meist ist die Ursache woanders zu suchen und wäre gut damit getan diese auszuschalten bevor man sich operieren lässt - weil damit meist nur das Symptom verschwindet.
    Ich für mich, würde immer erst alles andere ausprobieren bevor ich mich aufschneiden lasse - kommt natürlich auch auf die Art des Eingriffs an.
    Eine Arthroskopie bietet weniger Risiken als ein neues Kniegelenk.
    Wenn das Problem noch nicht zu groß ist, ihr euch bewegen könnt und auch mal gute Phasen habt, probiert alles konservative aus.
    Tut das Gelenk so weh, dass man schon Angst bei jeder Bewegung hat, selbst in Ruhe tut es weh und nimmt mehr Schmerzmittel als eig. nötig - dann ist es vielleicht doch ein besserer Gedanke sich operieren zu lassen.

    Muss man sehen, besprechen und natürlich auch vom Patienten selbst abhängig.

    • Like 1
  14. vor 9 Stunden schrieb Gast Valentin:

    Ich fragte auch nach der Größe, da ich gelesen habe, dass je nach Alter, Schadengröße und körperlicher Aktivität entweder oder oder empfohlen wird.

    Den Satz versteh ich nicht - entweder konservativ oder operativ?

    Ich würde mich jetzt erstmal damit nicht stressen, versuch es konservativ und sieh was passiert.
    Nur weil es operiert wird, heißt es auch noch nicht, dass danach alles ohne Probleme geht.
    Fahre locker leicht Rad, bewege und belaste es leicht - sodass die Regeneration voranschreiten kann.

    Du wirst danach auch das meiste wieder machen können, wie gut ist die andere Frage
    Du weißt auch nicht was passiert wäre, hättest du irgendwas anders gemacht.
     

  15. Moin Julia,

    danke war sehr gut.

    Wie gehts deiner Schulter?
    Gelesen habe ich noch nichts, denke ist auch nicht nötig - probier es aus, tut es dir gut ist cool - tut es dir nicht gut, lass es.
    Da es eine reine Symptomlindernde Maßnahme ist, würde ich nicht zuviel Zeit damit verbringen als an der Stabilität und Haltung zu arbeiten :)

    LG

  16. Würde ich mich erstmal 10min warm fahren und evtl dann anlegen - sollte natürlich nicht auf Dauer bestrebt sein - solltest auch immer mal wieder normale einheiten ohne alles versuchen um deinem Körper zu zeigen, er muss es auch so können.

     

    Hm, jein - ist besser als nichts aber würde das schon dynamisch aktiv verpacken.
    Antippen der Zehen um deinen Körper herum - evlt mit geschlossenen Augen im Einbeinstand stehen bleiben, dabei jonglieren
    Tauziehen mit EBST
    Stell dich auf ein Bein und spring Trampolin
    Stell dich auf ein Bein und lass dich von allen seiten antippen bzw sanft anstupsen, dass du aus dem gleichgewicht gebracht werden sollst

    sowas bspw

  17. Moin,

    Bandagen sollen dir die Stabilität geben, wenn es die Muskulatur nicht mehr schafft.
    Nach einer frischen Verletzung, nach einer OP oder wenn du weißt, du bist heute ewig auf den Beinen, dass die Knie dir irgendwann schmerzen - dann packste die ein und trägst sie kurz bevor es wehtut.
     

    Heißt, du brauchst Training für die Stabilität, das am besten täglich durchführen, dann verkümmert auch kein Muskel.
    Wenn du jetzt schweres Gewicht bewegen möchtest, und die Technik brilliant ist - dann kannst du nach einer guten Aufwärmung auch die Bandagen tragen - aber halt nicht stets und ständig.

    Heißt, Bandagen haben ihre Berechtigung, wenn man sich klug einzusetzen weißt.
    Wenn du allerdings ständig Übungen machst, es wird aber nicht besser sollte man sich das genauer ansehen was die Ursache ist.

     

    LG

    • Like 1
×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung